09.18. - Bolivia Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/category/worldtrip/09-18-bolivia/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Thu, 13 Oct 2011 20:10:11 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 10.09. – La Paz – Cusco – Nazca and a horror busride https://www.tripmunks.net/2011/10/10-09-la-paz-cusco-nazca-and-a-horror-busride/ https://www.tripmunks.net/2011/10/10-09-la-paz-cusco-nazca-and-a-horror-busride/#respond Sun, 09 Oct 2011 14:20:44 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=5402 Deutsch – Magyar – Foto   Der Tag fing damit an, dass wir halb 7 Uhr morgens aufstanden und fix unseren Flugstatus prüften. skyscanner.de meinte plötzlich, dass unser Flug 8.30 Uhr geht. Endlich ein Grund zur Panik! Schnell angezogen, zusammengepackt und ab ins Taxi zum Flughafen. Natürlich hatte sich am Flugplan nichts geändert, der Flug […]

Der Beitrag 10.09. – La Paz – Cusco – Nazca and a horror busride erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
DeutschMagyarFoto

 

Der Tag fing damit an, dass wir halb 7 Uhr morgens aufstanden und fix unseren Flugstatus prüften. skyscanner.de meinte plötzlich, dass unser Flug 8.30 Uhr geht. Endlich ein Grund zur Panik! Schnell angezogen, zusammengepackt und ab ins Taxi zum Flughafen. Natürlich hatte sich am Flugplan nichts geändert, der Flug ging nach wie vor 10.15 Uhr. Na Danke! Also machten wir uns bei Subway gemütlich (die haben eine Ledercouch zum Lümmeln) und warteten…

Der Flug verlief unspektakulär und wir fuhren gleich mit dem Taxi zur Busgesellschaft Cruz del Sur. Dort hatten wir WiFi und surften, bis es Zeit wurde, in den Bus zu steigen. Und der Nachmittag der bleichen Gesichter begann. Von 3.700 Meter kurvten wir Serpentinen bis auf 2.000 Meter hinunter, um dann wieder hinaufzufahren usw. Ich machte die Sache nicht schöner, ich sage es wie es war: ich habe die Seele aus dem Leib gekotzt und Jan musste sich auch zusammenreißen, denn der Fahrer hielt Bremsen für eine Art Charakterschwäche und donnerte den Bus mit vollem Schwung in die Kehren. Netterweise habe ich von der Stewardess genügend Tüten bekommen – statt Abendessen. Wir hatten auch zwei Kleinkinder an Bord, der bei jeder Kurve anfingen, unheilvoll zu wimmern, was die Gesamtsituation noch verschlimmerte.

Zu allem Unglück hatten wir noch eine Ultrazicke vor uns, die sich bei der Stewardess beschwerte, dass sie ihren Sitz nicht voll nach hinten klappen kann, weil meine Beine im Weg waren. Ihrer Meinung nach hätte ich mich umsetzen müssen. Das sie ganz am Anfang unser Gepäck aus dem Gepäckfach über sich ausräumte, weil sie der Meinung war, das Fach gehöre ihr, verschweige ich lieber. Laut Aussage des Cruz del Sur-Büros hätten wir gegen 8 – 8.30 Uhr in Nazca ankommen müssen. In Realität waren wir um 5 Uhr da und schauten dumm aus der Wäsche.

Nach einer Weile hatte sich mein Körper wieder beruhigt und wir verdrückten das Frühstück, dass wir noch im Bus hätten bekommen sollen. Wir schauten ein wenig fern und beruhigten uns wieder. Schließlich waren wir in Nazca, und wollten ja hier was machen…



Fotos

Der Beitrag 10.09. – La Paz – Cusco – Nazca and a horror busride erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
https://www.tripmunks.net/2011/10/10-09-la-paz-cusco-nazca-and-a-horror-busride/feed/ 0
10.08.-09. – Last days in La Paz and Tiwanaku https://www.tripmunks.net/2011/10/10-08-09-tiwanaku/ https://www.tripmunks.net/2011/10/10-08-09-tiwanaku/#respond Sat, 08 Oct 2011 00:07:46 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=5311 Deutsch – Magyar – Foto   Tiwanaku wird als die wichtigste archäologische Stätte Boliviens bezeichnet. Die Fahrt dahin hat man in 1,5 Stunden hinter sich gebracht. Hier findet man atemberaubende Tempelanlagen, die zwar nicht imposant sich, aber Spuren bis 1.500 v.u.Z. enthalten. Die Epoche von Tiwanaku gipfelte nach der Expansion des Volkes in den Inkas. […]

Der Beitrag 10.08.-09. – Last days in La Paz and Tiwanaku erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
DeutschMagyarFoto

 

Tiwanaku wird als die wichtigste archäologische Stätte Boliviens bezeichnet. Die Fahrt dahin hat man in 1,5 Stunden hinter sich gebracht. Hier findet man atemberaubende Tempelanlagen, die zwar nicht imposant sich, aber Spuren bis 1.500 v.u.Z. enthalten. Die Epoche von Tiwanaku gipfelte nach der Expansion des Volkes in den Inkas.

