Our Wedding in Las Vegas

DeutschMagyarFoto

 

Unsere Hochzeit fand am 27.05.2013 um 20 Uhr statt (amerikanische Zeit, d.h. zu Hause 5 Uhr morgens am 28.05.)
Wir wollten die Hochzeit an sich selbst ruhig angehen, jedoch schöne – und vor allem nicht alltägliche Fotos haben.
Ich bin im Internet auf die Bilder von Edina gestoßen (Images by Edi oder ihr Blog), ihre Art und die Lokations wo sie arbeitete gefiel uns auf Anhieb. Über ein nettes Mailkontakt besprachen wir die Einzelheiten unsere Vorstellungen. Wir wollten Bilder in der Wüste von Nevada. Sie empfiehlt uns eine alte Miene und riet uns den Fototermin für den Abend wegen der Belichtung zu legen. So vereinbarten wir einen Termin auf den 26.05. – sonst hätte ich auf meine gewünschte Limousinefahrt auf der Strip in der beleuchteten Vegas zur unserer Hochzeit verzichten müssen. So war dann auch der Stress vermieden.
Sie holte uns vom Hotel ab, und fuhren wir nach Nelson. Sie nahm sich viel Zeit für uns und unsere Bilder – bis wir nicht mehr konnten. 🙂 Dann fuhren wir in die Innenstadt zum Hotel Bellagio, um von der Terasse aus noch einige Fotos zu machen. Leider wehte hier der Wind ziemlich stark und waren am Samstag Abend Unmengen von Leuten dort – wir haben uns jedoch durchgekämpft.
Wir konnten auf Ihrer Seite von den Bildern unsere Lieblingsstücke auswählen und paar Wochen später hatten wir unsere schöne Bilder auf einer DVD im Briefkasten. Wir denken, das Ergebnis kann sich sehen lassen – wobei das viel mehr an der Künstlerin als an unsere Modeltalent liegen mag 🙂

Fotos von Edina (Images by Edi)

Heiraten in Las Vegas
In Las Vegas zu heiraten ist es sehr einfach:
1. Kapelle übers Internet suchen und einen Termin machen – die meisten Chapels bieten auch gleich Pakete an
2. In Marriage Licenses Bureau in Downtown das sog. Marriage License (Heiratserlaubnis) holen (Kosten $60), eine Kopie gleich mitzubestellen ist sinnvoll. Die Damen dort sind sehr nett, und erklären einem alles und sortieren die benötigten Dokumente gleich vor.
3. Zum Hochzeitstermin in die Kapelle gehen, Marriage License vorlegen und heiraten. Hier bekommt man ein Marriage Certificate.
4. Diese Marriage Certificate muss anerkannt werden – Zu Hause über das Internet die Bestätigung für $15 bestellen, dass die Hochzeit aktenkundig ist (Recorder Office). Es würde aber auch direkt in Las Vegas im Recorder Office funktionieren – in diesem Fall ist es günstiger, muss man lediglich Zeit investieren. Zur Sicherheit am Besten gleich 2 Exemplare bestellen
5. Apostille besorgen – Wenn Marriage Certificate bestätigt vorliegt, dies wieder in die USA zur begläubigung schicken. Für $20 hat man diese Urkunde nach ca. 6 Wochen im Briefkasten
6. die Ehe in Deutschland eintragen lassen

Das Problem ist eigentlich eine schöne Kapelle zu suchen und die ganzen Packages zu durchschauen. Und das ganze so, dass man nach dem großen Tag zufrieden auf die eigene Hochzeit zurückdenken kann. Deshalb habe ich mal unsere Erfahrungen aufgeschrieben.

