Egypt Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/tag/egypt-2/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Sun, 06 Apr 2014 12:42:28 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 12.05.-09. – Cruising on the Red Sea https://www.tripmunks.net/2012/12/05-09-12-cruising-on-the-red-sea/ https://www.tripmunks.net/2012/12/05-09-12-cruising-on-the-red-sea/#respond Sun, 09 Dec 2012 08:21:45 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7885 Deutsch – Magyar – Foto   Wir fuhren noch 2 weitere Häfen an, und zwar Safaga und Sokhna. Beide lagen weit außerhalb der Städte und sind große Industriehäfen. Da wir Ägypten das Jahr zuvor schon bereist haben, blieben wir also auf dem Schiff und verbrachten die Zeit mit Lesen und Sonnen. Am Letzten Tag waren […]

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Wir fuhren noch 2 weitere Häfen an, und zwar Safaga und Sokhna. Beide lagen weit außerhalb der Städte und sind große Industriehäfen. Da wir Ägypten das Jahr zuvor schon bereist haben, blieben wir also auf dem Schiff und verbrachten die Zeit mit Lesen und Sonnen.
Am Letzten Tag waren wir bereits in Sharm el-Sheikh wieder, allerdings haben wir nicht richtig angelegt, sondern musste man mit Tenderbooten ans Festland. Deshalb haben wir hier erneut auf einen Ausgang verzichtet.
Mal kurz was zu unserer AIDA-Erfahrung, was uns nicht oder doch sehr gut gefallen hat:
Negative Sachen:
– wenn das Schiff in Rückwärtsgang geschaltet hatte (beim Einfahren in einen Hafen) dann war das unheimlich laut und alles vibrierte
– die Schornsteine waren recht niedrig, der Sonnendeck vorne war praktisch auf gleicher Höhe, und hat ab und zu ein bisschen Qualm abbekommen
– im Theatrium war die Sitzplatzgestaltung richtig schlimm – nur ca. 30 % der Zuschauer konnte wirklich alles sehen, der Rest nur einen Teil der Bühne
– die Musik ist meistens Covermusik in Fahrstuhlmusikstil – es regt einen auf
– der Reisefilm lief ab dem 3. Tag ununterbrochen überall
– die Nachspeisen waren ganz und gar nicht mein Geschmack – entweder trockene Kuchen oder irgendwelche Mousse-Creme, die wie Fertigprodukt schmeckten
– es gab kein Nutella (auf einem deutschen Schiff!)
– Shows wurden erst nach 21.00 Uhr gezeigt -> nach einem lange Ausflugstag waren schon zu müde die abzuwarten
– Niveau ist manchmal Fehlanzeige: bei der Welcome-Party wurden Tische mit vielen kostenlosem Sekt aufgestellt. Alles in einem Bereich vor der Deck-Bühne, wo man nur über zwei schmalen Treppen hinkommt. Wie erwartet, beim „Startschuss“ stürmten sich die Leute auf den Freisekt, wie Schweine bei der Fütterung. Wir kennen es anders – man könnte einige Kellner mit den Sektgläser herumschicken, man könnte auch auf den „Startschuss“ verzichten und man könnte natürlich die Tische besser verteilt aufbauen. Es war einfach nur peinlich was dort abging. Man muss sagen, es war beschämend zu beobachten, wie die armen Luxusurlauber sich auf ein kostenloses alkoholisches Getränk stürzten und sich dabei bekämpften als ginge es um ein Glas Wasser in der Wüste.

Positive Sachen:
+ Fitness- und Saunabereich und der Bademantel auf dem Zimmer
+ Visa-Angelegenheiten wurden von der Reederei geregelt

Bei unserer Ankunft in Deutschland hat es geschneit – und dadurch war unsere Heimfahrt mit dem Zug ganz und gar nicht angenehm.


Az elkövetkezö napokban még Safaga és Sokhna kikötéjében vetettünk horgonyt mielött 2 napra Sharm el-Sheikbe visszatértünk. De ezek a kikötök mind városon kívüli, poros ipari területen feküdtek, ahol úgy döntöttünk nem szállunk ki, hisz tavaj szinte mindent megnéztünk Egyiptomban. Ìgy napozással, olvasással, evéssel és sportolással töltöttük az idönket.
Mivel eddig mindig csak Royal Caribbean-nel voltunk úton, ahol mindig nagyon meg voltunk elégedve mindennel, most fel tudunk állítani egy kis összehasonlítást a két cég között. A lényeg: mi sokkal jobban szeretjük a Royal Caribbeant, mert egyszerübb és praktikusabb, és csak kivételes esetben (nagyon olcsó ajánlattal) mennénk megint az AIDA-val.
Negativumok:
– ha hátrafelé ment a hajó, akkor a motor annyira hangos volt és rezgett, hogy még fel is ébredtünk rá
– a kémények túl alacsonyak voltak, és néha a füst a napozóágyak közé fújt
– a színházban az ülöhelyek csak 30%-ról lehet rendesen látni a színpadot
– a zene ami a liftekben szól az soha nem eredeti hanem Covermusic – idegesítö feldolgozások
– csináltak egy filmet az útról – a 3. naptól bárhova is mentünk még a vízcsapból is ez jött
– a desszertek élvezhetetlen, mesterséges krémek voltak, soha nem volt normális süti
– Nutella sem volt (egy német hajón!!!)
– a show elöadások mindig 21 óra után kezdöttek – túl késön

Pozitívum:
+ a szauna és a fitnessórák nagyon jók és szinvonalasak voltak
+ a vízum intézéséröl AIDA gondoskodott


Fotos

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12.02. – Arriving at Sharm el-Sheikh https://www.tripmunks.net/2012/12/02-12-arriving-at-sharm-el-sheikh/ https://www.tripmunks.net/2012/12/02-12-arriving-at-sharm-el-sheikh/#respond Sun, 02 Dec 2012 17:17:21 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7718 Deutsch – Magyar – Foto   Unser Tag begann um 3 Uhr und wir schleppten uns samt Koffer in der Kälte zur S-Bahn-Station – für uns fing der Tag gerade an, für manch andere endete gerade der Partyabend. Unser Flug war der erste, der von München abflog, und wir hatten Verspätung, weil das Flugzeug ja […]

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Unser Tag begann um 3 Uhr und wir schleppten uns samt Koffer in der Kälte zur S-Bahn-Station – für uns fing der Tag gerade an, für manch andere endete gerade der Partyabend. Unser Flug war der erste, der von München abflog, und wir hatten Verspätung, weil das Flugzeug ja noch enteist werden musste. Wir waren von TUIFly sehr überrascht – es gab ordentliches Essen und sogar einen Film. (Best Exotic Marigold Hotel – absolut empfehlenswert!)
Am Mittag waren wir schon in Sharm el-Sheikh und wurden mit sämtlichen anderen AIDA-Gästen zum Hafen gekarrt. Es war sooo warm (25°C) und wir hatten unsere warme Sachen an. Wir stürzten uns in das Buffet um unsere Zeit beim Essen totzuschlagen, bis wir unsere Koffer zum Umziehen hatten. Dann konnten wir die Strapazen der letzten 48 Std. in der Sonne kurz ausschlafen. Aber gegen halb 4 wird es sogar am Roten Meer kalt, und wir waren gezwungen ins Fitness-Studio und in die Sauna zu flüchten.
AIDAmar ist das jüngste Schiff dementsprechend war auch alles hochmodern und schön stylisch eingerichtet – so auch unsere Innenkabine, wir hatten sogar einen riesigen Fernseher an der Wand unserer Innenkabine.