Unser Guide erzählte viel von der Mythologie, von der Religion und von der Kultur des Volkes. Natürlich musste er auch zugeben, dass es absolut ungeklärt ist, wie sich die 120 Tonnen schweren Steinblöcke an ihren Platz begeben haben. Deswegen waren die meisten Dinge, die er erwähnte Theorien. Am interessantesten fand ich, dass eine Theorie besagt, dass die Priester diejenigen wurden, die mit den Füßen zuerst zur Welt kamen. Im Laufe ihres Lebens wurde ihr Schädel verformt und ein Stück Gold in ihren Hinterkopf eingesetzt. Wenn wir zu Hause sind, muss ich endlich mal die Bücher von Däniken lesen.

Diesen Ausflug haben wir ohne Franzi und André gemacht, denn leider trennten sich unsere Wege. Über einen Monat sind wir zusammen durch Peru und Bolivien gereist, viel erlebt, viel erzählt und viel gelacht. Es war wirklich schön. Aber da die zwei schon seit 15 Monate unterwegs sind, wollen sie langsam nach Hause, und sind nach Miami geflogen um sich ein bisschen zu erholen. Wir wünschen Euch noch eine schöne Reise!


Tiwanaku Bolívia legfontosabb régészeti emléke. 1,5 óra alatt értünk oda a busszal (50B-ba került a túra, 80B a belépő). Megnéztük a templomromokat, a múzeumot (a kincsei sokkal érdekesebbek voltak mint Cuscoban az Inka Múzeum) és a Puma Punku nevű főtemplomot. Ennek az volt az érdekessége, hogy hatalmas kőtömbök találhatók itt, amiről senki nem tudja, hogy kerültek ide? Ha hazamegyünk, feltétlenül el kell olvasnom végre Däniken könyveit, mert ezt a helyet különösen kedveli.
A vezetőnk sok érdekeset mesélt a helyiek mitológiájáról, pl., hogy, az lett az uralkodó, aki lábbal előre született; vagy, hogy az emberek fejét eldeformálták és arany darabot tettek a koponyájukba vésett lyukon…


Fotos

Der Beitrag 10.08.-09. – Last days in La Paz and Tiwanaku erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
https://www.tripmunks.net/2011/10/10-08-09-tiwanaku/feed/ 0
10.07. – Biking on the Death Road https://www.tripmunks.net/2011/10/10-07-biking-on-the-death-road/ https://www.tripmunks.net/2011/10/10-07-biking-on-the-death-road/#respond Fri, 07 Oct 2011 00:05:31 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=5308 Deutsch – Magyar – Foto   Früh um 6.15 Uhr in La Paz stehen und auf einen Tourbus warten, ist nicht unbedingt prickelnd. Aber der Guide entschuldigte sich und es ging aufwärts. Bis auf 4.600 Meter. Von dort aus startete unsere Mountainbike-Tour entlang der Death Road (aka Most Dangerous Road, aka Yungas Straße) ins Tal […]

Der Beitrag 10.07. – Biking on the Death Road erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
DeutschMagyarFoto

 

Früh um 6.15 Uhr in La Paz stehen und auf einen Tourbus warten, ist nicht unbedingt prickelnd. Aber der Guide entschuldigte sich und es ging aufwärts. Bis auf 4.600 Meter. Von dort aus startete unsere Mountainbike-Tour entlang der Death Road (aka Most Dangerous Road, aka Yungas Straße) ins Tal bis auf 1.200 Meter. Zuvor noch ein paar Fakten über diese Straße…

  • unbefestigte Straße, links bis zu 400 Meter abwärts, rechts Fels
  • durch die Höhe: Nebel, Regen und Schlamm
  • als sie noch als Straße betrieben wurde: jährlich 200-300 Unfalltote
  • an manchen Stellen nicht breiter als 3 Meter
  • Linksverkehr, da der Fahrer links sitzt und so besser den Abstand schätzen kann
  • Aufwärtsfahrende haben Vorfahrt
  • seit die Umgehungsstraße existiert, hauptsächlich touristisch genutzt

Die ersten 32 Kilometer fuhren wir auf befestigter Straße mit dem normalen Verkehr. Manchmal mussten wir LKWs überholen, unser Guide schätzte die Geschwindigkeit, die wir erreicht haben auf ca. 60 km/h. Es war schon etwas abenteuerlich, denn wir waren mitten in den Wolken und es war sehr schlechte Sicht, ungefähr 50 Meter. Dann folgt ein kurzes Stück, dass aufwärts geht. Diese Mühe wurde uns erspart und der Bus fuhr uns das Stück. Danach ging es die alte Straße weiter und es wurde ungemütlich. Viele Steine auf dem Weg, es regnete und die Straße verwandelte sich in eine Schlammpfütze. Wir hatten zwar Full Suspension Bikes, aber das schützt vor Dreck nicht. Nachher waren die Hosen komplett nass und wir waren von oben bis unten mit Dreck vollgespritzt. Es war zwar Downhill, war jedoch ganz schön anstrengend. Nach einer Pause mit Möglichkeit zum Duschen und Mittagessen ging es dann wieder heim – zurück auf dem Death Road, so konnten wir auch manchmal die Räder an der Kante der Schlucht sehen.


Már reggel 6.15-re a Barracuda irodájánál kellett lennünk. Busszal vittek minket föl 4600 m magasra, ahol először beöltöztünk és megkaptuk a biciklinket. A Death Road, vagyis a világ legveszélyesebb útja itt már egy ideje betonozott széles út volt – ill. még részben tartott az építése. Innen indultunk lefelé a 60 km-es távolságra, ami 1200 m-en végződött. Mit is kell tudni erről az útról?

