12.20. – Home Sweet Home

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Seit unserer Rückkehr ist mittlerweile ein Monat vergangen. Die erste Woche war vor allem wegen Jetlag ziemlich anstrengend, wir konnten nie einschlafen oder wachten mitten in der Nacht auf. Ich war außerdem sehr traurig, dass die Reise zu Ende gegangen ist. Es war sehr schwer zu begreifen, dass wir tatsächlich 8 Monate unterwegs waren, das Ganze kam uns vor wie ein 3-4 wöchiger Urlaub. Dann habe ich angefangen ein Fotobuch zusammenzustellen. Während ich die Bilder ansah und sortierte, konnte ich endlich aufatmen und stellte sich langsam Zufriedenheit ein: ja, wir waren an all diesen wunderbaren Orten und wir haben diese vielen schönen Sachen gesehen.
Wir haben eine kleine Resümee zusammengestellt:

Waren die 8 Monate lang?
K: Gar nicht, kommt vor wie ein Kurzurlaub. Schade, dass wir doch nicht 12 Monate unterwegs waren.
J: Nein, überhaupt nicht. Am Anfang dachte ich, dass es noch ewig viel Zeit ist. Und zwischendurch hab ich mir zwar schon manchmal gewünscht nach Hause zu gehen, aber der Abschluss war so schön, es hätte noch ein bissel länger gehen können.

Das Erste was ich zu Hause gemacht habe war:
K: in die Wanne gehen.
J: Döner essen.

Wohin würdet ihr zurückgehen?
K: Columbia, Costa Rica, Mongolia.
J: Florida.

Wohin würdet ihr auf keinen Fall zurückgehen?
K: Es gibt Länder die wir in den nächsten Jahren definitiv nicht nochmal besuchen werden, ich kann aber von keinem Land sagen, dass ich es nie wieder betreten wolle.
J: Mh, gab kein Land, wo ich mich jetzt weigern würde, wieder hinzugehen.

Ein Moment der Angst?
K: Der Flug über die Anden bei Turbolenzen in Bolivien mit einem Kleinflieger war nicht besonders prickelnd für mich.
J: Die morgendliche Ankunft in Dahab, wo wir mit dem Hostel vereinbart hatten, dass sie ein Taxi schicken, aber nur ein Pickup mit 3 Ägyptern wartete, die uns einredeten, dass kein Taxi kommt. Nach mehreren Minuten Warten kam wirklich nichts und es begann eine 20-minütige Fahrt durch verlassene Straßen, mitten im Nichts…

Schlimmste Erlebnisse?
K: Nachbusfahrt von Cusco nach Nazca – ich musste mich ständig übergeben, weil der Busfahrer wie ein Verrückter die Serpentinen hinunterheizte.
J: Wo ich wegen dem maßgeschneiderten Kleid für Kriszta das sie einfach nicht hingekriegt haben ausgerastet bin und die Verkäuferin nur noch angebrüllt habe.

Wo war der Himmel am schönsten? Tagsüber und Nacht?
K: In der Atacama-Wüste sahen wir 1 Woche lang keine einzige Wolke. In der Gobi-Wüste sahen wir auch einige Sternschuppen.
J: Tag und Nacht: Atacama

Was ist ein guter Grund sich zu gesellen?
K+J: Reiseerlebnisse austauschen, lustige Abende verbringen und natürlich Reisekosten einsparen.

Wo könntet ihr leben?
K: ich weiß nicht ob es funktionieren würde, ich würde es aber versuchen in Salento (Kolumbien) in einem abgelegenen Dorf im Grünen zu leben oder in Ipanema Stadtteil von Rio de Janeiro. Es sind totale Gegensätze – sie haben mir trotzdem gefallen.
J: Fort Lauderdale… es ist so entspannend dort, das Fahren ist sehr relaxed und Einkaufen sehr günstig. Außerdem ist man schnell auf einem Kreuzfahrtschiff.

