Greece Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/tag/greece/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Sun, 24 Jul 2016 08:19:52 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 Islandhooping on the Dodecanese https://www.tripmunks.net/2016/07/ilandhooping-on-the-dodecanese/ https://www.tripmunks.net/2016/07/ilandhooping-on-the-dodecanese/#respond Sun, 24 Jul 2016 08:18:04 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=10096 Deutsch – Magyar – Foto   Fotos

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11.01.-03. – Happy days at sea https://www.tripmunks.net/2012/11/11-01-03-happy-days-at-sea/ https://www.tripmunks.net/2012/11/11-01-03-happy-days-at-sea/#respond Fri, 02 Nov 2012 14:25:13 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7704 Deutsch – Magyar – Foto   Wir beschweren uns an der Rezeption wegen unserer „lauten Kabine“ noch einmal und bekommen eine $100 Gutschrift und ein Einladung ins das schiffseigene japanische Izumi-Restaurants – auf Kosten der Serviceabteilung. Da es ein Restaurant ist, wo die Gäste zahlen müssen, ist es wenig besucht, die Bedienung exzellent und das […]

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Wir beschweren uns an der Rezeption wegen unserer „lauten Kabine“ noch einmal und bekommen eine $100 Gutschrift und ein Einladung ins das schiffseigene japanische Izumi-Restaurants – auf Kosten der Serviceabteilung. Da es ein Restaurant ist, wo die Gäste zahlen müssen, ist es wenig besucht, die Bedienung exzellent und das Essen ausgezeichnet. Das Ambiente ist optimal, wir sind beide elegant angezogen und da tauchte plötzlich ein Swarowski Kristal Ring auf und Jan stellte mir die Frage aller Fragen. Natürlich lasse ich ihn nicht lange auf das “Ja” warten. Ein sehr schöner Abend!

Den letzten Tag verbrachten wir auf See, lasen, lagen in der Sonne – aber nur innen, da es außen viel zu kalt und windig war.

Als wir den nächsten Morgen in Venedig ankommen, könnte man meinen, alle Fenster wären durch Milchglas ausgetauscht worden, so neblig ist es. Wir steigen ins Auto und am späten Nachmittag sind wir wieder daheim.


Ma reggel ismét panaszkodtunk a „hangos kabinunk“ miatt (a konyhát felettünk hajnali 4-kor kezdték takarítani és pakolni), és bocsánat kérés képpen 100 USDt kaptunk költöpénzként és egy meghívást az Izumi japán étterembe. Ebben az étteremben a vendégeknek külön kell fizetniük, éppen ezért nem is volt nagy forgalom, a felszolgálás és az ételek kitünöek voltak.
Nagyon romantikus hangulat volt a szép tengeri kilátással ahogy ott ültünk, egyszer csak pedig Jan egy Swarowski kristály gyürüt vett elö a zakója zsebéböl. Ès természetesen feltette nekem a kérdések kérdését – amire én természetesen villám gyorsan igent mondtam 🙂 Egy gyönyörü szép este volt, amit aztán még egy koktéllal fejeztünk meg.

Az utolsó napot a tengeren töltöttük – sajnos csak a belsö medencénél, mert kinn hüvös volt.

Amikor aztán Velencébe érkeztünk hatalmas köd fogadott minket – még szerencse, hogy indulás elött megnéztük a várost.


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11.01. – Katakolon – we couldn’t visit Olympia https://www.tripmunks.net/2012/11/11-01-katakolon-we-couldnt-visit-olympia/ https://www.tripmunks.net/2012/11/11-01-katakolon-we-couldnt-visit-olympia/#respond Fri, 02 Nov 2012 11:07:56 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7577 Deutsch – Magyar – Foto   Das Wetter war sehr windig, und man hörte vom Personal, dass wir vielleicht den Hafen gar nicht anfahren werden. Unser Kapitän hat es doch versucht, aber der Wind drückte den Schiff immer wieder von Mole weg, und aus Sicherheitsgründen war das Aussteigen unmöglich. Sogar ein anderer Schiff, der uns […]

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Das Wetter war sehr windig, und man hörte vom Personal, dass wir vielleicht den Hafen gar nicht anfahren werden. Unser Kapitän hat es doch versucht, aber der Wind drückte den Schiff immer wieder von Mole weg, und aus Sicherheitsgründen war das Aussteigen unmöglich. Sogar ein anderer Schiff, der uns entgegen drückt brachte kaum Verbesserung. An diesem Tag mussten wir leider auf unseren Ausflug nach Olympia verzichten. Schade, ich hatte unsere Plätze schon bei EcoTours für den Transfer vor Ort reserviert.