  • az igazi Death Road természetesen nincs aszfaltozva, köves-göröngyös-földút
  • mivel magasan, szinte a felhőkben voltunk, eső, köd és sár nehezítették a dolgunkat
  • amikor még nem volt kész az új út, addig évi 200-300 halálos áldozatot követelt az út. Pár éve már szinte csak a helybéliek és a turisták használják
  • több helyen nem szélesebb, mint 3 méter
  • ez az egyetlen út, ahol a baloldalon kell haladni. Az ok, hogy a sofőrök lássák az autó kerekét a szakadék peremén
  • mindig a felfelé haladónak van elsőbbsége
  • 1998 óta 18 turista halt meg a MTB-túrák során

Az első 32 km bemelegítés volt, az aszfaltozott szakaszon – itt elég gyorsan lehetett lefelé gurulni, néha elértük a 60km/h sebességet is. De teherautókat megelőzni nehéz volt, mert már itt nagy volt a köd és alig lehetett a következő kanyarig ellátni. Ezután az út megint felfelé haladt, így ismét beültünk a buszba és majd csak az igazi Death Roadnál szálltunk ismét biciklire.
Eleinte azt hittem, hogy az eső nedvesíti az arcom, de csodálkoztam, hogy miért ég a szemem? Hát, mert az első kerékről az összes sár az arcomban landolt. Úgy néztünk ki mint a disznók… A végére, ahol ugye már alacsonyabban haladtunk, dzsungelszerű környék volt, így izzadtunk is eléggé.
Igaz, hogy szinte csak lefelé gurultunk, de akkor is megerőltető volt.
A jó kis ebéd után, a völgyben a megtett szakaszon fölfelé vitt minket a busz, így mi is láthattuk, ahogy a kerék a szakadék szélén halad.


Fotos

Der Beitrag 10.07. – Biking on the Death Road erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
https://www.tripmunks.net/2011/10/10-07-biking-on-the-death-road/feed/ 0
10.02.-05. – The Amazonas Pampa Tour https://www.tripmunks.net/2011/10/10-02-05-the-amazonas-pampa-tour/ https://www.tripmunks.net/2011/10/10-02-05-the-amazonas-pampa-tour/#respond Tue, 04 Oct 2011 23:36:25 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=5231 Deutsch – Magyar – Foto   Wir sind in die Pampa gefahren – und zwar an dem Fluß Yakuma, der irgendwann direkt in Amazonas endet. Deshalb zählt dieses Gebiet schon zum Amazonas. Wir wollten viele Tiere sehen, deshalb wählten wir statt einer Dschungel-Tour den Ausflug in die Pampa. Da gerade Trockenzeit herrschte, sahen wir leider […]

Der Beitrag 10.02.-05. – The Amazonas Pampa Tour erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
DeutschMagyarFoto

 

Wir sind in die Pampa gefahren – und zwar an dem Fluß Yakuma, der irgendwann direkt in Amazonas endet. Deshalb zählt dieses Gebiet schon zum Amazonas. Wir wollten viele Tiere sehen, deshalb wählten wir statt einer Dschungel-Tour den Ausflug in die Pampa.
Da gerade Trockenzeit herrschte, sahen wir leider keine Anacondas und rosa Delphine 🙁
Wir hatten bei Bala Tours gebucht (240 USD – teuerste Tour die es gibt), weil uns die respektvolle Behandlung der Tiere wichtig war. Aber bei dieser „Luxusvariante“ bekamen wir kaum was zu essen und der Guide war gleichgültig. Also Leute, Finger weg von dieser Agentur.


3 napot töltöttünk a pampában a Yakuma folyó mentén. Ez a folyó az Amazonasba torkollik, ezért is hívják már ezt a területet is Amazonas medencének. Mehettünk volna a dzsungelba is, de úgy gondoltuk, hogy itt több állatot fogunk látni, ezért döntöttünk emellett a túra mellett. Sajnos, pont a száraz időszak közepén voltunk, így se delfint se anakondát nem sikerült látnunk 🙁
A kirándulást a Bata Toursnál foglaltuk (240 USD – luxusvariáns, mert ők azt ígérték, hogy rendesen bánnak az állatokkal), de mi is alig kaptunk enni és a túravezető se volt jó; szóval nem ajánljuk őket!


Fotos

Der Beitrag 10.02.-05. – The Amazonas Pampa Tour erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
https://www.tripmunks.net/2011/10/10-02-05-the-amazonas-pampa-tour/feed/ 0
10.01. – Rurrenabaque and the Moskkito Bar https://www.tripmunks.net/2011/10/10-01-rurrenabaque-and-the-moskkito-bar/ https://www.tripmunks.net/2011/10/10-01-rurrenabaque-and-the-moskkito-bar/#respond Fri, 30 Sep 2011 23:07:20 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=5200 Deutsch – Magyar – Foto   Wir flogen mit einer kleinen Propellermaschine von Amaszonas (18 Personen) nach Rurrenabaque in das Dsungelgebiet. Es war Wahnsinn: wir starteten in La Paz bei 10 Grad und 30 Minuten später stiegen wir bei mehr als 30 Grad aus. Mit Bus dauert die Fahrt fast 24 Std. über die Anden. […]

Der Beitrag 10.01. – Rurrenabaque and the Moskkito Bar erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
DeutschMagyarFoto

 