A vasárnap korán kezdödött, 3-kor másztunk ki az ágyból és cipeltük a böröndjeinket a következö S-Bahn állomáshoz … természetesen a fiatalok még épp akkor indultak a szórakozóhelyekröl hazafelé. Ugyan a mi gépünk volt az elsö felszálló 6 órakor, de a hideg miatt elöször le kellett jégteleníteni. Meg voltunk elégedve a TUIFly szolgáltatásaival – film és egész jó kaja. 
A késés ellenére már délben Sharm el-Sheik-ben voltunk – a többi gép mind utánunk jött, így mi voltunk az elsök a hajón –  az AIDAmar-on. Jó meleg várt minket, kb. 25 °C. A gond csak az volt, hogy a meleg cuccainkat nem tudtuk hová tenni. Ìgy elöször elmentünk ebédelni és szerencsénkre nem sokkal késöbb bemondták, hogy a koffereink már a kabinunkban vannak. Ìgy irány átöltözni és napozni. Megpróbáltunk kicsit kipihenni az elmúlt 48 óra strapácaiból a napon aludva, de legkésöbb 4-kor már itt is kezd hüvös lenni. Ìgy vacsora elött még kipróbáltunk a nagyon jól felszerelt Fitness termet és a hatalmas szaunát. 
Egyébként a szobánk is nagyon szép volt és volt egy több mint 40″-os tv-nk. Ez az elönye ha az AIDA flotta legfiatalabb hajójával utazik az ember… 
(Vízum – egy hajó utasaként nem kellett vízumot váltanom magyar állampolgárság ellenére) 


Fotos

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05.07.-11. With Nemo in the Red Sea – Chill out in Dahab https://www.tripmunks.net/2011/05/05-07-11-with-nemo-in-the-red-sea-chill-out-in-dahab/ https://www.tripmunks.net/2011/05/05-07-11-with-nemo-in-the-red-sea-chill-out-in-dahab/#comments Wed, 11 May 2011 08:29:21 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2247 Deutsch – Magyar – Foto Die 9 Stunden Busfahrt waren dann doch nur 8,5 und außerdem konnten wir fast 6 Stunden mit kurzen Unterbrechungen (Pass und Sicherheitskontrollen) durchschlafen. In Dahab bezogen wir erstmal unser ruhige, nette Unterkunft (Jowhara Hotel 100EGP/night). Später bei unserem Spaziergang an der Promenade entlang haben wir festgestellt, dass es hier auch […]

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Die 9 Stunden Busfahrt waren dann doch nur 8,5 und außerdem konnten wir fast 6 Stunden mit kurzen Unterbrechungen (Pass und Sicherheitskontrollen) durchschlafen.

In Dahab bezogen wir erstmal unser ruhige, nette Unterkunft (Jowhara Hotel 100EGP/night). Später bei unserem Spaziergang an der Promenade entlang haben wir festgestellt, dass es hier auch kaum Touristen sind, d.h. direkt am Ufer, wo die ganzen Bars und Restaurants sind, zur Zeit gar nicht laut ist. Wir schauten uns paar Unterkünfte an. So zogen wir am Sonntag früh in die Bedouin Lodge (www.bedouin-lodge-dahab.com) um, wo wir für ein Zimmer mit seitlichem Meerblick genauso viel bezahlten. Hier verbrachten wir also die letzten 3 Tage und Nächte. Schön draußen auf Decken und Kissen liegend/essend/lesend.

Am Sonntag Abend gingen wir in eins der schönsten Restaurants am Ufer, ins Ali Baba. Schönes Ambiente, leckeres Essen: Salate, warmes Brot, überbackene Calamari, gebratener Fisch mit Sauce und Kaviar und zum Dessert süßes Obst.

Wenn der Wind weht, ist es recht angenehm, aber die Sonne brennt trotzdem. Wir haben es mit Schnorcheln versucht, aber die Korallen sind bisschen weiter weg von dem kleinen Sandstrand.

Am Dienstag war es soweit, wir entschieden uns einen Schnuppertauchkurs zu machen (30 EUR). Mohamed von den Bedouin Divers (gehört zur Unterkunft) hat sich ganz schön viel Zeit für uns genommen. Nach und nach sollte es zum einstündigen Tauchgang zu den Korallen gehen.

Zuerst war Jan dran. Er zog den Anzug an, die 15 kg Gewichte, Weste mit der Sauerstoffflasche. Und ab gings ins Wasser. Nach paar Minuten in der Ufernähe habe ich sie dann aus den Augen verloren, und tauchten erst nach einer dreiviertel Std. wieder auf. Seine Augen leuchteten zwar, war aber sichtbar total geschafft. Er schwärmte von den vielen schönen bunten Fischen, die sie gesehen hatten.

Nun war ich dran. Ich zieh mich an und legte das ganze schwere Zeug an, und ab ins Wasser. Es war zwar gewöhnungsbedürftig durch ein Schlauch zu atmen, es ging aber. Nun sollte es tiefer gehen. Da wir ja die Weste nicht regulieren konnten, hat Mohamed dies übernommen, und er drückte mich immer tiefer. Als wir über zwei Meter tief waren, fingen an meine Ohren weh zu tun. Ich schluckte, es half. Aber plötzlich begriff ich, dass ich sonst total hilflos bin, was ist wenn ich doch atmen muss. Ich spürte wie ich Angst bekam. Ich kenne das Gefühl, wie das ist keine Luft zu bekommen, ich leide ja allergiebedingt im Frühling an Asthma. Ich konnte nicht mehr, ich wollte nach oben. Wir unternahmen mehrere Versuche, aber ab einer bestimmten Tiefe konnte ich mich aber nicht überwinden. Und es gab hier auch nur Sand und sonst nichts zu sehen, was hätte mich ablenken können. Ich gab es dann auf *schäm schäm schäm* Zur Entschädigung zeigte mir dann Jan die  Bilder der schönen Fische, die er sah, in einem Buch  – er sah auch einige Nemos und Dorries 🙂

Und nun sind wir jetzt erholt, am Mittwoch (11.05.) abend um 22 Uhr geht unser Bus zurück nach Cairo. Am Samstag geht es dann weiter nach Island, wo um 30 Grad niedrigere Temperaturen auf uns warten 🙂


A 9 órás buszút mégsem volt olyan hosszú szerencsére, szinte majd 6 órát végigaludtunk, pont Sharm el Sheik előtt ébredtünk fel, utána pedig nézelődtünk.