Nach der Sichtung einigen Webseiten haben wir uns schon allein von der Optik und Aufmachung her für die „Chapel of Flowers“ (www.littlechapel.com) entschieden. Die angebotenen Pakete sind übrigens bei den meisten Anbietern ziemlich identisch: Blumen, Musik, paar Fotos, DVD, Transfer vom/zum Hotel mit Limousine und evetl. Videoübertragung (Broadcasting). Dieser letzte Punkt war uns wegen der Freunden und Familie wichtig. Wir wollten eine Hochzeit in netter, gepflegter Umgebung – ohne Elvis. Wir empfehlen bei der Suche die Bilder auf den Internetseiten genau zu studieren – sogar über Googlemap und Streetview die Kapelle anzuschauen – es gab mal eine, wo man aufgrund der Bilder einen schönen Garten vermutet hat, ein Blick aber über Streetview hat verraten, dass dieser Mini-Garten direkt an der Hauptstraße liegt.
Mit dem Aussehen und der Athmosphere von „Chapel of Flowers“ waren wir eigentich zufrieden – sah alles gepflegt aus (meine Mama, die beim Warten ein bisschen mehr Zeit gehabt hat, sagte aber, dass die Gardinen ganz schön dreckig waren – aber das sieht man weder als Hochzeitspaar noch auf den Fotos)
ABER: Wir buchten ein günstigeres Paket für $395 im Glauben, da wäre nun alles drin. inklusive 14 Bilder von der Zeremonie, Blumen, Musik, Limo-Transfer, DVD und eine Internet-Übertragung 8 Stunden lang.
Weit verfehlt! Erst mit der Bestätigungsemail kommt dann der Hinweis, dass man ja noch die Tips (Trinkgelder) für den Standesbeamten, Fotografen und Fahrer zahlen muss, mind. $130.
Der Ablauf war wie folgt:
Wir meldeten im Vorfeld, in welchem Hotel und welchem Zimmer wohnten (telefonisch). Unser Hochzeitstermin war um 20 Uhr, wir sollten um 19.15 Uhr in unserem Zimmer sein. Der Limo-Fahrer rief uns püntklich an, und wir konnten runtergehen, wo er auf uns wartete. Die Limousine war sehr schön und gepflegt. (wir sahen ja auch mal heruntergekommene Limos auf Vegas‘ Straßen).
Als wir im Hof ankamen, wurden bereits beim Aussteigen fotografiert. Eine nette Angestellte empfing uns, stellte uns unseren Fotografen vor, machte den kurzen Papierkram und wir bekam unsere Blumen und sogar zwei Wasserflaschen. Wir brachten außerdem einen USB-Stick mit unserer Musik mit, dieser wurde auch entgegengenommen. Die Blumen waren in Ordnung. Dann wurden die Gäste in die Kapelle geschickt und wir in ein winziges Büro. Nach ca. 3-4 Min. warten kam erstmal der Fotograf rein, und erklärte uns, dass man nur dann schöne Bilder machen könne, wenn man auch einen zweiten Fotografen einsetzt, und wir möchten dafür bin hier und da unterschreiben. Wir lasen das Papier durch, da zusätzlichen Kosten aufwies – und sagten No thanks! Nach weiteren 2 Minuten kam der Standesbeamter (Minister). Hat uns einige Fragen gestellt um die Zeremonie gestalten zu können. Er wusste bereits, dass die Gäste (meine Eltern) eigentlich kein Englisch sprechen. Er sagte, er hätte schon viele Hochzeiten für Ausländer gehalten, es wird alles kein Problem. Dann wies er uns darauf hin, dass nach der Hochzeit gerne eine Geldsumme für seine Bemühungen entgegennimmt.
So dann ging es los. Mein Papa führte mich rein (Musik klappte gut). Dann aber der Knaller: als wir voll aufgeregt, und auf das Laufen achtend vorm Minister ankamen, fragte er was – offensichtich meinen Papa – was wir beide gar nicht verstanden, weil wir überhaupt nicht vorbereitet waren und erstmal verdutzt guckten. Nachhinein von der DVD erfuhren wir, dass er ihn gefragt hatte, wer denn diese Braut zum Altar führt – aber soviel zum Thema: VORGESPRÄCH!
Die Zeremonie hat ja nur 8 Minuten gedauert – es war schön – das war eigentlich perfekt gemacht. Auf der DVD sieht man, dass der Standesbeamter uns wegen den Kameras ständig hin- und hergeschoben hatte, es fiel uns aber gar nicht auf, und so schlimm ist es auch nicht.
Die Live-Übertragung auf der Internetseite und dann die Möglichkeit 8 Stunden lang die Aufnahme online anzuschauen hat sehr gut geklappt (laut Aussage der Familie). Die Kameras sind halt leider fest installiert, und manchmal sieht man von der Decke mehr, dafür passt der untere Rand vom Kleid nicht mehr darauf – es ist aber sehr kritisch betrachtet.
Nach dem Kuss sind wir zusammen hinausgelaufen auf unserer eigenen Musik, die Zeremonie war abgeschlossen.
Meine Eltern (die Gäste) wurden aus der Kapelle rausgeschickt und wir wurden für paar Aufnahmen wieder reingeholt.
Danach durften wir wieder in den kleinen Raum und unseren Umschlag mit $60 platzieren (das ist aber das Standardgebühr bei jeder Kapelle für den Minister – und ist niemals im Package inbegriffen!)
Danach gab es Fotos draußen – es ging alles sehr sehr schnell, max. 8 Min. Er wollte uns immer beim Küssen fotografieren – aber da wehrten wir uns – es muss ja nicht immer schnulzig sein.
Dann wurden wir in den Shop gebeten. Hier durften wir den Umschlag für den Photografen abgeben. JA! Er kostete extra mind. $30 Tip – also Trinkgeld. Wir fragten, was das nun auf sich hat, dass ich ihn ohne seine Leistung sehen bezahlen muss – es könnte ja sein, dass er so tolle Arbeit geleistet hat, dass wir ihm gerne mehr geben würden. Da wirkte die gute Frau irritiert, und sagte, das wäre nicht üblich. Also gaben wir den Umschlag mit dem Mindestbetrag. Wir erhielten außerdem eine schöne Papiertüte mit unserer gemeinsam angezündeten Kerze, die schön eingepackte DVD. Außerdem bestellten paar nette Kollegen eine Cidre und zwei Gläser dazu im Internet – dies alles haben wir schön eingepackt erhalten.
Danach wurden wir heimgefahren (wir baten den Fahren mit uns wenigstens ein Stück auf dem Strip und nicht auf der Interstate zu fahren – er tat es). Also ihm gaben wir dann zufrieden die vorgesehene $40 Trinkgeld (=Bezahlung, denn sonst bekommt er kein Gehalt).
Wir haben schon im Vorfeld für den nächsten Tag einen Termin auf 10 Uhr für die Sichtung und Abholung der Bilder vereinbart. Wir wurden wieder mit Wasser uns sehr nett empfangen und in einen Raum mit 3 getrennten Bereichen mit riesigen Flachbrettbildschirmen geführt. Es war schon alles vorbereitet, wir bekamen gleich eine Slideshow mit allen Bildern und zum Schluss nochmal eine Zusammenfassung der besten 10 Bilder.
Wir sahen am Abend im Internet auch den Online-Film an, und stellten fest, dass die ersten 15 Sekunden statt Intro nur schwarzes Bild zeigt. Wir nahmen also unsere DVD mit und baten die Angestellte zu prüfen, ob dies auch auf der DVD so sei. Sie prüften sie, und stellten fest, dass der Fehler auch auftrat – sie brannten uns also eine neue DVD, die wir gleich dort abspielen lassen haben, ob dieser Film nun in Ordnung sei. Sie entschuldigten sich vielmals, und wir bekamen die neue DVD. Jedoch gilt es – DVD bzw. Online-Film prüfen bevor man nach Hause fährt!!!
Zurück zu den Bildern. Nach der netten Show sahen wir schon – oh Schreck, unsere Bilder haben keine Farben und Kontraste. Aber dann kam der richtige Schock – uns wurde mitgeteilt, dass die 14 in unserem Paket enthaltene Bilder, wirklich nur die von der Zeremonie sei (Achtung, bei der Package-Beschreibung stand auch da: Ceremony Photos -> allerdings wenn man die ganzen Beispielbilder anguckt, sind ja immer so viele nette andere Bilder dabei). Aber nun war alles klar, hier war der Haken. Wir durften also 14 Bilder vom Augenblick, dass ich mit meinem Papa hineinlief bis zum unseren Abgang auswählen. Alles alle eignetlich nette Aufnahmen, die vom Blumenstrauß, Ringe, Gäste und zum Schluß mit der Limusiene entstanden sind, für die muss man EXTRA zahlen. Uns wurde dann auch gleich eine Preisliste vorgelegt – wo wir nicht wussten, ob wir heulen oder Lachkrampf bekommen sollten. Wir bekamen selbstverständlich einen Lachkrampf – denn wir hatten Gott sei Dank unsere schönen, professionellen Bilder mit Images by EDi bereits am Vortag gemacht. Wir waren so froh, dass wir lediglich nur einige „Dokumentationsbilder“ von unserer Hochzeitzeremonie wollten, und die schönnen, offiziellen Bilder bereits in der Tasche hatten.
Jedoch war diese „Täuschung“ ganz schön herb. Aber das Schlimmste war, dass wir uns sogar schwer getan haben, unsere paar Dokumentationsbilder rauszusuchen, weil die Bilder keine Farbe hatten und teilweise sehr schlecht positioniert.
Wir konfrontierten die Mitarbeiterin mit der schlechten Qualität – zeigten auf die Bilder an die Wand, die schön bunt waren. Sie holte die Managerin. Meine traurige Miene und unsere Beispiele haben sie doch überzeugt, und wir durften doch die hälfte unsere kostenlosen Bilder auch von den schöneren, nach der Zeremonie entstanden heraussuchen. Trotzdem taten wir uns wirklich schwer…
Wir durten ja unsere Bilder selbst raussuchen. Dabei klickten wir ein bisschen rum, und stellten fest, dass sie mit dem Bildverarbeitungsprogramm Lightroom arbeiten. Uns traf der Schlag – sie haben die Bilder einfach vom Rechner runterkopiert, es erfolgte keinerlei Bearbeitung. Jan griff sich also die Maus, und hat einige Bilder schnell selbst eingestellt, Kanten abgeschnitten, Weißabgleich durchgeführt.
Ca. 2 Stunden hat alles in einem in Anspruch genommen, bis wir unsere 14 (zum Schluß doch leicht zu dunkel) ausgedruckten Bilder in einem netten Schachtel in der Hand hielten.