Wir flogen mit einer kleinen Propellermaschine von Amaszonas (18 Personen) nach Rurrenabaque in das Dsungelgebiet. Es war Wahnsinn: wir starteten in La Paz bei 10 Grad und 30 Minuten später stiegen wir bei mehr als 30 Grad aus. Mit Bus dauert die Fahrt fast 24 Std. über die Anden.
Die Wärme tat sooo gut – wir genossen es zu schwitzen und dass wir wegen der Höhe nicht mehr nach Luft schnappen mussten. Die Vegetation war auch sehr beeindruckend – alles grün um uns herum. Außerdem waren die Menschen wesentlich freundlicher als auf dem Hochland.
Wir buchten unsere Tour in die Pampa und dann gingen wir in die Moskkito Bar um unsere Caipirinha-Gutscheine (gab es mit dem Flugticket) einzulösen – Ergebnis: wir saßen Stunden lang in der Bar und tranken genüsslich mehrere Cocktails nacheinander und aßen endlich mal richtig gut (Fisch mit Knoblauchsoße).


Egy kis (18 fős) propelleres géppel repültünk La Pazból Rurrenabaque-ba. Ami azt jelentette, hogy 3200 m tengerszint magasságról le 300 m-re. A hőmérséklet különbség is őrület volt. 10 fok volt, amikor beszálltunk és 30 perc múlva több mint 30 fok fogadott minket (busszal több, mint 24 óra lett volna az út az Andokon keresztül). Annyira jól esett a meleg, örültünk, hogy kicsit megint izzadhattunk. A táj is szép volt, körülöttünk minden zöld, és a dzsungelszerű növényzet egyből megtetszett.
Lefoglaltuk a túránkat másnapra, aztán beültünk a Moskkito bárba, hogy beváltsuk az utalványunkat (repülőjeggyel kaptuk) és megigyuk a Caipirinha-nkat. Hát úgy alakult, hogy több koktél lett belőle… De nem csak az italokat élveztük, hanem az első igazán finom bolíviai kaját is: grillezett halat fokhagymaszósszal.


Fotos

Der Beitrag 10.01. – Rurrenabaque and the Moskkito Bar erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
https://www.tripmunks.net/2011/10/10-01-rurrenabaque-and-the-moskkito-bar/feed/ 0
09.26.-30. – The Uyuni Tour https://www.tripmunks.net/2011/09/09-26-30-the-uyuni-tour/ https://www.tripmunks.net/2011/09/09-26-30-the-uyuni-tour/#respond Fri, 30 Sep 2011 05:44:02 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=5056 Deutsch – Magyar – Foto   Die Busfahrt von Potosi nach Uyuni dauert mittlerweile nur noch 5,5 Std. weil ein Abschnitt bereits geteert ist – ansonsten fuhren wir über holprige Sandpiste. Aber die Landschaft entschädigt ja einen. Leicht müde kommen wir nachmittags im windigen Uyuni an und suchen uns eine Unterkunft. Wir bekommen nur noch […]

Der Beitrag 09.26.-30. – The Uyuni Tour erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
DeutschMagyarFoto

 

Die Busfahrt von Potosi nach Uyuni dauert mittlerweile nur noch 5,5 Std. weil ein Abschnitt bereits geteert ist – ansonsten fuhren wir über holprige Sandpiste. Aber die Landschaft entschädigt ja einen. Leicht müde kommen wir nachmittags im windigen Uyuni an und suchen uns eine Unterkunft. Wir bekommen nur noch ein Raucherzimmer, wo der Putz von der Decke kommt. Aber es ist ja nur für eine Nacht.
Warum sind wir eigentlich hier? Hier wollen wir einen dreitägigen Ausflug in den Salar de Uyuni und in das Antiplano-Gebiet machen. Reisende nennen dies immer als das größte Highlight ihrer Süd-Amerika-Reise … wir wollen es auch wissen.
Durch Franzi und André haben wir den Tipp bekommen, dass El Desierto nicht schlecht sein soll. Das Büro liegt schräg gegenüber von unserem Hotel und wir beginnen die Verhandlungen. Anfangspreis sind 600 Bolivianos pro Person. Wir wollen aber nicht mit sieben Personen in einen Jeep gequetscht werden und fragen nach, was der Jeep kostet, wenn wir ihn zu viert nehmen wollen und landen bei 3.400 Bolivianos, was 850 pro Person sind. Etwas mehr Komfort ist uns das wert. Man muss wissen, dass im Internet mittlerweile Horrorgeschichten zu lesen sind: die Fahrer fahren betrunken, öfters passieren Unfälle und alles wird von der Agentur hinterher abgeschtritten. Man muss also mit der Wahl der Gesellschaft sehr vorsichtig sein. Deshalb nehmen wir für 120 Bs extra sogar noch eine Köchin, in der Hoffnung, dass sie eventuell den vielleicht betrunkenen Fahrer besänftigen kann.

Ziemlich hungrig verlassen wir das Geschäft und gehen ein paar Schritte weiter, wo eine kleine Pizzeria ist und bekommen eine erstklassige Gemüsesuppe und eine hervorragende Pizza. Den nächsten Morgen gehen wir auch gleich wieder dort frühstücken und finden uns kurz nach 10 Uhr bei El Desierto ein. Wir werden hereingebeten, hinter uns schließt sich die Tür. Es gibt keine Köchin, aber die 120 Bs will man uns trotzdem nicht zurückgeben, Valerio (er soll unser Fahrer sein) würde ja für uns kochen. Wir rebellieren – das wäre doch die Standardtour und die kostet auch nichts extra. Etwas widerwillig gibt man uns das Geld zurück.