Wo habt ihr euch zu Hause gefühlt?
K: Wenn ich ein ordentliches Bett und Bad habe, kann ich mich überall heimisch fühlen.
J: Wie Kriszta schon geschrieben hat, das ist wichtig. Aber entscheidend ist auch die Dauer, wie lange man an einem Platz ist. Richtig gemütlich war es in Mui Ne (Vietnam). Schön warm, schöne Unterkunft und gutes Essen gleich um die Ecke.

Welche sind die wichtigsten Sachen im Gepäck bei so einer langen Reise?
K: Das wichtigste Assesioare für mich waren meine zwei langen Unterhosen (Skiunterhosen von Odlo) – diese konnte ich sowohl als Schlafanzug oder auch als wärmende Unterhosen nutzen. Außerdem unser dünner Schlafsack war eine super Hilfe entweder bei kälteren Nächten wenn die Decken nicht ausreichten oder auch wenn unser Schlafgemach zu eklig war.
J: Die wichtigsten Sachen sind eigentlich die, die man nicht mit hat. Für mich in dem Fall: Nähzeug und Klebeband, um Löcher zu flicken. Ansonsten hat man das Gepäck ja schon auf das Wichtigste reduziert. Außerdem war unser Netbook unglaublich wichtig um Kontakt zu Freunden und Familie zu halten.

Was hat sich als überflüssig im Gepäck herausgestellt?
K: Ich habe definitiv zu viele T-Shirts mitgenommen und musste welche von Bolivien aus nach Hause schicken.
J: Die Regenhose hatten wir immer im richtigen Moment nie mit und haben sie somit nie auf der ganzen Reise genutzt.

Welche Sehenswürdigkeiten haben euch enttäuscht?
K: Vom Flair in Buenos Aires hatten wir so viel gehört – konnten aber in der winterlichen Kälte leider nichts davon entdecken
J: Ich fand die Osterinsel enttäuschend. Durch die Tsunamis und Erdbeben hat es immer wieder die Figuren erwischt, die jetzt ziemlich rekonstruiert dastehen und somit jeden natürlichen Charme verloren haben.

Was habt ihr am meisten vermisst?
K: mein Kissen und Nippons bzw. Nutella
J: Mein Bett

Was habt ihr verloren? Was wurde euch geklaut?
K: während wir Jans vergessenen I-Pod retteten, verlor ich mein Sweatshirt. Außerdem in New York beim Einkaufsstress Mütze und Handschuhe. Ich war grundsätzlich paranoid und wir haben unsere Sachen wie Wachhund bewacht, und so konnte uns nichts geklaut werden.
In Süd-Amerika muss man schon aufpassen, dass man nicht in eine falsche Straße abbiegt. Wir waren immer sehr vorausschauend und mit etwas Glück konnten wir jegliche Überfälle vermeiden.
J: Ich hab immer Sachen im Bus vergessen, wenn wir hektisch aussteigen mussten. Somit habe ich ein Strandtuch und meine „heißgeliebte“ Mütze verloren.

Wo war der Sonnenuntergang am schönsten?
K+J: In der Atacama-Wüste an einem kleinen See – die Kulisse und die Spiegelung unterstrichen die schönen orangenen und pink Farbtöne.
Wo gab es den perfekten Strand?
K: ich glaube hier sind wir einig: wir haben ihn noch nicht gefunden. Man kann aber sagen, dass das Meer die schönste Farbe auf den Bahamas hat, dagegen fanden wir den feinsten weißen Sandstrand in Florida bei Sarasota. Aber ein perfekter Strand muss ja mit Palme sein, sowas wie die einzelnen Inseln der San Blas Archipel bieten.

Welche Speisen waren am kuriosesten?
K: unser selbstgefangener Piranha im Amazonas-Gebiet in Bolivien. Aber das Meerschweinchen in Peru ist ja für Europäer auch nicht alltäglich.
J: „Maybe horse?“ in der Mongolei

Das beste und das schlechteste Essen?
K: Lomo Saltado und Hot Dog mit Unmengen von Avocado creme. Oder das nicht weich gekochte Alpaka Fleisch. In China und in Thailand gab es immer frische Wok-Gerichte – sie waren immer toll.
J: In Kambodia gibt es die Spezialität Amok – Fisch oder Huhn in Kokos-Curry-Sauce – sie war legendär. Und natürlich der Knoblauchfisch in der legendären Moskito-Bar.