FAZIT: wir würden jeder Zeit wieder genauso heiraten, alles im einen war es eine super Sache in Las Vegas auf dieser Art und Weise zu tun. Wir legten Wert auf paar schön Erinnerungsbilder, und diese haben wir auch von Edina von ImagesbyEdi bekommen. Möchte man schöne Fotos, dann unbedingt einen profesionellen Fotografen angagierten! Die Hochzeitskapelle macht nur Fotos in „Hobbyqualität“ – keine Bilder die man als Erinnerungsstück gerne herumzeigen will. Wir haben erfahren, wie wenig Geld angestellte Fotografen (egal ob Hotel oder Chapel) verdienen und ich glaube, auch wenn wir ein bisschen mehr Trinkgeld gegeben hätten, hätte er sich nicht hingesetzt um unsere Fotos zu bearbeiten. Fest steht aber: die Chapels wollen mit den Bildern die Kohle machen!
Auf den ersten Blick kommt so eine Hochzeit eigentlich günstig vor. Die einfachsten Kapellen bieten schon Pakete von $199 an. „Gepflegtere“ und gut organisierte, wie unsere, kosten allerdings mindestens $300-400. Leider ist nicht alles inbegriffen, unbedigt auch die Tips mit einkalkulieren! (obligatorische Trinkgelder, da diese Leute sonst keine oder nur sehr niedriges Gehalt bekommen). Las Vegas lebt von den Tips!!!