Valerio macht sich als Fahrer gut, er fährt sicher, quasselt nicht pausenlos, gibt aber ausreichende und für mein Spanischverständnis qualifizierte Informationen. Von Uyuni geht es in die Salar de Uyuni in die größte Salzwüste der Welt, wo wir jede Menge Fotos schießen. Bis zum Mittag geht es zur Isla del Pescado (oder auch Isla Incahuasi) auf der wir eine kleine Wanderung machen. Auf der Insel wachsen jede Menge Cardones (d.h. die Kakteen, die beim Absterben verholzen). Die Salar ist unglaublich weiß und hell, trotz Sonnenbrille und Mütze blendet es ziemlich – aber sowas haben wir noch nie gesehen. Unsere erste Übernachtung ist in San Juan in einem kleinen Hotel, dass komplett aus Salzblöcken aufgebaut ist.

Der zweite Tag startet 8.30 Uhr, wir fahren eine ganze Weile bis zum ersten Stop, wo wir einen wunderbaren Ausblick auf einen aktiven Vulkan haben, der auch leicht qualmt. Es stellt sich heraus, dass es eine sehr gute Entscheidung war, den Jeep zu viert zu nehmen, da die hinterste Reihe für normal große Mitteleuropäer nicht erträglich ist. Zum Mittag sind wir dann an der ersten Lagune (Laguna Canapa), wo sich die Berge herrlich im See spiegeln. Den restlichen Nachmittag folgen noch drei weitere Lagunen. Zum späten Nachmittag erreichen wir die Laguna Colorada. Alle Jeeps die nach uns folgen biegen vor dem Nationalpark zu einer Aussicht ab, nur wir fahren gerade aus. Wir bemängeln diesen Zustand und etwas mürrisch kehrt Valerio um und wir haben eine geniale Aussicht auf die Laguna Colorada. Es dauert eine Weile, bis sich unser Fahrer beruhigt hat und wir fahren zu unserer Unterkunft, die garnicht so primitiv ist, wie uns erzählt wurde.

Zum Abendessen gibt es Spaghetti und Rotwein. Wir sind auf 4.300 Meter über Normal Null und die Nacht wird zu einer Qual. Jan bekommt höllische Kopfschmerzen, gegen die auch keine Tabletten helfen und liegt die ganze Nacht völlig aufgekratzt im Bett. Mir geht es auch nicht besser, jedes Mal wenn ich einschlafe, paar Sekunden später wache erschreckt auf und schnappe nach Luft. Es fühlt sich an, als würde ich nicht genügend Luft bekommen. Na gut, wegen meiner Erkältung habe ich es auch doppelt so schwer mit Atmen. Halb 5 Uhr geht es schon wieder weiter, wir fahren zu erst zu den Geysiren, dann zu den Thermalquellen und zur Laguna Verde, die sich nicht in Grün präsentiert. Um die Farbe richtig sehen zu können, muss der Wind wehen.

Auf dem Rückweg nach Uyuni zerlegt es uns zwei mal den Vorderreifen. Das erste Mal wechselt Valerio den Schlauch, beim zweiten Mal nimmt er das Ersatzrad. Wir halten noch etliche Male, weil die Aussicht so schön ist. Letzte Station unserer Reise ist der Zugfriedhof kurz vor Uyuni, wo Dutzende Lokomotiven stehen und vor sich hin rosten. Ich mache eine erste Hochrechnung: über 300 Fotos hat Jan in den letzten drei Tagen geschossen und wir sind uns sicher: Es war eins der Highlights unserer Weltreise.
Die Nachtbusfahrt nach La Paz war ganz schön anstrengend, der Bus raste die ersten 5 Stunden über die holprige Sandpiste. Wir wurden gut durchgeschüttelt und verschiedene Sachen fielen auf unsere Köpfe von der Gepäckablage. Aber um 7 konnten wir wieder in Sol Andino Hostel anziehen, wo die heiße Dusche und das Internet ein Segen waren.