Nagyon szeles volt az idö, így már a délelött folyamán hallottunk az alkalmazottaktól, hogy lehet nem is fogunk Katakalon felé menni. De aztán mégis megpróbáltunk kikötni, sajnos kevés sikerrel. A szél olyan erövel nyomta a hajót el a mólótól, hogy az utasok nem tudtak volna biztonságosan kiszállni – pedig egy másik hajó egész idö alatt nyomta a mi hajónkat a móló irányába. Kár, de így nem tudtuk megnézni Olympiát, pedig a busztranszfert is megrendeltem elöre az EcoTours társaságnál.


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10.30. – Santorini – white villages on volcanic cliffs https://www.tripmunks.net/2012/10/10-30-santorini-white-villages-on-volcanic-cliffs/ https://www.tripmunks.net/2012/10/10-30-santorini-white-villages-on-volcanic-cliffs/#respond Tue, 30 Oct 2012 10:30:07 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7496 Deutsch – Magyar – Foto   Was für ein herrliches Wetter! Wir können uns ganzen Vormittag auf dem Deck sonnen – während Jan seine Laufrunden dreht. Mittag kommen wir im Vulkankrater (Binnensee) von Santorini an. Es ist wirklich einmalig schön. Wir waren rechtzeitig bei der Kartenverteilung, wir dürfen den Schiff gleich mit dem 2. Tenderboot […]

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Was für ein herrliches Wetter! Wir können uns ganzen Vormittag auf dem Deck sonnen – während Jan seine Laufrunden dreht. Mittag kommen wir im Vulkankrater (Binnensee) von Santorini an. Es ist wirklich einmalig schön. Wir waren rechtzeitig bei der Kartenverteilung, wir dürfen den Schiff gleich mit dem 2. Tenderboot verlassen, dementsprechend können wir auch ohne Anstehen in die Seilbahn steigen (4 Euro einfach). Wir schlenderten bis zum Busbahnhof, wo alle halbe Std. Busse nach Oía abfahren. (1,60 Euro einfach) Oía war nicht so überlaufen wie Fira, um diese Jahrzeit sowieso schon menschenleer. Es war schön hier durch die bunten Häusern in den kleinen Gässchen zu wandern – natürlich immer am Vulkankrater entlang und mit Aussicht auf das Meer.
Zum Sonnenuntergang wurde es etwas windiger oben in Fira, deshalb machten wir uns auf den Weg wieder runter zum Meer – hier muss man natürlich immer durch Esel-Mist waten, aber die Aussicht ist es wert.


Gyönyörü idöre ébredtünk! Délig napozgattunk a fedélzeten – amíg Jan kitartóan futotta köreit. Délben érkeztünk meg Santorini vulkáni kráterébe (tulajdonképpen egy tó). Eszméletlen elképzelni, hogy egy vulkán közepében vagyunk és a fehér falvak fönn a kráter szélén „csücsülnek“. Mivel ügyesen már idöben sorbaálltunk a jegyekért, így a második hajóba (tender-be) foglalhattunk helyet, vagyis az elsök között hagytuk el a hajót és érkeztünk a felvonóhoz. Szinte nem is kellett várakoztunk, azonnal felröpített minket Firába (4 euróért). Végigsétáltunk a legfelsö kis utcán egészen a templomig aztán meg a buszpályaudvarra. Minden fél órában indul innen busz Oía-ba (1,60 euroért). Oía nagyon csendes és szinte kihalt volt, ide már nem sok túrista jön át ill. már a szezon is elmúlt. Ìgy kényelmesen sétálgattunk a színes házak között – mindig a kráter peremén és kilátással a tengerre.
Firába visszaérve már kezdett lemenni a nap és így eléggé szeles lett az idö. El is indultunk gyalog lefelé a kikötöbe – ugyan egész végig szamárszaron keresztül halad az ember, de a kilátás megéri.


