07.20.-22. – Rome – The Eternal City

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Unsere Überfahrt nach Rom dauerte mehr als einen Tag – wir hatten einen Seetag auf dem Plan. Das Tempo des Schiffs konnte man getrost als Treiben bezeichnen. Als wir 9 Uhr an Deck gingen, um uns zu Sonnen, waren wir sehr schnell im Schatten verschwunden. Die Sonne brannte mit einer Intensität, die fast alle in den Schatten vergraulte.
Als wir am nächsten Morgen Rom erreichten, fuhren wir vom Hafen Civitacecchia mit dem Zug innerhalb von einer Dreiviertelstunde zum Petersdom. Nach der Besichtigung ging es zur Engelsburg, zum Trevi-Brunnen, zur Spanischen Treppe, zum Capitol, zum Forum Romanum und abschließend zum Colosseum – ja man schafft Rom in einem Tag, aber nur, wenn man schon mal dort war und nicht zu lange verweilt.

Den nächsten Morgen wartete bereits unser Auto auf dem Parkplatz neben dem Schiff, sodass wir nur noch Auschecken mussten und konnten die Koffer gleich ins Auto verladen. Die Rückreise war ziemlich anstrengend über die Schweiz, auch wenn sie reibungslos verlief. Als wir 10 Stunden später wieder daheim waren, fiel ich todmüde ins Bett und war dort nicht mehr weg zu bekommen.
Diesmal kann ich als Fazit sagen, dass wir mit unseren Kellner mehr Glück hatten, beide waren sehr freundlich und Sven wirkte froh, dass er als einziges deutsches Besatzungsmitglied deutsche Gäste bedienen durfte. Dafür hatten wir einen peruanischen Stateroom Assistant und der machte alles nicht so ganz gründlich, war aber immer freundlich.



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