Potosiból Uyuniba csak 5,5 órán keresztül tartott az autóbuszozás, mert az út egy részét időközben lebetonozták, de így is jól átrázkódtunk a poros földúton. Majdnem este volt, mire megérkeztünk és találtunk egy szabad szobát – ami sajnos egy dohányzószoba volt, de hát csak egy éjre.
De hogy miért is vagyunk ebben a poros, szeles és csúnya Uyuniban? Mert meg akarjuk tenni azt a híres 3 napos Uyuni túrát, ami a Salar de Uyunin (a világ legnagyobb só sivataga) és az Altiplanon keresztül vezet szép lagúnákhoz. Ha egy Dél-Amerikát látott utazót megkérdez az ember, akkor szinte biztos, hogy ezt a túrát nevezi a legnagyobb élményének. És ezt mi sem akartuk kihagyni.
Mindeközben sok horror történet kering a neten. Például, hogy a sofőrök ittasan és túl gyorsan vezetnek és sok baleset történik. Így fontos volt egy megbízható irodát találnunk. Franzi és André ismerősöktől hallották, hogy a Turismo El Desierto megbízható cég. Így közvetlen oda mentünk és fejenként 850 Boliviánoért lefoglaltuk másnapra a túrát. Elvileg egy terepjáróba 7 turistát préselnek be, de mi ezt nem akartuk, ezért mi nem a szokásos 600-at fizettük, de ez nekünk megérte. Foglaltunk egy szakácsnőt is 120-ért, abban a reményben, hogy ha inna a sofőr, akkor majd ő beszélni tudna a fejével…
Másnap reggel megismertük Valeriot, a sofőrünket; pozitív benyomást keltett, az autó is egész jó állapotúnak tűnt. De szakácsnő nem lett, mert ahogy közölték velünk, – mint egy standardtúránál – majd Valerio fog főzni. Na persze perceket vitatkoztunk, mire visszaadták az extra 120-at a szakácsnőért.
Valerio jó sofőr volt, nem száguldozott, mint más vezetők és mindig megállt ha kértük.
Az első nap a Salar de Uyunin keltünk át – eszméletlen a kemény hófehér sóvidék – annyira vakít, hogy napszemüveg nélkül ki sem lehet bírni. Az éjszakát egy aranyos sóhotelben San Juan falujának a peremén töltöttük.
Másnap reggeli után először egy aktív, vagyis füstölgő vulkán volt programon, aztán több kisebb lagúna – sok-sok flamingóval.
A nap fénypontja a vörös színű Laguna Colorada volt. Ha fúj a szél, akkor a legpirosabb a színe. Így jó volt, hogy délutánra értünk oda. Sajnos Valerio ki akarta hagyni a legjobb kilátóhelyet, így itt egy kis nézeteltérésünk támadt, de a lényeg, hogy mégis elvitt minket oda.
A víz langyos volt és nagyon kén szagú – és több ezer flamingó mindenfelé. (A flamingók színe a kis rákok színétől lesz rózsaszín.) A víz színe pedig az ásványok miatt rozsdaszínű. A környéken sok bórax lelőhely van.
Az éjszakát nem messze a tótól töltöttük 4200 m magasan – minden lépés megerőltető volt, a szívünk csak úgy pumpált, hogy elég oxigént kapjunk. Szerencsére benn nem volt olyan hideg, mint mondták, csak 10 fok (kinn -5-10 fok körül süvített a szél). De nem aludtunk jól, Jannak borzalmasan fájt a feje, én meg a megfázásom miatt egyébként is alig kaptam levegőt, így alig hogy elaludtam, mindig felriadtam arra, hogy megfulladok. De az éjszaka nem volt valami hosszú, fél 5-kor már indultunk is tovább a gejzírekhez. Nem messze ismét volt egy meleg vizű tó, ahol fürödni lehetett, de nem volt annyira forró a víz, hogy az ember kijövetelkor ne tegye ki magát egy megfázásnak.
A Laguna Verde szinte az argentin határon van, nem messze San Pedro-tól. Sajnos nem fújt a szél, így nem volt egészen zöld a víz színe.
Innen indultunk vissza a köves, poros, rázós úton. Kétszer is kilyukadt a bal első kerekünk – először a belső gumit cserélte csak Valerio ki, másodjára már az egész kereket.
18 órára értünk vissza Uyuniba, de még előtte megnéztük a mozdonytemetőt.
Az éjszakai buszunk La Pazba megerőltető volt – az első 5 órán keresztül hepe-hupás földúton száguldoztunk és az ülésben kirázódott a lelkünk is – közben föntről a hátizsákokból hullottak a fejünkre különböző dolgok. De reggel 7-kor újra beköltözhettünk a Sol Andino Hostelbe, ahol a forró zuhany és az internet egy áldás volt.


Fotos

Der Beitrag 09.26.-30. – The Uyuni Tour erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
https://www.tripmunks.net/2011/09/09-26-30-the-uyuni-tour/feed/ 0
09.25.-26. Potosi – the most highest city of the world https://www.tripmunks.net/2011/09/09-25-26-potosi-the-most-highest-city-of-the-world/ https://www.tripmunks.net/2011/09/09-25-26-potosi-the-most-highest-city-of-the-world/#respond Mon, 26 Sep 2011 19:24:41 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=4985 Deutsch – Magyar – Foto   Am Sonntag nahmen wir den besten Bus den es gab (Emperador) für 2 Euro nach Potosi – die Sicherheit ist wichtig auf den Straßen von Bolivia, wir mussten auch auf unser Gepäck ein wachsames Auge haben – Gepäckdiebstahl ist alltäglich. Potosi ist die höchstgelegene Stadt der Welt (3970m) mit […]

Der Beitrag 09.25.-26. Potosi – the most highest city of the world erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
DeutschMagyarFoto

 

Am Sonntag nahmen wir den besten Bus den es gab (Emperador) für 2 Euro nach Potosi – die Sicherheit ist wichtig auf den Straßen von Bolivia, wir mussten auch auf unser Gepäck ein wachsames Auge haben – Gepäckdiebstahl ist alltäglich. Potosi ist die höchstgelegene Stadt der Welt (3970m) mit einer schönen Innenstadt. Vor Jahrhunderten war sogar die reichste Stadt in Südamerika – dafür sorgten die Silberminen. Mittlerweile merkt man von diesem Reichtum nicht mehr viel – als wir die Stadt näher kamen empfang uns soviel Müll rum herum wie nur in Afrika und Indien bisher erlebt. Es wirkte alles nicht einladend – bis auf die Innenstadt, die Dank des Weltkulturerbetitels paar schöne Gebäude bewahrt hat. Unser gebuchtes Hostel (Vicuna) hatte leider die Doppelzimmer (sorry, Doppellöcher) ohne Fenster so mussten wir in ein Dorm zu viert ausweichen.
Wir liefen in dem Stadtkern bis Abend herum und aßen (weil es mal wieder nichts anders gab) Pizza zum Abendbrot.