Dahab-ba megérkezve beköltöztünk a nyugodt, szép kis szállásunkra (Jowhara Hotel, 100 EGP/éj). A gond csak az volt, hogy egy utca választotta el a tengertől, és itt nem lehet a tengerpartra csak úgy lemenni és törölközőt leteríteni – itt csak bárok vannak a parton végig, szinte nincs is part. Mivel itt is pangás van, így szétnéztünk, és kerestünk másnaptól egy közvetlen parti szállást, a Bedouin Lodge-t (ugyanannyi pénzért, kilátással és közvetlen parttal). Itt töltöttük az elmúlt 3 éjt és 4 napot – pihengetéssel, olvasgatással és evéssel/ivással. Ha fúj a szél, akkor pont jó meleg van, de a nap akkor is, akár 10 perc alatt is leéget – így mellőztük a napozást.

A snorrizás se nagyon jött be. Csak egy helyen lehet homokos részen bemenni a tengerbe (azt természetesen az oroszok már szinte kisajátították), és sajnos ott tényleg nincs mit látni, sokkal beljebb kell menni és mélyebbre.

Vasárnap este elmentünk az egyik legjobb helyre enni, az Ali Baba étterembe. (Most, hogy ilyen kevés a turista, vigyázni kell, hol és mit eszik az ember – a halat nem lehet sokáig raktáron tárolni). Szóval ott ettünk isteni finom tintahalat meg sült halat kaviárral (a salátát, meleg kenyeret és a gyümölcsdesszertet ingyen adták – csak hogy legyen vendég).

Kedden aztán elhatároztuk, hogy kipróbáljuk a búvárkodást, így a szállásunkhoz tartozó búvárklubban megkértük Mohamedet. (30 Euro)

Először sokat mesélt nekünk a búvárkodásról meg a Vörös-tengerről. Aztán elmentünk Dahab már említett pici homokos partjára. Jan kezdte. Beöltözött, magára csatolta a min. 15 kg-os súlyokat és a mellényt a palackkal. Majd irány a víz. Kb. negyed órát gyakoroltak a sekélyebb vízben, aztán eltűntek a szemem elöl és majd csak egy jó háromnegyed óra múlva jelentek meg megint. Csillogott a szeme, de nagyon el volt fáradva. Mesélte, hogy isteni volt, sok szép halat meg korallt láttak.

Aztán én kerültem sorra, beöltöztem, majd megszakadva ballagtam a vízbe. Először furcsa volt csövön át lélegezni, de meg lehett szokni. Aztán mentünk egyre mélyebbre. Mohamed egyre jobban nyomott a víz alá, mert magam ugye még nem tudtam kezelni a mellényt. Amikor 2 m mélységben voltunk, eljutott az agyamig, hogy már nem tudok felállni és levegőért kapkodni. Ez megijesztett, ezt nem lett volna szabad, de nem tudtam kikapcsolni az agyam és fel kellett jönnöm a felszínre. Nagyon sokáig próbálgattuk, de egy bizonyos mélységtől kezdve egyszerűen csak az az érzés volt bennem, amikor asztmatikusan nem kapok levegőt, és automatikusan megindultam vissza fölfelé, mert féltem, hogy megfulladok. Szégyenszemre fel kellett adnom, mert egyszerűen nem éreztem szabadnak magam. Lehet, az is baj volt, hogy semmi látnivaló nem volt a környéken, és nem tudtam elterelni a gondolataimat.

Kárpótlásként Jan mutatott képeket egy könyvben azokról a halakról, amiket látott: sok Nemo és Dorrie is volt köztük 🙂

Most még a szállásunknál a hűvösben üldögélünk, este 22 órakor indul a buszunk vissza Kairóba. Szombaton aztán indulás Izlandra – vagyis min. 30 fokos hőmérséklet csökkenés vár ránk 🙂

 


Dahab - von seiner schönsten Seite - a legszebb oldaláról
Dahab - von seiner nicht so schönen Seite - a nem szép oldaláról
Chill out
Aussicht von unserem Balkon - Kilátás az erkélyünkröl
Ist das nicht süß? Bugs Bunny Bettlaken! - Hát nem aranyos? Tapsi Hapsi lepedönk volt
Sie sehen süß aus, wollen aber penetrant ans Essen dran - Aranyosak, de állandóan a kajánkra akartak ugrani
Nicht mal bei Blog schreiben hatte man Ruhe - még Blog írás közben se volt az embernek nyugta
Ali Baba Restaurant
Festmahl - Ünnepi vacsi
Jan ersten Atemzüge unter Wasser - Jan elsö levegövétele víz alatt
Stolz mit Mohamed nach 1 Std. Tauchen - Büszkén Mohameddel 1 óra búvárkodás után
Hier war Kriszta noch zuversichtig - itt még Kriszta bátor volt

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05.05.-06. Getting burned by the sun in Luxor https://www.tripmunks.net/2011/05/05-05-06-getting-burned-by-the-sun-in-luxor/ https://www.tripmunks.net/2011/05/05-05-06-getting-burned-by-the-sun-in-luxor/#respond Fri, 06 May 2011 13:45:07 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2234 Deutsch – Magyar – Foto Wir sind mit dem Zug um 6.20 in Luxor angekommen. (Aufs Klo gehen haben wir verzichtet, da ein anderer Passagier die Toilette von oben bis unten besudelt hat). Unser Hotel Susanna war nicht weit weg, wir hatten hier direkten Blick auf den Luxor Tempel (Pool auf dem Dach wurde seit […]

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Wir sind mit dem Zug um 6.20 in Luxor angekommen. (Aufs Klo gehen haben wir verzichtet, da ein anderer Passagier die Toilette von oben bis unten besudelt hat). Unser Hotel Susanna war nicht weit weg, wir hatten hier direkten Blick auf den Luxor Tempel (Pool auf dem Dach wurde seit Januar definitiv nicht benutzt, war nicht besonders rein, schade). Allerdings bereits bei unserer Ankunft bemerkten wir, dass das Ort an Turistenmangel leidet. Es waren kaum Schiffe im Hafen oder nur Leere.

Die Sehenswürdigkeiten von Luxor besucht man am besten in 2 Tagen – ein Tag auf dem östlichen und am zweiten Tag auf dem westlichen Ufer. So taten wir es auch.

Zum Karnak Tempel nahmen wir eine Pferdekutsche. 3 Stunden lang bewunderten wir die schönen Hyerogliefen und Statueüberreste in der gigantischen Tempelanlage (jeder Pharao hatte als Pflicht weiter auszubauen). Wegen der Mittagshitze gaben wir dann die Suche nach dem weltersten Friedensvertrag auf (ein Abschnitt in der Hyeroliefenwand von Ramses II.) Wir wollten am Nilufer zum Hotel zurücklaufen – leider kam aber nach 200 m eine Baustelle, so mussten wir an einer befahrenen Straße entlang laufen, wo teilweise über 45 Grad herschte. Ich spürte meine glühenden Wangen nicht mehr, meine Finger waren doppelt so dick – ich bin ins Bett gefallen und war erst nach mehreren Minuten und feuchten Handtüchern wieder unter den Lebenden.