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10.29. – Corfu – by car around the island https://www.tripmunks.net/2012/10/10-29-corfu-by-car-around-the-island/ https://www.tripmunks.net/2012/10/10-29-corfu-by-car-around-the-island/#respond Mon, 29 Oct 2012 10:09:52 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7456 Deutsch – Magyar – Foto   Als wir früh um 8 in Korfu Stadt einlaufen, ist es nur leicht bewölkt und die Sonne kommt schon mal durch. Ich habe im Vorfeld bei „Sunrise Car Rental“ ein Auto reserviert (Peugeot 207 für 27 Euro am Tag). Es war eine gute Entscheidung – vor Ort im Hafen […]

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Als wir früh um 8 in Korfu Stadt einlaufen, ist es nur leicht bewölkt und die Sonne kommt schon mal durch. Ich habe im Vorfeld bei „Sunrise Car Rental“ ein Auto reserviert (Peugeot 207 für 27 Euro am Tag). Es war eine gute Entscheidung – vor Ort im Hafen wäre es viel teurer gewesen. Wir liefen also vom Hafengelände zu dem Büro fast gegenüber. Übergabe war problemlos und fuhren gleich Richtung Norden zu Paleokastritsa. Kaum machten wir dort die Wagentür auf, fing es an zu schütten. Dauerte aber glücklicherweise nur eine viertel Stunde, und als wir später im Kloster waren und auch die letzte Reisegruppe gegangen war – strahlte die Sonne wieder und wir hatten wunderschöne Bilder machen können. Katzenliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten – es gibt hier Haufen Katzen. Die Felsküste ist an dieser Inselzipfel wirklich sehr schön. Weiter ging es Richtung Süden zum Strand Glifada, wo wir aber wegen der verschwundenen Sonne doch nicht anhielten. Dafür hatten wir bei Pelekas wunderbare Aussicht quer über die Insel auf Korfu-Stadt (Kerkira). Unsere nächste Station war das Sissi-Schloß in Achilleon. Die gute Frau hat sich wirklich ein nettes Eck zum Wohnen herausgesucht – Innen und Außen war das Anwesen überzeugend und wider Erwartung 7 Euro Eintritt wert.
Das letzte Ziel unserer Minirundreise war das Aussichtsplattform in Kanoni wo man nicht nur die Flugbahn hautnah beobachten kann, sondern eine schöne Sicht auf die Mäuseinsel hat. Zum Schluß füllten wir den Tank für 12 Euro wieder. Rundum ein schöner Tag, eine nette Insel – aber für uns für einen Wochenurlaub wäre eigentlich langweilig.


Amikor reggel 8-kor befutottunk Korfu város kikötöjébe kicsit felhös volt az ég, de ki-kisütött a nap. Már elöre foglaltam egy bérautót a „Sunrice Car Rental“ cégnél és kaptunk egy Peugeot 207-t 27 Euroért egész napra. Jó döntés volt, mert ott helyben a kikötöbben drágább lett volna. Ìgy kisétáltunk a kikötöböl és szinte szemben volt az irodájuk, ahol minden gond nélkül átvettük a kocsit és északnak indultunk Paleokastritsa felé. Csak sajnos alighogy ott megérkezve kinyitottuk a kocsiajtót elkezdett szakadni az esö. Szerencsénkre csak negyed óráig tartott, így mire felsétáltunk a kolostorba és eltünt a többi túrista ki is sütött a nap. Nagyon szép a kis templom és a kertje, söt itt a macskakedvelök kedvükre fényképezhetnek különféle napozó cirmosokat. A környék legnagyobb vonzereje a sziklás tengerpart. Innen dél felé vettük az irányt a Glifada strandra. De természetesen pechünkre pont akkora bújt el megint a nap mire odaértünk, így ki se szálltunk. Ezzel szemben Pelekasban szerencsénk volt, a nap pont rásütött a sziget másik partján fekvö Korfu városára (Kerkira) – nagyon megérte innen a kilátás. Következö célunk Sissi palotája volt Achilleonban. Mit mondjak, a császárné nagyon jó helyet választott nyaralójának. Csodálkozásunkra a kastély kívül-belül megérte (mármint a 7 euro belépöt). Legutolsó célként a Kanoni-félsziget csúcsára mentünk, ahonnan nem csak a reptér kifutópályáját lehet teljesen közelröl figyelni, hanem szép kilátás nyílik az un. Egér-szigetre is.
Végül telitankoltuk az autót 12 euroért. Nagyon megérte a mai nap, hangulatos kis sziget ez a Korfu, de nekünk egy hétre kissé unalmas lenne itt.