Wo waren die Menschen am nettesten und wo am unfreundlichsten?
K: Ich empfand, dass in Kolumbien und in Thailand. Die Leute in den Anden (Peru und Bolivien) waren definitiv unfreundlicher und achteten drauf möglichst nicht einen anzulächeln.
J: Verarscht wurden wir am meisten in Vietnam, sie schreien einen sogar an. Es gibt auch Länder, wo auf den Familienbildern verboten zu sein scheint zu lächeln, wie Indien und China. Die Leute haben gelächelt, aber sobald eine Kamera auf sie gerichtet wurde sind die Lächeln wie eingefroren worden.

Welches Land hatte das schönste Geld?
K: Wir haben viele interessante Scheine und Münzen in der Hand gehalten – ich bereue es ein bisschen keine Fotos vom Geld gemacht zu haben, so könnte ich mich jetzt besser erinnern.
J: Weiß ich nicht mehr, aber das schlimmste Geld hatte Burma. Das waren stellenweise zerfallene Drecklappen.

Wo hattet ihr die schlimmste Unterkunft?
K: Wir hatten mal verschimmelte Kissen in Argentinien und ein Zimmer voller Mücken in Kolumbien –. von manch verschimmelten Wänden in Vietnam ganz zu schweigen.
J: Mh, war schon alles ziemlich unter Durchschnitt, aber man erwartet es ja auch nicht anders. Aber grauenhaft waren die 2 Nächte in der Casa Vienna (Cartagena, Kolumbien) mit den vielen Mücken.

Die bizarrsten Nächte habt ihr verbracht:

K: Unsere Nacht unter freiem Himmel in der Weißen Wüste in Ägypten war sehr aufregend, wir mussten uns vor den Wüstenfüchsen schützen, sie suchten immer um uns herum nach was Essbaren und rannten rauf und runter zwischen unseren Schlafsäcken. Auf dem Deck des Segelschiffes Richtung Panama war es auch schön zu liegen – es hat aber leider angefangen zu regnen und wir mussten in die Kajüte.
J: Mitternacht in Kuala Lumpur ankommen und die Nacht im McDonalds mit Pennern verbringen.

Habt ihr interessante Begegnungen mit Tieren gehabt?
K: Lustig fande ich die komische Eichhörnchen und Maus- Mischung in Malaysia – sie haben ein Teil meiner Unterwäsche wortwörtlich aufgefressen. Weniger lustig waren die Mäuse in unserer Hütte in Nepal, die ständig in unseren Rucksäcken krabbelten und nach Essen suchten – wir mussten die ganze Nacht bei angeschaltetem Licht schlafen.
J: Ich fand es interessant, dass man Kaimane mit der Zeit als selbstverständlich hinnimmt, wenn man im Amazonasgebiet es.

Welche 5 Ratschläge würdet ihr anderen Reisenden geben?
1. Lasst euch nicht verarschen! Man muss sich immer alles schriftlich geben lassen.
2. Für paar Euro mehr lieber sicher reisen!
3. Grundregel für eine Süd-Amerikareise: sprich Spanisch!
4. Nie in ein Transportmittel ohne warme Klamotten einsteigen – man kann nie wissen wie kalt die Klimaanlage gestellt wird.
5. Ohne Voreinstellung reisen, sorgt dafür, dass man nicht enttäuscht wird.

Was habt ihr als Resüme der Weltreise zu sagen:
K: es ist lustig, aber bei so einer langen Reise geht es oft nur um 3 Dinge: wo kann ich aufs Klo gehen, was esse ich heute und wie komme ich von A nach B.
J: Viele kleine Sachen, die im „normalen“ Leben absolut unwichtig sind, werden zu essenziellen Kriterien. Neben dem, was Kriszta schon gesagt hat, fallen mir noch ein: Wo wasche ich meine Wäsche und wo bekomme ich Geld her?