Am Abend besuchten wir noch den Luxor Tempel, schön aber nicht so riesig wie der Karnak Tempel. Die Kutschenfahrer wollten uns überreden zu irgendeinem entfernten Basar zu gehen, wir gingen aber nur zum benachbarten. Unterwegs trafen wir auf einen Schuhputzer und dachten wir könnten ihn mal unterstützen, er solle doch die Schuhe für meinen Vater putzen. Nun haben wir was dreistes erlebt: Das Putzen sollte 2 EGP kosten. Er fing an, und zeigte uns 7 Euro Münzen. Ich dachte, ich soll sie in Euro Papiergeld wechseln, wir erlebten schon, dass sie ja Probleme haben Münzen zu wechseln. Ich reichte ihm einen 5 Euro Schein und wollte dafür die 5 Euro nehmen. Er wollte dies nicht haben. Er sagte, wenn wir ihm die Euros in EGP wechseln, dann machts sogar das Putzen kostenlos. Ich reichte ihm einen 50 EGP Schein und wollte dafür 6 Euro (6 Euro = 48 EGP). Er nahm den Schein, wollte mir aber nur 5 Euro zurückgeben (5 Euro=40 EGP). Wir sagten, es passt so nicht, er möchte uns den 50-er Schein zurückgeben. Tja, reichte uns ja ihn gleich zurück, da sahen wir aber, dass es eine wahrscheinlich falsche Banknote war, die Farbe passte nicht und war sogar was draufgeschrieben. Wir verlangten unseren Schein zurück. Da sagte er, wir hätten nicht mal für das Putzen bezahlt. Es reichte nun, und da wir wussten, dass die Araber nur durch Schreien ein Konflikt wahrnehmen, haben wir ihn angeschrien, er solle uns unser Geld sofort zurückgeben. Es wirkte, und er gab uns doch unsere Banknote zurück. Ich zahlte für das Putzen und wir gingen. Hätte er doch einfach geputzt, hätten wir ihm reichlich Trinkgeld gegeben. Am nächsten Tag ein Typ wieder mit 7 Euro Münzen auf uns zu und murmelte irgendwas – aber da wussten wir schon war für ein Trick dahinter steckt.

Am nächsten Tag mussten wir wieder früh aufstehen, nach dem Frühstück fuhren wir mit der Fähre (1 EGP) auf die Westseite (West Bank) der Nil, und wollten dort die Sehenswürdigkeiten sehen. Weil die Brücke weit weg ist, sollte ein Taxi vom Hotel 200 EGP für 5 Anhaltestellen auf der westlichen Seite kosten. Am Abend waren wir schon bei der Fähre, und trafen  Hassan, der uns ein Taxi für 100 EGP anbot. Zum Glück wartete er auf uns und los ging es erstmal mit dem Tal der Könige. Der Tal der Könige sieht auch wie ein Steinbruch, mit vielen kleinen Eingängen. Das war eine wirklich nervliche Angelegenheit, anstatt uns über die schönen Gräber zu freuen wurden wir ständig geärgert:

– der offizielle Tourist Information Berater im Museum (also Museumsangestellter) wollte Geld dafür, dass er uns die Info gab, welche Gräber an dem Tag zu sind oder nicht

– wir kauften die Tickets damit kann man 3 Gräber besuchen

– wir kauften die Tickets für die blöde „Bahn“, womit man 400 meter zum richtigen Eingang transportiert wird

– wir warteten bis jemand sich erbarmte und eine Postkarte vom Fahrer abgekauft hat, damit wir endlich losfahren konnten

– wir kauften die Extra Tickets für den Grab von Ramses VI. – das berühmteste Tutmosis war leider an dem Tag zu

– überall zeigten Schilder, dass Fotografieren verboten ist – alles klar, wollen wir ja nicht -> trotzdem Schrie ein Mensch (ohne Uniform) meinen Vater an, und verlangte sein kleines Fotoapparat (man konnte in seiner Hemdtasche erahnen, dass dort ein kleines Fotoapparat steckt). Mein Vater wollte ihn in den Rucksack stecken, der Mensch blieb aber hartknäckig und nahm ihm das Ding ab, und er bekam eine Pfandmarke

– 2 meter weiter wurden wir von 5-6 Verkäufern überrannt, der uns ständig verschiedene Gegenstände unter die Nase schoben. Ein Lächeln und No,thanks half leider nicht, sie begleiteten uns schreiend bis zum ersten Grabeingang

– drin verfolgte uns der „Wärter“ und quatschte uns ständig voll von wegen: there is a cat, there is a snake.. also laute Dinge, die ein normaler Mensch mit zwei gesunden Augen sowieso sieht, und er wollte dann dafür noch Geld

– als wir ihn wegschickten, kam der andere „Wärter“ und wollte uns mit Taschenlampe verschiedene Malereien (die sonst auch gut erkennbar waren) anleuchten. -> na hier ist uns echt der Kragen geplatzt – man nimmt uns das Fotoapparat ab, um den Bildern nicht mit Licht schaden zu können, und die „Wärter“ verdienen ihr eigenes Taschengeld damit alles mit Taschenlampe sinnlos zu beleuchten.

Wir wollten doch einfach nur die Sehenswürdigkeiten besuchen, es ist aber praktisch unmöglich gewesen.

Dann sahen wir uns den Tempel von Hatchepsut an. Leider fast völlig zerstört gewesen, wurde aber seht schön rekonstruiert. Sie war übrigens der einzige weibliche Farao.

In Ramesseum (Ramses II. Todestempfel) trafen wir auf eine Schulgruppe, die erst schüchtern und heimlich uns fotografierte, dann nach und nach wollten sie alle Bilder mit uns machen.

Im Tal der Könige (wieder so ein Steinbruch) war das berühmte Grab leider nicht offen, aber die 3 restlichen können mit denen im Tal der Könige ruhig wethalten. Es war aber schon Mittag, und in der Steinwüste unerträglich heiß.

Letzte Station war dann Medinat Habu, ein riesiger Tempel von Ramses III.

Schnell noch ein Foto von den Kolossen, bevor wir mit der Fähre wieder auf den östlichen Ufer zurückfuhren.

Hier konnten wir nicht mehr ins Hotel laufen, wir setzten uns in den kühlen McDonalds und tranken erstmal viel Coke.

Wir machten noch eine kleine Runde in den Basar um Mitbringsel für meine Mama zu kaufen, dann ging es um 19 Uhr wieder mit dem Zug zurück nach Kairo.