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04.05.-09. – Easter in Athens https://www.tripmunks.net/2012/04/04-05-09-easter-in-athens/ https://www.tripmunks.net/2012/04/04-05-09-easter-in-athens/#respond Wed, 11 Apr 2012 18:53:56 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=6854 Deutsch – Magyar – Foto   Wir beschlossen die Osterfeiertage für Stadtbesichtigung zu nutzen, und so flogen wir nach Athen am 05.04. Abend mit Lufthansa (Service war übrigens enttäuschend). Um 1.35 Uhr angekommen hatten wir Glück, um 1.45 Uhr fuhr noch ein Expressbus (X95) in die Innenstadt. Angesichts der dunklen Gestalten, die auf den Straßen […]

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Wir beschlossen die Osterfeiertage für Stadtbesichtigung zu nutzen, und so flogen wir nach Athen am 05.04. Abend mit Lufthansa (Service war übrigens enttäuschend). Um 1.35 Uhr angekommen hatten wir Glück, um 1.45 Uhr fuhr noch ein Expressbus (X95) in die Innenstadt. Angesichts der dunklen Gestalten, die auf den Straßen unterwegs waren, nahmen wir eine Taxi zu unserem Hotel „Aristoteles“.
Da wir unser Frühstück verschlafen hatten, machten wir uns mit leerem Magen auf den 1,5 km langen Weg zum Monastiráki-Platz. Uns traf fast der Schlag unterwegs: die Gegend von Omonia-Platz ist heruntergekommen, überall Bettler und Einwanderer die einem was aufdrehen wollten und überall vollgesprühte Wände, alles dreckig und es wirkt verlassen.
Ab dem Monastiráki-Platz wurde es schöner (touristischer).
Wir kauften uns das Kombiticket für 12 Euro – mit dem konnte man alle antike Ruinenanlagen besuchen inkl. Akropolis. Diese kann man schlendernd schon alles an einem Tag besuchen – aber nur bis 15 Uhr, dann machen sie nämlich aus für uns unverständlichem Grund zu, bis auf die Akropolis – also erst am Nachmittag hochgehen! 2 Tage braucht man, wenn man auch alle 3 großen Museen der Stadt sehen will.
So machten wir uns am ersten Tag Nachmittag auf die Akropolis auf. Es ist irgendwie ein bisschen enttäuschend – so leer irgendwie. Die Restaurierungsarbeiten laufen fort, trotzdem hatte ich das Gefühl, dass in den 15 Jahren seit meinem letzten Besuch hier sich nicht viel getan hat.
Interessant war das neue Akropolis-Museum (5 Euro), das moderne Gebäude und die Einrichtung hat uns sehr gut gefallen. Aber hier kommt dann die Frage, ob es wirklich sinnvoll war alles, bis auf den letzten kleinen Reliefrest alles hierher zu bringen und die Akropolis so leer, so leblos zu lassen.
Wir nutzten das wunderschöne Wetter (25 Grad in der Sonne inkl. Sonnenbrand – im Schatten doch etwas kühl) und schlenderten die Straßen mehrfach auf und ab.
Am Sonntag um 10.30 Uhr findet der große Wachenwechsel vor dem Parlament statt, der recht interessant war. Die Straße hinter dem Gebäude war voll mit Orangenbäumen und führte direkt zum großen Stadion (3 Euro), wo Jan wirklich sensationelle Bilder machen konnte.
Das Essen war selbstverständlich göttlich, und die Portionen so groß, dass uns immer ein Hauptgericht und ein griechischer Salat reichte – und die Tomaten schmeckten lecker, nicht so wie die Holländischen. Vom Olivenöl ganz zu schweigen – eigentlich hätte uns das ins Öl getunkene Weißbrot gereicht 🙂
Ansonsten mussten wir feststellen, dass man die Krise auf den Straßen wirklich sieht – viele Läden sind endgültig zu und ist alles mit Parolen vollgesprüht. Das schien aber den Griechen nichts auszumachen, die Restaurants und Cafés waren stets überfüllt und sie gaben fröhlich ihr nicht vorhandenes Geld für leckeres Essen und Ice-Kaffee aus.