Már egy hónap telt el hazaérkezésünk óta. Az első hét elég nehéz volt, az időeltolódás miatt alig tudtam éjszakánkét elaludni ill. állandóan felébredtem. Ráadásul szomorú voltam, hogy vége az utazásnak. Nagyon nehéz elhinni, hogy mi tényleg 8 hónapig utazgattunk – szinte képtelenség felfogni, olyan mintha 3-4 hetes nyaralásról tértünk volna vissza. Aztán elkezdtem egy fotóalbumot szerkeszteni, és ahogy a képeket nézegettem és válogattam, végre sikerült fel-felsóhajtanom és úgy tényleg átéreznem, hogy igenis voltam ezeken a szép helyeken és láttam mindezt a sok csodálatos látnivalót.

Hosszú volt a 8 hónap?
K: Egyáltalán nem, ugyanolyan volt, mint az eddigi nyaralásaink, mintha csak pár hetet lettünk volna úton. Kár, hogy nem 12 hónapot maradtunk.
J: Nem, sőt kezdetben még olyan volt, mintha az egész egy örökkévalóságig tartana. Párszor közben szerettem volna hazamenni, de a vége olyan szép volt, hogy nyugodtan maradhattunk volna tovább.

Az első otthoni tevékenység:
K: Beültem a kádba.
J: Elmentem dönert enni.

Hová mennétek vissza?
K: Columbia, Costa Rica, Mongólia.
J: Florida.

Hová nem mennétek semmi esetre sem vissza?
K: Vannak olyan országok, ahová az elkövetkező években biztos nem térünk vissza, de olyan nincs, amire azt mondanám, hogy oda soha többé nem megyek semmi esetre sem.
J: Nem volt olyan ország, ahová nem mennék vissza.

Egy félelmetes pillanat?
K: Nem éreztem valami jól magam a kis propelleres repülőben, amikor Bolíviában az Andok fölött repülve turbolenciákba kerültünk.
J: Dahabba (Egyiptom) reggelre érkeztünk meg a busszal. A hosztel megígérte, hogy küld egy taxit – hát nem küldtek. Ott álltunk a semmi közepén, és csak egy jeep várt ott 3 férfival, akik egyre csak azt mondogatták, hogy nincs másik taxi, csak az övéké. Nagyon hosszúnak tűnt az út, mire végre elértük a várost.

Legrosszabb emlékek?
K: Az éjszakai buszozás az Andokon keresztül Cuscoból Nazcaba – egész éjjel hánytam, mert a sofőr úgy vezetett, mint egy őrült a szerpentineken.
J: Amikor többszöri próbálás után sem passzolt Kriszta varratott ruhája, és az eladónők mindig csak kifogásokat kerestek. Ekkor elkezdtem kiabálni velünk, mert nem láttam be, hogy becsapjanak.

Hol volt az égbolt a legszebb? Nappal és éjszaka?
K: Az Atacama-sivatagban – 1 héten keresztül egyetlen egy felhőt sem láttunk. A Gobi-sivatagban sikerült pár hullócsillagot is látnunk.
J: Éjjel-nappal az Atacama-ban.

Milyen okból keresitek mások társaságát?
K+J: Utazási élmények kicserélése, szép közös esték eltöltése és természetesen utazási költségek megosztása.

Hol tudnátok élni?
K: Nem tudom, hogy biztosan jó lenne-e, de szívesen megpróbálnék Salento-ban (Kolumbia), egy kis faluban élni. Vagy ami még tetszett, pedig az előzőnek teljesen az ellentéte: Rio de Janiro Ipanema negyedében.
J: Fort Lauderdale… nyugis környék, a tenger és a kikötő szinte a ház előtt van.

Hol éreztétek magatokat otthon?
K: Ha van egy rendes ágyam és egy tiszta fürdőszobám, akkor bárhol otthon tudom érezni magam.
J: Ahogy Kriszta írta, a körülmények fontosak. Nekem nagyon tetszett Mui Ne (Vietnam), ahol nagyon jó helyen laktunk, meleg volt és finom kaját bárhol lehetett a környéken kapni.

