06.20.-21. Ayutthaya – W(h)at an experience

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Wir besuchten den ersten Tempel (Wat Maha That) bereits nach unserer Ankunft als wir von der Busstation zum Hostel liefen. Hier war das berühmt Gesicht in den Baumwurzeln zu sehen. Aber die Tempelanlage war auch gigantisch.
Wir mieteten uns am nächsten Tag Fahrräder, bewaffneten uns mit einem Stadtplan und los ging es alle Wat-s (Tempelruinen) der Stadt zu entdecken. Wie sich herausstellte die Karte war besch…..n, täuschte bei den Entfernungen und Straßen, so sind wir mind. 10 km am Tag an Umwegen gefahren, es war trotzdem eine sehr netteTour, weil die Einheimischen uns immer sofort zur Hilfe eilten als sie sahen, dass wir ratlos an unserem Fahrrad stehen. Die Ruinen liegen alle in Parkanlagen, und wurden nicht so idiotisch wie in anderen Länder vollgebaut. Es ist also wunderschön hier.
Und nun ist ein Viertel unserer Reise vorbei… wir sind seit 60 Tagen unterwegs. Jaa, die Zeit vergeht sehr schnell.


Már amikor este megérkeztünk Ayutthayaba – a gyalogúton a buszmegállótól a szállóba menet – megnéztük az egyik legismertebb templomromot (Wat-ot), a Wat Maha That-ot. Nem csak a romok szépek, hanem a híres szoborfej is, ami egy fa gyökerei között található. Este kisétáltunk a közeli éjszakai piacra, ahol a nagyon sok főzőkonyha egyikénél vacsiztunk.
Másnapra béreltünk biciklit és elindultunk felfedezni a város szebb Wat-jait. Először igen nehéz volt hozzászokni a jobboldali haladáshoz, főleg lekanyarodásnál tévedtünk néha kicsit és kerültünk rossz sávba… Csak sajnos a térkép – amit kaptunk a városról – csalóka volt (azt is mondhatnám hogy jó sz.r), így tuti hogy 10 km-t pluszban kalingyásztunk. Szerencsére, ahogy leszálltunk a bicikliről és elkezdtük nézni a térképet, mindig akadt egy thai, aki ugyan egy szót sem beszélt angolul, mégis rögtön jött segíteni.
A városban az is szép, hogy a romok körül mindenhol parkok vannak, és nincsenek teleépítve, mint más országokban szokás.
Napközben felhős volt az idő, de pont a túránk végére kisütött a nap, és seperc alatt jól leégtünk.
Hát igen, már az utunk negyedénél tartunk… 60 nap eltelt (de milyen gyorsan)!!


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2 Kommentare bei „06.20.-21. Ayutthaya – W(h)at an experience“

  1. Hallo Ihr beiden,

    die Tempel sind ja imposant, welchem Zweck dien(t)en sie? Ich frage, weil sie teilweise so aussehen, als hätten sie gar keinen Eingang – wofür kann sowas dann wohl gut sein?!?
    Und was ist das für eine Blume/Baum, an dem die Kriszta dauernd schnüffelt? Was berauschendes? 😛

    Ach, und eins muss ich mal loswerden:
    Es ist wirklich schön, Eure Reise so zeitnah mitverfolgen zu können! Da ist man richtig neugierig, was Ihr als nächstes erlebt! Ich bin z.B. schon total gespannt auf Eure Berichte aus Kuala Lumpur und von den Osterinseln…

    Liebe Grüße,
    Claudi

  2. Hallo Claudi,

    wir entfernen uns immer mehr von Deutschland und um so schlechter wird die Internetverbindung 😉 Der absolute Niedrigrekord waren bisher 300 Bytes/Sek. in Malaysia. Jetzt zu Deiner Frage, wozu die Tempel dienten:

    Zum einen war es ähnlich wie bei den Pyramiden – eine Art männliches Geltungsbedürfnis (ich verkneif mir den Begriff Phallussymbol :-)). Zum anderen ist hier der Glaube weit verbreitet, beim Buddhismus mogeln zu können, d.h. wer schlecht in seinem Leben gehandelt hat, stiftet eine Pagode oder einen Tempel und schon sind alle bösen Taten vergessen. Könnte man auch als büßen bezeichnen, aber im Buddhismus gibts sowas nicht. Manche haben einen Eingang und da sitzt ein Buddha drin, und manche haben keinen.

    Also vom Duft her ist es wirklich berauschend – das Zeug sollte man auf Flaschen ziehen und als Schaumbad verkaufen. Sehr lecker! Aber wie die heißen, wissen wir nicht. Wir haben Einheimische gefragt, aber der Name war uns nicht geläufig.

    Liebe Grüße,
    Jan

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