Vasárnap a környék legjobb társaságával (Emperador) mentünk 2 Euróért Potosiba – a biztonság a legfontosabb Bolívia útjain, sőt a csomagunkra is állandóan figyelnünk kellett, ha megállt a busz – a csomaglopás mindennapos. Potosi a világ legmagasabban fekvő városa (3970m), szép koloniális belvárossal. Századokkal ezelőtt Dél-Amerika leggazdagabb városa – amit az ezüstbányájának köszönhetett. Sajnos, ebből a gazdagságból manapság már szinte semmit nem lehet észrevenni – alighogy a városhoz közeledtünk, olyan mennyiségű szemét állt az úttest mellett, amit csak Afrikából ill. Indiából ismerünk. Egyáltalán nem vendégváró látvány a város – szerencsére legalább a városközpont megőrzött még néhány szép épületet, köszönet a világörökség címnek. Az előre foglalt szállásunk (Vicuna) sajnos egy szobának nem nevezhető lyukat – ablak nélkül – tartogatott számunkra, így kénytelenek voltunk inkább egy tágasabb társas hálóban aludni mind a négyen. Estig a városközpontban sétálgattunk és vacsorára (mert már megint nem volt más) kénytelenek voltunk pizzát enni.


Fotos

Der Beitrag 09.25.-26. Potosi – the most highest city of the world erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
https://www.tripmunks.net/2011/09/09-25-26-potosi-the-most-highest-city-of-the-world/feed/ 0
09.23.-25. Sucre – a city like sugar https://www.tripmunks.net/2011/09/09-23-25-sucre-a-city-like-sugar/ https://www.tripmunks.net/2011/09/09-23-25-sucre-a-city-like-sugar/#respond Sun, 25 Sep 2011 19:22:10 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=4982 Deutsch – Magyar – Foto   Nach Sucre buchten wir einen Flug mit Aerosur für 40 Euro. Die Taxifahrt von La Paz Innenstadt zum Flughafen beschehrte uns einen wunderschönen Blick auf die schneebedeckten großen Bergspitzen – leider war wegen der „Autobahn“ das Fotografieren nicht möglich. Am Flughafen mussten wir ewig warten bis wir sicher sein […]

Der Beitrag 09.23.-25. Sucre – a city like sugar erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
DeutschMagyarFoto

 

Nach Sucre buchten wir einen Flug mit Aerosur für 40 Euro. Die Taxifahrt von La Paz Innenstadt zum Flughafen beschehrte uns einen wunderschönen Blick auf die schneebedeckten großen Bergspitzen – leider war wegen der „Autobahn“ das Fotografieren nicht möglich. Am Flughafen mussten wir ewig warten bis wir sicher sein konnten, dass unser Gepäck ordnungsgemäß den Zettel bekommen hatte – das war echt ein Chaos dort. Dann stärkten uns aber mit lecherem Sub in Subway. Endlich frisches Gemüse 🙂
Als wir das Flugzeug sahen, traf uns fast der Schlag – eine uralte Machine Boing 727-200 mindestens 30 Jahre alt – wir mussten sogar im „Arsch“ des Flugzeugs einsteigen. Die Sitze waren ecklig, gebrochen und wir hätten die Arschlochplätze ganz hinten gehabt mit einer Sitzneigung von 80 Grad. Wir haben sofort gesagt, dass wir dort nicht sitzen konnten, wir konnten weiter nach vorne gehen. Es hat sich herausgestellt, dass jeder im Hinteren Teil der Maschine saß, und vorne prakisch leer war. Sowas unlogisches sahen wir noch nie!
Wir kamen aber nach 40 Minuten wohl auf in Sucre an – und sparten dabei 15 Stunden Busfahrt.
Sucre ist nur noch die Hauptstadt aber nicht der Regierungssitz. Unser Hostel lag in der Innenstadt, und wir fühlten uns in ein ganz anderes Land versetzt worden – schöne weiße Kolonialgebäuden, Ordnung, sichtbar bessere Sauberkeit und ein Hauch von Moderne. Der Markt war super – viele leckere frische Obst und Gemüse – ich konnte wieder Wassermelone essen und haben Knoblauch zum Frühstück gekauft.
Hier gab es sogar einen richtigen Supermarket.
Am nächsten Tag hatten wir noch die Stadt besichtigt und am Abend gingen wir ins Kino für 2 Euro und schauten Hangover2. Highlight war aber das riesige Popcorn für 50 Cent und endlich mal nich süß sondern salzig.