Mi volt számotokra a legfontosabb dolog a hátizsákotokban?
K: Számomra a legfontosabb ruhadarab a két sí-alsónadrág volt, melyeket akár pizsamaként, akár nadrág alá fel tudtam venni. Nem éltem volna túl a hideg Dél-Amerikát nélkülük. Ezenkívül vittünk magunkkal vékony hálózsákot, ami jó volt kiegészítőként a hideg éjszakákon a pléd mellé, vagy ha az ágy nem volt valami bizalomgerjesztő, ebbe bújtunk bele.
J: Mint kiderült, fontos volt varrókészletet és ragasztót vinni magunkkal, hogy gyorsan meg tudjunk javítani dolgokat, mint például Kriszta cipőjét. Megérte magunkkal vinni a Netbook-ot, így bárhol-bármikor kapcsolatban tudtunk maradni a családdal, barátokkal.

Mi volt felesleges a csomagotokban?
K: Túl sok pólót vittem magammal, néhányat aztán Bolíviából haza is küldtem.
J: Az esőnadrágot ugyan magunkkal vittük, de soha nem vettük fel… ha 1-2-szer kellett volna, akkor soha nem volt nálunk.

Melyik látnivaló okozott csalódást?
K: Buenos Aires hangulatáról nagyon sokan áradoztak – de mi ebből sajnos semmit nem éreztünk – bár lehet ez tényleg csak azért volt, mert hideg volt és pont tél volt.
J: Én a Húsvét-szigetben csalódtam. Sajnos a földrengések és cunamik nagyon sok szobrot döntöttek el, és amikor újra felállították őket egy emelvény szerűre helyezték őket, ami valahogy elveszi az egész természetes hangulatát.

Mi hiányzott a legjobban?
K: A párnám, Nippon (német csokis puffasztott rizs) és Nutella
J: Az ágyam.

Mit hagytatok el? Mit vesztettetek el?
K: Amikor vissza kellett rohannunk Jan hotelben felejtett I-Pod-jáért (ami meglett) útközben elhagytam az egyik pulóverem. Ezen kívül sapkát és kesztyűt a new yorki bevásárlási nyomorban. Lopni nem tudtak tőlünk semmit, szinte betegesen figyeltük a dolgainkat.
Dél-Amerikában mindig nagyon ügyelni kell, hogy nehogy rossz utcába forduljon be az ember. Mi mindig nagyon figyeltünk, és valószínűleg szerencsénk is volt, így nem raboltak ki minket … ami azonban több emberrel sajnos megtörtént.
J: Én párszor a buszban felejtettem a dolgaimat, amikor gyorsan kellett leszállnunk, így jártam egy strandtörölközőmmel és a kedvenc sapkámmal.

Hol volt a legszebb a naplemente?
K+J: Az Atacama-sivatagban egy kis tónál – a rózsaszín és narancssárga mindenféle árnyalatát láttuk és a hegyek a háttérben gyönyörűen tükröződtek a tóban..

Hol találtátok meg álmaitok strandját?
K: Azt hiszem egyetértünk abban, hogy még nem sikerült megtalálnunk. Azt tudjuk, hogy a víznek a legszebb színe a Bahamákon volt, és Floridában, Sarasota strandján jártunk a legfehérebb és legpuhább homokban. De ugye egy tökéletes strandhoz pálmafák is tartoznak, így a San Blas Archipel pici szigetei közelebb jártak hozzá.

Milyen ételek voltak a legkülönösebbek?
K: A saját magunk által fogott piranja sülve az Amazonasból (Bolívia), ill. csipegettem a Jan tengerimalacából is, aminek az íze teljesen csirkére emlékeztetett.
J: A „Maybe horse?“ szalámi Mongóliában