Jól aludtunk a vonaton, bár sokszor meg is állt és zötykölődve indult el újra. 5.40-kor jött a kalauz, felköltött minket és már fel is szolgálta a reggelinket. A WC-zésről lemondtunk, mert azt az egyik utas a kilincstől az ülőkéig az egész padlót beterítve – telehányta. 6.20-kor szálltunk le Luxorban, és gyalog mentünk el az alig 500 méterre lévő szállodánkhoz – több lovas kocsival és taxiconvoy-jal kísérve és állandóan alkudozva, mert nem értették, hogy még örülünk is a reggeli sétának. (Susanna Hotel – közvetlen a Luxor templom mellett).
Sajnos a szálloda úszómedencéje látszólag január óta nem volt használatban, pedig pont ezért választottuk ezt a helyet, hogy anya legalább erre az egy napra úgy érezhesse, mintha nyaralna 🙂

Luxor látnivalóit ajánlatos 2 napra osztani, egyiken a keleti- a másikon a nyugati oldalt érdemes megnézni. Mi is így tettünk.
Apával egy lovas kocsit fogadtunk, hogy a 2 km-re lévő Karnak templomba vitessük magunkat (a kocsis természetesen egész idő alatt újabb célokról próbált meggyőzni minket). 9 óra múlt, de már kezdett nagyon meleg lenni. A jó az volt, hogy szinte alig voltak csoportok. 3 órán keresztül csodáltuk meg a fantasztikus hieroglifákat és szobormaradványokat. Délre már égetett a nap és több mint 40 fok volt. A Nílus partján akartunk visszamenni, de 200 m múlva építkezés miatt le volt zárva a sétány, így egy forgalmasabb út mellett kellett gyalogolnunk. Nem volt kedvünk kocsissal vagy taxissal egyezkedni percekig, inkább gyalogoltunk tovább az immár 45 fokos hőségben – utána meg úgy voltunk vele, a pár métert kibírjuk. Szinte összeestünk a szobába érve, és fél óráig vizes ruháztuk magunkat, hogy újra élet kerüljön belénk – rák vörös volt az arcunk és az ujjaink is duplájára dagadtak. De mint kiderült, jó edzés volt a következő napra. Este megnéztük a Luxor templomot, majd sétáltunk egyet a bazárban.
Luxorról még azt is kell tudni, hogy innen indulnak a Nílusi hajóutak Assuanba ill. vissza. Most alig állt hajó a parton ill. üresen. Alig lézengett turista, a bazárban rajtunk kívül szinte csak az eladók voltak és mindenki vérszemet kapva ugrott ránk. (Az fűszeresél az eladó amint megtudta, hogy magyarok vagyunk, elkezdte Puskást emlegetni nekünk, pedig nem volt több 20 évesnél). A kocsisok mind valamilyen másik, sokkal jobb bazárba akartak vinni minket… gőzünk nincs milyen trükk akart az lenni. De a legelvetemültebb a következő volt: apukám cipőjét meg akarta tisztítani egy cipőpucoló , 1 EGP-ért; Mi rábólintottunk. Alig kezdte el a pucolást, tartott a markában 7 Eurót aprópénzben, kérdezve, mennyi ez egyiptomi fontban. Mondtuk, hogy kb. 50-55. Gondoltam, mint a legtöbb ilyen ember, szeretné, ha papírpénzre váltanánk, mert így nem váltja át a bank. Nyújtottam neki 5 Eurót és el akartam venni 5 érmét. De mondta, hogy nem. Szeretné ha EGP-be váltanánk, ha megtesszük, még a pucolás is ingyen lesz. Mondtam, oké, nyújtottam neki 50 EGP-t és akartam érte 6 Eurót. Elvette az 50 EGP-s bankjegyet, de csak 5 Eurót akart érte adni. (Közben kész lett a pucolással). Mondtam neki, hogy ez így nem jó, akkor nincs üzlet, adja vissza az 50 fontos. Vissza is akarta adni, de láttuk, hogy hirtelen már egy másik volt a kezében, egy valószínűleg hamis bankjegy, mert a színe sem stimmelt, meg firkálva is volt rajta. Felszólítottam, azonnal adja vissza az én bankjegyemet. Erre elkezdte mondani, hogy még a cipőpucolásért sem fizettünk. Na ekkor már begurultunk, és elkezdtünk kiabálni vele (emlékezzünk, araboknál csak akkor van konfliktus, ha kiabálás van). Végül visszaadta mi bankjegyünket, én a kezébe nyomtam 1 EGP-t a cipőpucolásért, ő meg mérgesen eltántorgott.
Ezután egyiptomi specialitásokat, mint sült okrát ill. padlizsánt ettünk.
Másnap ismét korán kelés volt, indultunk át a Nílus másik partjára (a nyugatira), hogy megnézzük a Királyok Völgyét ill. más látnivalókat. A szállodától átmenni egy taxi 200 EGP-be került volna  (5 látnivaló megtekinése) és vissza. De mi komppal (1 EGP) mentünk át és ott akartunk taxit fogadni. Már előző este szóba elegyedtünk Hassan-nal, aki mondta, hogy 100-ért furikáz minket akár meddig. Ugyan nem állapodtunk meg, de szerencsére tényleg ott állt a másik parton és várt ránk. Így már indultunk is a Királyok Völgyébe. A Királyok Völgye tulajdonképpen úgy néz ki, mint egy kőbánya, sok kis bejárat nyílik a sírokhoz. (A hivatalos turista információs  is baksist kért azért, hogy elmondja, melyik sír is van aznap nyitva). Aztán jegyet kellett venni (80 EGP), ezzel 3 sírba lehet bemenni, kivéve 6. Ramsest és Thutmosist, oda külön jegy kell. Aztán jegyet kellett venni a kisvonatra, ami a 400 méterre lévő igazi bejárathoz visz. De a vonat csak akkor indult el, amikor végre valaki vett képeslapot a sofőrtől. Megérkezve vettünk jegyet a Ramses sírjához is. Ezt követően elkobozták apukám fényképezőgépét mert a zsebében volt, pedig nem vagyunk hülyék, tudunk olvasni és felfogtuk, hogy nem szabad fényképezni. Alig tettünk 3 lépést, már 5 eladó ugrott elénk és dugdosta penetráns módon a portékáját az orrunk alá. Bementünk először a híres Ramses sírba. (Itt az őr állandóan jött utánunk és mutogatta a falon, amit egy ép eszű ember egyébként is lát (kígyó, fáraó stb.) és természetesen ezért is pénzt akart. A másik őr később csatlakozott és zseblámpával akart mutogatni nekünk a falon. Na, ekkor végképp elhagyott minket a türelmünk és rájuk förmedtünk, hogy hagyjanak békén – fényképezni nem lehet, mert a fény rongálja a képeket, de ezek az idióták zseblámpázgatnak, és még ezért fizessünk is külön.
Kint kezdődött előröl az egész – könyveket, képeslapokat nyújtottak mindig szó szerint az orrunk alá – erre én már nem bírtam tovább és ugyanúgy elkezdtem a Lonely Planet-emet az orruk alá dugdosni – na ezzel nem tudtak mit kezdeni, mire mondtam, én csak azt hittem itt ez a népszokás, hogy dolgok mutogatásával köszöntik egymást az emberek.
Lehet ez most sokak számára érthetetlen, hogy mi annyira föl vagyunk háborodva, ezek a szerencsétlenek csak meg akarnak élni – de higgyétek el, ez tényleg több volt a soknál. Akár teleakasztgathattam volna magam képeslapokkal, hurcolászhattam volna 10 könyvet magammal, ezek akkor is jöttek volna. 40 fokban és a sok belépő kifizetése után egyszerűen csak élvezni akarja az ember a látnivalókat, de ez itt abszolút nem lehetséges.
Ezután átmentünk a Hacsepszut templomába – itt szinte minden rekonstruált, de akkor is szép látvány volt. Hacsepszut egyébként az egyetlen női fáraó volt.
A Ramesszeum már ismét olyan látnivaló, ahová a csoportokat nem hozzák. Nagy kár, mert tényleg szép. Rajtunk kívül csak egy iskolás csoport volt Qenából (kb. 16-18 évesek), sok lány, mindegyik fejkendővel, de stílusosan mindig a ruhához hasonló színben. Először csak mosolyogtak ránk, majd észrevettem, hogy lopva fényképeznek minket. Erre odaköszöntem nekik és kérdeztem, honnan jöttek. Erre nevetgélve, szégyellősen elmentek. De aztán szinte futótűzként terjedve, kis csoportok keletkeztek körülöttünk, és mindenki akart valamelyikünkkel egy fényképet. Aztán amikor Jan meg én egy puszit váltottunk, alig bírtak magukkal a nevetéstől. Sokáig integettek még nekünk, amikor indultak a kijárat felé.
Következő állomás a Királynők Völgye volt, itt aztán már bazár sem volt, mert ide végképp nem jön már senki. Amikor fizettem a jegyért (30 EGP) a jegypénztárosnak 10 EGP-t kellett volna visszadnia. Adott először 5-öt, aztán elkezdett matatni, úgy tett, mintha nem lenne neki visszajáróra való. Hihetetlen lassúsággal kereste össze egyesével az 1-es érméket, sőt 0,5-eseket. Mikor látta, hogy semmi esélye, visszahúzta az egészet és lazán kivette a fiókból a 10 EGP-t papírpénzben. Kiderült, hogy a 4 látogatható sír közül a leghíresebb zárva van, csak a másik 3-at lehet megnézni. Abból 2 szinte szebb volt, mint a híresebb  Királyok Völgyében! Megérte ide kijönni, mégha ekkorra (12 óra) alig tudtunk mozogni a hőségtől a kősivatagban.
Utolsó látnivaló a Medinet Habu volt, 3. Ramses temploma, ami tényleg hatalmas, színes oszlopokkal kápráztatja el a látogatót.
Komphoz visszafelé még lefényképeztük a Kolosszusokat, de a hőség a másik parton bekényszerített minket a McDonaldsba, ahol a klímát élvezve ettünk-ittunk. Délután még vásárolgattunk kicsit, majd este 19 órakor újra vonatra szálltunk vissza Kairó felé.