Az esküvönket már pár hónappal elötte lefoglaltuk, 2013. május 27-én 20 órakor zajlott (természetesen amerikai idö szerint, ami azt jelentette, hogy idehaza hajnali 5 órakor egy nappal késöbb)
Magát az esküvöt nyugisra, elegánsra de rövedre szerettük volna. Ezzel szemben a fényképeinket kicsit különlegesebbnek képzeltük el. Az interneten találtam rá Edina oldalára (Images by Edi vagy pedig a blogja), és a stílusa egyböl megtetszett nekünk. Legföképpen a nevadai sivatagban készült „Trash the dress“ témájúak felteltek meg a mi stílusunknak.
Mailen keresztül sikerült megbeszélnünk a részleteket és lefixálni a találkozásunkat – Edina még a megfelelö napfényre is figyelt és úgy javasolt a képek stílusának megfelelö idöpontokat. Ès mivel 27-én feltétlen el akartunk kerülni a sok kocsizást és rohangálást, így a fényképezést már elözö nap megtarottuk. Ez nagyon jó ötletnek bizonyult!
Eljött értünk a szállodába és együtt mentünk ki a Nelson nevü szellemaroskába, egy régi bányatelepülésre. Mindig újabb jó ötletekkel lepett meg minket és sok idöt szánt ránk, tapasztalatlan fotómodellekre. Már sötétedett amikor bementünk Las Vegas föutcájára, a Bellagio Hotel teraszára. Itt csináltunk még pár képet – csak sajnos szombat révén nagyon nagy tömeg volt – és a szél sem kímélt minket. Nagyon tetszett a fotózás Edinával, és mint a képeken is látszik, inkább az ö tehetségének mint a miénknek köszönhetö, hogy ilyen szép képeink lettek 🙂