A legjobb és a legrosszabb étel?
K: Lomo Saltado és Hot Dog töménytelen mennyiségű majonézes avocado krémmel, vagy a nem puhára fözött rágós alpaca hús. Dél-Amerika nem híres a konyhájáról. Fincsi volt Kínában és Thaiföldön – mindig friss wok-kaják.
J: Kambodzsában ettük a helyi specialitást, Amok – hal vagy csirke vagyis kókusz-curry-szószban. Isteni volt. Nagyon jól esett a fokhagymás hal, több hetes ízetlen kaja után a legendás Moskito-Bar-ban Bolíviában.
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Hol voltak az emberek a legkedvesebbek ill. hol voltak unszimpatikusak?
K: Ich empfand, dass in Kolumbien und in Thailand. Die Leute in den Anden (Peru und Bolivien) waren definitiv unfreundlicher und achteten drauf möglichst nicht einen anzulächeln.
J: A legtöbbször Vietnámban próbáltak becsapni minket, itt még kiabáltak is velünk. Vannak olyan országok is, ahol olyan, mintha tilos lenne mosolyogni. Az emberek mosolyognak, de ha egy fényképezőgép irányul rájuk, lefagy az arcukról a mosoly. Ilyen volt Indiában ill. Kínában.

Hol volt a pénz a legszebb?
K: Nehéz kérdés – sajnos a pénzt elfelejtettük fényképezni, így már nem tudom megmondani.
J: Én sem tudom. De az biztos, hogy a legszörnyűbb Burmában volt – néha már csak feclikből állt, és alig látszódott, hogy az pénz.

Hol volt a szállásotok a legszörnyűbb?
K: Volt olyan Argentínában, hogy penészes párnán kellett volna aludnunk, vagy, hogy a sok szúnyogtól a szobában nem tudtunk egy szemet sem aludni (Kolumbia). És akkor a penészes falakról Vietnámban még nem is beszéltem…
J: Sok helyen aludtunk az átlagosnál szegényesebben, így nem is vártuk, hogy másképp legyen. De a két éjszaka a szúnyogokkal a Casa Vienna-ban (Cartagena, Kolumbia) volt a legborzasztóbb.

A legbizarabb éjszakánkat a következő helyeken töltöttük:
K: Az egyiptomi Fehér–sivatagban töltött éjszakánk a szabad ég alatt elég izgalmas volt – állandóan a sivatagi rókáktól kellett „védeni“ magunkat, mindig köztünk rohangásztak. De a vitorlás hajón töltött éjszaka is szép lett volna a fedélzeten, a csillagos ég alatt, de elkezdett esni az eső.
J: Amikor éjfélkor érkeztünk meg Kuala Lumpur-ba, így nem érte meg szállást keresni és az éjszakát a McDonalds-ban töltöttük több más csövessel.

Be tudtok számolni érdekes „állati-találkozásokról“?
K: Viccesnek találtam a furcsa kis mókus-egér-keverék állatokat Malájziában – megették a fehérneműm egyik felét. Volt még egy egeres élményünk Nepálban, azokat nem annyira találtuk viccesnek. Mihelyst ugyanis lekapcsoltuk a villanyt, ott nyüzsögtek körülöttünk és próbáltak bemászni a hátizsákunkba. Kénytelenek voltunk villanynál aludni.
J: Számomra érdekes volt, hogy az Amazonas vidékén hemzsegő kajmánokat már a második nap természetesnek veszi az ember, és vidáman pecázik mellük.

Melyik 5 tanácsot adnátok más utazóknak?
1. Ne hagyjátok magatokat átverni! Minden foglalásnál kérjetek mindent írásban!
2. Egy-két euróval többért inkább biztonságosabban utazzatok!
3. Alapszabály minden Dél-Amerikába utazónak: beszélj spanyolul!
4. Soha de soha ne szállj fel egy közlekedési eszközre meleg ruhák nélkül – soha sem lehet tudni, mennyire lesz hideg a klímától.
5. Néha jobb előítéletek nélkül utazni – akkor kevesebb az esélye, hogy csalódás éri az embert.

Mit mondanátok zárásként a világkörüli utatokról:
K: Vicces, de néha csak 3 dologról szól az utazás: hol mehetek WC-re, mit eszek ma és hogyan jutok A-ból B-be.
J: Sok apró dolog, ami a mindennapi életben természetes vagy jelentéktelen, hosszú út során alapvető fontosságúvá válik. Hozzátenném Kriszta listájához még a két kérdést: hol mossuk a ruháinkat és hol jutunk pénzhez?


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