Fotos

Es war erstmal sau kalt im Schlafzug - Nagyon hideg volt elöször amikor felszálltunk a vonatra

Karnak
Karnak
In Luxor temple

Jan auf dem Weg der Sphinxe (und Hotel Susanna) - Jan a Szfinxek útján (háttérben Hotel Susanna)
Luxor Tempel am Abend - Luxor templom megvilágítva
Hatshepsut Temple
Ramesseum - riesige Statuen - óriási szobrok maradtak
Alle wollen meine Eltern fotografieren - mindenki minket akar fényképezkedni

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05.02.-03. Sleeping under the stars in the White Desert https://www.tripmunks.net/2011/05/05-02-03-sleeping-under-the-open-skies-in-the-white-desert/ https://www.tripmunks.net/2011/05/05-02-03-sleeping-under-the-open-skies-in-the-white-desert/#respond Tue, 03 May 2011 18:13:21 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2158 Deutsch – Magyar – Foto   Über unser Hostel in Kairo hatten wir für 80 US$ einen 2-tägigen Trip nach Bawiti in der Baharia-Oase gebucht. Auf dem Plan standen ein Besuch in der Schwarzen Wüste und der Weißen Wüste, wo wir auch übernachten würden. Wir standen am Morgen um 6 Uhr auf, da wir um […]

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Über unser Hostel in Kairo hatten wir für 80 US$ einen 2-tägigen Trip nach Bawiti in der Baharia-Oase gebucht. Auf dem Plan standen ein Besuch in der Schwarzen Wüste und der Weißen Wüste, wo wir auch übernachten würden.

Wir standen am Morgen um 6 Uhr auf, da wir um 7 Uhr zum Busbahnhof gebracht werden sollten. Der Plan sagte: Nach dem Frühstück zum Busbahnhof. Schön, dass wir um 7 Uhr das Frühstück und den kochend heißen Tee bekamen und wenig später die Worte folgten „5 Minutes – then we start!“ Wer will schon in Ruhe frühstücken? Nachdem wir hastig unser Frühstück verzehrten, ging es völlig unspektakulär zum Busbahnhof, der uns an Marokko erinnerte. Wir waren 7.15 Uhr da, 8 Uhr ging der Bus. Also warteten wir…

Wie es sich für arabische Verhältnisse gehört, wartete man, bis alle Gäste sich in den Bus bequemt haben und dann konnte es losgehen. Am Morgen war es noch kühl und so fuhren wir mit offenen Fenstern durch die Staus der Innenstadt. Aus der Erfahrung in Marokko hatte Kriszta ihren Eltern empfohlen, eine Jacke mit in den Bus zu nehmen – Klimaanlagen gibt es nur in zwei Einstellungen: Polar und Aus. Diesmal blieb es bei ausgeschalteter Klimaanlage, was bei den ägyptischen Fahrgästen zu Unmutsbekundungen führte. Hier lernten wir wieder was über die arabische Kultur: Man ist erst sauer, wenn man schreit. Beleidigungen, die in ruhiger Lautstärke vorgetragen werden, sind belanglos. Zum Glück hatten wir genügend Wasser mit! Unsere Odyssee führte nach anfänglichen Staus durch die Wüste und es wurde richtig heiß im Bus. Und so kamen wir ziemlich durstig und verschwitzt in Bawiti an. Dort wartete aber schon der Chef vom Badr’s Sahara Camp mit dem Jeep auf uns und fuhr uns ins Camp zu einem Begrüßungstee (schwarz mit frischen Pfefferminzblättern – lecker!)