Sucre-ba az Aerosur társasággal akartunk repülni 40 Euróért. Taxival mentünk a reptérre és útközben gyönyörű látvány nyílt a város környéki hóval fedett hegycsúcsokra. Sajnos, nem lehetett az „autópályán“ megállni, így nem tudtunk fényképezni. A reptéren sokáig kellett várnunk, míg végre a szemünk láttára rárakták a csomagjainkra a cetliket, teljes káosz volt. Végül a reptéri Subwayban jutalmaztuk meg magunkat egy szendviccsel – végre ehettünk megint friss zöldséget 🙂
Amikor megláttuk a gépet, majdnem visszafordultunk – egy ősrégi gép, Boing 727-200, legalább 30 éves – a gép „fenekében“ kellett beszállnunk. Ráadásul megkaptuk a legrosszabb helyeket, pont leghátul, ahol a falnál az ülések 80 fokban álltak. Rögtön mondtuk, hogy itt nem fogunk ülni – szabad volt előre mennünk és másik helyet keresnünk. Ezzel nem volt gond, mert mint kiderült, az összes utast leghátra akarták beültetni, és elöl szinte üres volt a gép – ilyen hülyeséget még sehol nem láttunk. De épen, egészségesen megérkeztünk Sucre repterére 40 perc múlva, és megspóroltunk egy 15 órás busz utat.
Sucre már csak a főváros, de nem kormányszék (az La Paz). A hostelunk a belvárosban volt, így a délutánt sétálgatással töltöttük – mintha egy teljesen másik országba csöppentünk volna: szép restaurált, koloniális épületek, érzékelhető tisztaság, rend és egy csepp modernség. A piac is tuti volt, bevásároltunk friss gyümölcsökből, (vettünk dinnyét) és fokhagymát is reggelire.
Itt még egy rendes szupermarket is volt.
Másnap is nézelődtünk és este moziba mentünk 2 Euróért a Hangover2-t néztük meg. A legjobb a nagy adag popcorn volt 0,50 Euróért – ami végre nem édes, hanem sós volt.


Fotos

Der Beitrag 09.23.-25. Sucre – a city like sugar erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
https://www.tripmunks.net/2011/09/09-23-25-sucre-a-city-like-sugar/feed/ 0
09.19.-23. La Paz https://www.tripmunks.net/2011/09/09-19-23-la-paz/ https://www.tripmunks.net/2011/09/09-19-23-la-paz/#respond Fri, 23 Sep 2011 01:25:03 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=4971 Deutsch – Magyar – Foto   Nach einer 3-stündigen Busfahrt erreichten wir die Hauptstadt von Bolivien, La Paz. Wir mussten feststellen, dass die Stadt gar nicht schön ist, es gibt keine schöne Gebäuden und es riecht sehr oft nach Pisse. Dazu kommt noch, dass viele Menschen gar nicht nett sind, vor allem nicht die Indio-Frauen. […]

Der Beitrag 09.19.-23. La Paz erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
DeutschMagyarFoto

 

Nach einer 3-stündigen Busfahrt erreichten wir die Hauptstadt von Bolivien, La Paz. Wir mussten feststellen, dass die Stadt gar nicht schön ist, es gibt keine schöne Gebäuden und es riecht sehr oft nach Pisse. Dazu kommt noch, dass viele Menschen gar nicht nett sind, vor allem nicht die Indio-Frauen. Sie wollten mir nicht mal Obst verkaufen. Wir haben hier trotzdem 3 Tage verbracht, um unsere weiter Reise in dem Land zu planen, Reiseberichte zu schreiben, und die heiße Dusche und die Heizung in unserem Sol Andino Hostel zu genießen.
Das Problem war nur das Essen, es gibt keine andere Möglichkeit, wir ernähren uns von Pizza. Wenn man was einheimisches essen will, müsste man von den Frauen kaufen, die das Essen aus Eimern am Straßenrand verkaufen (in Asien hatten wir nie bedenken wegen Sauberkeit, aber hier muss man die Essenqualität nicht testen) oder an den vielen Grillhänchenständen essen.


3 órás autóbuszozással jutottunk el Bolívia fővárosába, La Pazba. Hát nem szép hely, még szép épületek sincsenek és húgyszag mindenhol… Ráadásul az emberek nagy része – főleg az indio asszonyok, egyáltalán nem kedvesek, sőt turistákkal szemben ellenségesek. Voltak, akik még gyümölcsöt sem akartak eladni nekem. De mégis itt ragadtunk 3 napra, mert terveztük a további bolíviai utunkat, írtuk a beszámolókat és örültünk, hogy végre volt forró zuhanyunk. Sajnos, a kaja borzalmas, illetve nincs is lehetőség mást enni, mint pizzát. Ha helyi kaját akar az ember, akkor vagy a vödörből áruló nénikhez megy az ember, – Ázsiában semmi gond nem volt az utcai árusokkal – de itt jobb, ha nem kísérletez az ember. Esetleg még sült csirkés gyorséttermek vannak.


Fotos

Der Beitrag 09.19.-23. La Paz erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
https://www.tripmunks.net/2011/09/09-19-23-la-paz/feed/ 0
09.22. – Happy Birthday, Alex! https://www.tripmunks.net/2011/09/09-22-happy-birthday-alex/ https://www.tripmunks.net/2011/09/09-22-happy-birthday-alex/#comments Thu, 22 Sep 2011 01:29:50 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=4973 Heute hat mein Bruder, Alex Geburtstag. Wir haben ihm einen lustigen kleinen Film gedreht: Die ganze Welt gratuliert Alex zum Geburtstag! Ma van öcsém, Alex születésnapja. Utunk során forgattunk neki egy kis vicces filmet ajándékképpen: Az egész világ neki gratulál!

Der Beitrag 09.22. – Happy Birthday, Alex! erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
Heute hat mein Bruder, Alex Geburtstag. Wir haben ihm einen lustigen kleinen Film gedreht: Die ganze Welt gratuliert Alex zum Geburtstag!

Ma van öcsém, Alex születésnapja. Utunk során forgattunk neki egy kis vicces filmet ajándékképpen: Az egész világ neki gratulál!

Der Beitrag 09.22. – Happy Birthday, Alex! erschien zuerst auf Tripmunks.

]]>
https://www.tripmunks.net/2011/09/09-22-happy-birthday-alex/feed/ 2