Úgy döntöttünk, hogy a húsvéti szabad napokat Athénban töltjük. Sajnos a MALÈV csődje miatt a szüleim nem tudtak velünk jönni – remélem legalább a jegy árát visszakapják 🙁
Már ápr. 5-én este elrepültünk Nürnbergből Athénba, ahol az éjszaka közepén érkeztünk meg. Szerencsére volt még egy busz (X95), ami 5 Euróért bevitt minket a belvárosba. Innen gyalogolnunk kellett volna 1,5 km-t az Aristoteles nevű szállónkig (24Euro/éj). Örülök, hogy végül is egy taxi mellett döntöttünk, mert mint kiderült az utca telis-tele volt csövesekkel meg kétes kinézetű alakokkal.
Mivel a reggelit elaludtuk, így üres gyomorral (nem egészen – ettünk egy-egy Balaton-szeletet :-)) indultunk a belváros felé, a Monastiráki-térre. Útközben nem győztünk szörnyülködni, hogy mennyire koszos és lerobbant az Omonia-tér környéke és mindenhol csövesek, kéregetők, bevándorlók és illegális utcai árusok hemzsegtek.
A Monastiráki-tértől aztán egy másik világ várt minket – utcai kávézók, boltok, szép kilátás az Akropolisra, zöld területek és szép épületek a Pláka negyedben.
Vettünk 12 Euróért egy kombi-belépőjegyet, ami minden kültéri antik látnivalóra feljogosít. 1 nap alatt bőven be lehet járni mindet – akár még 1 nap alatt is, csak az volt a furcsa, hogy az Akropoliszon kívül mindegyik 15 órakor bezárt.
Nagyon szép időt fogtunk ki, 25 fok a napon – az árnyékban azért még hüvös – de így is leégtünk.
Az Akropolisz kis csalódást okoz az embernek – olyan üres és ugyan restaurálnak folyamatosan, de nekem úgy tűnt, hogy a legutóbbi 15 évvel ezelőtti látogatásom óta semmi nem változott.
Amit építettek (90 millió euróból), az egy új modern Akropolisz Múzeum, ahol az Akropolisz „tartalmát“ lehet megcsodálni. Az épület és a felépítése tényleg érdekes volt, de hogy miért jó az, hogy az Akropoliszról minden kis relief maradványt idehordtak és semmit sem hagytak odafönn – azt nem nagyon értettük. Ja, és itt természetesen újabb belépőt (5 Eurót) kellett fizetnünk.
Kihasználtuk a szép időt és bejártunk minden kis utcát a környéken. Vasárnap 10.30-kor megnéztük a díszes őrségváltást a parlament előtt, elsétáltunk a háta mögötti utcán (telis-tele volt naracsfákkal!) a stadionig, ahol Jan tényleg szép képeket készített (3 Euro).
És természetesen jókat ettünk: itt legalább ízlett a paradicsom is – nem úgy mint a holland paradicsom. Mindig olyan sokat adtak, hogy elég volt egy étel és egy görög saláta mindkettőnknek, főleg, hogy a friss kenyeret az isteni olivaolajba tudtuk mártogatni hozzá.
Azt kellett megállapítanunk, hogy Athén belvárosa szép, de nagyon látszik a sétáló utcákban, hogy válság van, minden második bolt be volt zárva már. De a meglepő az volt, hogy a görögök mégis élvezik az életet és a nem létező pénzükből eljárnak ebédelni, kávézni, vacsorázni – az éttermek állandóan zsúfolásig voltak helybéliekkel. Egy németül beszélő pincér mutatta is nekünk: ezért ment tönkre az ország.


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