Danach stiegen wir in einen anderen Jeep um und fuhren Richtung Weiße Wüste – aber vorerst machten einen kurzen halt vor einem „Laden“ wo viele große blaue Fässer standen und unser Fahrer wedelte lächelnd eine schwarze Plastiktüte: „Your dinner, chicken!“ und verstaute die Tüte unter Jan’s Sitz in einem Alutopf. Nachdem wir unseren zweiten Beduinen-Guide zu Hause abholten, ging es auch mal kurzerhand über einen Stacheldrahtzaun – aber der Jeep meisterte das mit Bravour. Zwischendurch hielten wir zum Mittagessen (Frischkäse, Gurken, Tomaten, Thunfisch aus der Dose und Brot). Ich hätte im Traum nicht daran gedacht, dass Wüste so anwechslungsreich ist. Ständig änderten sich Formen, Farben und Sandanteil und wir machten gelegentliche Stops (z.B. Schwarze Wüste), um uns einen Überblick über die Gegend zu machen. Ich habe auf der Karte nachgesehen und schätze, dass die Weiße Wüste ca. 150km von Bawiti entfernt ist. Wir passierten den Kontrollpunkt, an dem wir hätten Eintritt zahlen müssen, völlig unbehelligt und konnten so eine Menge Geld sparen. Der weiße Kalkstein ist schon schwer beeindruckend, aber plötzlich verließen wir die Straße und fuhren durch den Sand und dann eröffnete sich und ein wunderschönes Bild. Die Jungs im Jeep fuhren schon mal vor und wir liefen barfuß im Sand ins Tal. Es war schon später Nachmittag und das Licht lieferte auch noch eine Vorlage für diese Szene.

Später ging es dann wieder auf die Straße zurück, wir fuhren noch ein wenig und bogen dann mitten in die Weiße Wüste ab, besuchten gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang den Pilz und das Huhn und schlugen unweit davon unser Nachtlager auf. Wir ließen uns auf Decken nieder und genossen die Natur um uns herum. Selbst nach Sonnenuntergang blieb es noch warm (über 30°C). Die beiden Begleiter kochten für uns ein Beduinengericht mit Möhren, Kartoffeln und Reis. Dazu gab es die gegrillten Hähnchenteile. Doch die Beduinenküche lockte nicht nur unsere Nasen an, sondern auch andere Wüstenbewohner – den Wüstenfuchs. Als wir zum Sonnenuntergang einen sahen, waren wir ganz begeistert und unsere Begleiter meinten nur emotionslos „You will see enough!“ Wie recht sie doch hatten.

Nach dem Abendessen tranken wir noch einen Tee und dann legten wir uns schlafen. Wegen der Hitze fiel mir das Einschlafen schwer und ich wälzte mich unruhig hin und her. Ab 3 Uhr wurde es langsam angenehm, aber das fanden wohl die Wüstenfüchse auch und fingen an neugierig das Lager zu erkunden. Nachdem sie keine Essensreste mehr fanden, schnüffelten sie auch zwischen uns herum. Ich schreckte mehrfach hoch, als mich an meinem Rücken bzw. an meinen Füßen etwas stupste. Und wenn es nichts mehr zu entdecken gab, jagte man sich gegenseitig durchs Lager – ein Wüstenfuchs kommt selten allein. Einer hat sogar die Nase vom Krisztas Vater abgeleckt und weckte ihn damit. So konnte ich schlecht schlafen und beobachtete den Sternhimmel. Er war nicht so schön, wie ich erwartet habe, nicht mal die Milchstraße konnte man durch den staubigen Wüstenhimmel erkennen. Aber dafür konnte man unzählige Sternschnuppen beobachten sehen, die ihr Leben in der Atmosphäre aushauchten.

So standen wir etwas übermüdet um 5 Uhr und kurz nach uns ging dann auch die Sonne auf. Das Lager war umzingelt von Unmengen von Fuchs- und Skarabäusspuren. Unser Frühstück mussten wir mit hunderten Fliegen teilen, die Marmelade, Zucker etc. auch sehr lecker fanden. Auf dem Weg zurück nach Bawiti machten wir noch einen kurzen Abstecher in die „alte“ Weiße Wüste, die Besucherzentrum war, als es noch nicht üblich war, mit Allradantrieb in die Weiße Wüste zu fahren. Unsere Fahrer brachten uns noch bis zur Busstation, wo wir dann 10 Uhr (diesmal mit Klimaanlage) in einem völlig überfüllten Bus mit lautem Koran-Vorleser-Sprachgesang wieder nach Kairo fuhren. Übrigens im gebuchten Ausflugspacket war ja der Transfer zum Hostel zurück inbegriffen – der dann per Metro erfolgte. Nach einem erfrischenden Zwischenstopp im Hostel, gingen wir zu unserem Tiefkühlabteil im Nachtzug nach Luxor (Abela Sleeping Train serviert übrigens Flugzeugfutter, bietet aber bequeme saubere Betten).