Fotos von Edina (Images by Edi)

Esküvö Las Vegasban
Tulajdonképpen nagyon egyszerü dolog Las Vegasban megesküdni:
1. Ki kell keresni egy kápolnát az interneten, a legtöbb olcsóbb/drágább csomagokat kínál fel, különbözö szolgáltatásokkal. Vigyázat, a képek néha hazudnak, feltélen nézzetek utána rendesen a kiválasztott káponának, nehogy csak poshadt víz álljon a kis szökökútban a bejárat mellett
2. Meg kell szerezni az un. Marriage License-t vagyis a házassági engedélyt a Marriage Licenses Bureau-ban a belvárosban, ez $60-ba kerül, jó ha másolatot is csináltat az ember. Itt megadnak minden információt a további teendökröl
3. A lefoglalt idöpontban megejti az ember az esküvöt a kápolnában. Végül kap az ember egy Marriage Certificate-t.
4. Miután hazament az ember, az interneten keresztül megrendeli a Recorder Office-nál ennek a Marriage Certificate-nak a hitelesítését. Ezt $15-ért elküldik az embernek Amerikából
5. A hitelesített Marriage Certificate-t vissza kell küldeni az USA-ba, és ebböl csinálnak $20-ért egy Apostille-t amit kb. 6 hét után visszakapunk
6. A lakóhelyen ezután lehet a házasságot anyakönyveztetni

Mi a Chapel of Flowers-t választottuk, nagyon tetszettek a fényképek, szépnek tünt, jók voltak az értékelések is. Egy olcsóbb csomagot vettünk nálkuk, a $395-ban benne volt 14db ceremónia fénykép, a virágok, a zene, a limuzions transzport a hotelböl meg vissza, egy DVD és a videóközvetítés élöben az interneten. Ez nekünk pontosan elég volt.
Amit sajnos csak foglalás után tud meg az ember, az az, hogy még $60-t kell fizetni az anyakönyvezetönek, $30-t a fényképésznek és $40-t a soförnek… hát igen, Las Vegasban a borravalóból él az ember.
Az esküvövel tulajdonképpel meg voltunk elégedve, a környezet is szép volt.
A gond másnap derült ki: természetesen csak olyan képek voltak benne a csomagban, amik tényleg az esküvö alatt készültek – de hát a szép képeket utána csinálták!
Ès ebben a pillanatban tényleg nagyon örültünk, hogy mi külön fényképészt bíztunk meg – ugyanis a kápolnákban csak akkor csinálnak elfogadható képeket, ha egy nagyon nagy összegü csomagot vesz az ember. Mi alig tudtunk 14db-ot kiválasztani, aminek nagyjából jó volt a minösége, voltak szinek rajta és a ruhám sarka sem volt levágva.
Szóval azt tanácsoljuk mindenkinek, aki Las Vegasban esküszik, hogy ne bízzatok a kápolnák fényképészeiben, inkább keressetek egy igazi jó fényképészt, aki olyan szép és jó képeket csinál veletek, amiket örömmel mutattok majd meg a rokonoknak és késöbb a gyerekeiteknek emlékként.


Fotos von Edina

Schreibe einen Kommentar