A hosztelben befizettünk egy Fehér sivatagi 2 napos túrára (80 USD). Ez azt jelentette, hogy másnap reggel kivittek minket a buszpályaudvarra, ahonnan 8-kor indultunk a menetrendszeri busszal a Baharijja-oázisba. Ugyanis innen indulnak a terepjárós túrák a Fehér sivatagba. Az oázis dél-nyugati irányba 340 km-re van Kairótól. De a nagy forgalom miatt jó sokára keveredtünk ki a városból, így csak 13.30-ra érkeztünk meg. El kell mondani, hogy a buszban 37 fok volt, mert nem működött a klíma. Ezért szemtanúja lehettünk egy furcsa, arab veszekedésnek panaszkodó utasok és semmiről nem tehető buszsofőr ill. buszkísérő között. Az araboknál csak akkor van konfliktus, ha kiabálnak. És ráadásul csak úgy kakaskodnak, hogy a hangerő hallatán mi azt hisszük már mindjárt verekednek, de ők csak úgy közelebb lépnek a másikhoz, hogy ugyan a másik meghátrál-e?
Először kivittek minket a szervező cég központjába, ahol nádkunyhók várták a vendégeket. De mi innen már mentünk is tovább a túránkra, itt csak egy üdvözlő finom fekete teát –  a kertből frissen vágott mentalevéllel – kaptunk. 14.30-kor (40 fok árnyékban) megálltunk a helyi hentesnél (nem nagyon láttunk kívülről hűtőt, csak hatalmas kék hordókat) és a túravezető beduin srác mosolyogva jött vissza egy kis fekete zacskóval és mondta, hogy abban a vacsorára szánt csirkénk van. Majd betette a dzsippbe  a Jan ülése alatt lévő alumínium lábasba. Ezután elhoztunk otthonából egy másik beduin srácot; ő fog a sofőrünknek/túravezetőnknek a sivatagban segíteni. A túra azzal kezdődött, hogy levágtuk a városvégi utat, és egy szögesdrótkerítésen áthajtva feltértünk az igazi útra. Ebéd előtt még megálltunk lefotózni a Fekete sivatag dombjait.
Az ebédhez egy háznál álltunk meg, ami egy helyiségből állt, földes padlóval, sok szőnyeggel ahol idegenek is lepihenhettek ill. sok léggyel. Itt helyet foglaltunk a turistáknak szánt kerti székekre. A két srác többféle dolgot készített nekünk elő a konyhában: konzerves tonhalat hagymával, paradicsomot, uborkát, körözött-szerűt, kenyeret és chipset. Mire elértük a Fehér sivatag határát még két helyen álltunk meg, egy szép magaslati ponton, ahol gyönyörű homokformációkat láttunk, és a Kristályhegynél (sziklák, melyek mészkő mellett áttetsző kristályból álltak). Három óra elteltével, a lehető legszebb napállásnál értük el  Acab hegyeit, gyönyörű szép mészkő formációit homokkal különvéve. Isteni élmény volt mezítláb a lejtőn leszaladni, ahogy a homok a talpunkat masszírozta, közben a látványt körös-körül élvezni.
Pont naplementére értük el a legszebb fehér mészkőformációkat, a gombát és a csirkét. Itt még egy szabadon élő tevére is felhívták a figyelmünket. Kicsit távolabb vertünk tábort. A kocsi mellett két oldalban paravánt húztak ki, szőnyegeket terítettek le, kis asztalt állítottak fel, és már készen is volt a nappalink és a hálószobánk arra az estére/éjre – plafonunk a csillagos ég. Mi friss narancsot és banánt ettünk, amíg ők szabad tűzön megfőzték a vacsoránkat, egy eredeti beduin ételt (zöldség, rizs és grillezett csirke). Nagyon büszkék voltak a vendéglátásukra, és mi jól is éreztük magunkat – még a beduin teát is ősrégi, helyenként rozsdás bádogbögréből ittuk. Már főzés közben megjelentek az első sivatagi rókát, akik szívesen megkóstolták volna a készülő vacsoránkat, de csak vizet kaptak, de azt is lelkesen lefetyelték. Vacsora után hálózsákba bújtunk és figyeltük a hullócsillagokat az égen. Már picit világosodott 4 körül, amikor arra ébredtünk, hogy apukám hangosan „Na, menj innen“-t mond. Kiderült, egy róka megnyalta az orrát, és amikor kinyitotta a szemét egy szempár és két nagy orr nézett vele szembe. S tényleg, ez volt a rókák Happy Hour-ja, jöttek-mentek közöttünk, vizet akartak, mindig megindultak a vizesüvegünk felé. Nevetgéltünk rajtuk, és már nem nagyon tudtunk visszaaludni, reggel 6 körül fel is keltünk. Nem volt egyébként olyan hideg mint vártuk, csak kb. 15 fok. Reggelire kenyeret pirítottak nekünk és sajttal és fügelekvárral ettük. Még tettünk egy túrát a szép formátumok között, és pont elértük a 10 órási buszt Kairóba. Most már volt légkondi, de eleinte hangosan szólt a korán felolvasása. 15 órára értünk a városba, itt először várnunk kellett, mert nem abba a buszmegállóba érkeztünk ahonnan indultunk, hanem valahová a híd alá. De aztán jöttek értünk, és metróval visszakísértek minket a hosztelbe (a metróállomást soha nem találtuk volna meg). A hosztelban letusoltunk és időben indultunk a vasútállomásra, hogy felszálljunk a Luxurba induló Abela Sleeping train vonatra, ami csak alvós kocsikkal közlekedik. Nagyon hideg volt, a vacsora mint egy repülőn, de tiszta, rendes ágynemű, így jó érzés volt a fárasztó nap után a kerekek kattogására elaludni.
Egyébként a sivatagban olyan módon szomjaztunk, mintha nem is ittunk volna, több mint 2,5-3 liter folyadékot ittunk meg fejenként aznap.


Fotos

Unser Bus an der Bushaltestelle - A buszunk érkezés után a megállóban
Die Oase vom Camp aus - Az oázis a campböl fényképezve
Die "Raststätte" diente auch als Laden und bot Schlafplatz für Reisende in der Ecke -- Itt ettük az ebédünket (egyben bolt és szálláshely)
Wir in der Wüste (bei mehr als 40 Grad) - Mi a sivatagban (több mint 40 fokban)
Natürliche Kühlung für unseren Jeep - természetes hütés a Jeepünknek
Auf dem Kristal-Berg - A kristályhegyen
Blick von oben auf die Kalksteinberge - A mészkökiemelkedések látványa káprázatos volt

 

Barfuß im Wüstensand - mezitláb a sivatagi homokban
Der Pilz und das Huhn - A gomba és a csirke

Wüstenfuchs beim Trinken - szomjas sivatagi róka
Unsere zwei Beduinen-Begleiter beim Kochen - A két beduin kísérönk fözi a vacsorát
Abendessen - vacsora
Good morning!
Symbol der Weißen Wüste - A Fehér-sivatag szimbóluma
Szabolcsnak: egy tüzoltóság az oázisban (Feuerwehr in der Oase)

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05.01. – The Pyramids-Tour https://www.tripmunks.net/2011/05/05-01-the-pyramids-tour/ https://www.tripmunks.net/2011/05/05-01-the-pyramids-tour/#comments Sun, 01 May 2011 17:42:33 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2152 Deutsch – Magyar – Foto Ab heute sind wir arbeitslos. Und was arbeitslose so machen… heute z.B. Pyramiden besuchen bei 35 °C. Wir haben heute vom Hostel aus ein Auto mit Fahrer für 200 EGP gemietet, und ließen uns zu den Pyramiden in Giza (Gizeh), Saqqarra (Sakkara) und Dashur fahren. Giza (60 EGP): wir waren […]

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Ab heute sind wir arbeitslos. Und was arbeitslose so machen… heute z.B. Pyramiden besuchen bei 35 °C. Wir haben heute vom Hostel aus ein Auto mit Fahrer für 200 EGP gemietet, und ließen uns zu den Pyramiden in Giza (Gizeh), Saqqarra (Sakkara) und Dashur fahren.

Giza (60 EGP): wir waren praktisch alleine früh um 9 Uhr – kaum Touristen. Dafür haufen Verkäufer und Kameltreiber, die an Mangel von Kundschaft ständig auf uns fixiert waren, und ständig ging es „Hallo my friend, where are you from? Postcards? Pyramids? Camel? Horse?“ Oder das neuste ist, dem Tourist ein Tuch auf den Kopf hängen und behaupten wäre ein Geschenk, dann aber „up to you how much you pay“, also sollst selbst entscheiden wieviel du gibst, aber man kann nie soviel geben damit sie zufrieden wären. Aber schöne Fotos haben wir gemacht, die Pyramiden sind schon wirklich beeindruckend. Wir haben für 100 EGP auch die Kammer in der Großen besucht -nachhinein würde ich jeden davon abraten. Es ist anstengen, nichts spektakuläres schon gar nichts schönes – und es ist eine Hitze drin und stinkt nach Urin ohne Ende. Wäre also auch nur eine Touristengruppe mit uns mit drin gewesen, wäre ich glaube ich umgefallen. Unser Tip ist lieber nach Dashur zu gehen, siehe später. Die Straße nach Saqqara verlief neben einem Bewässerungskanal, das mehr Müll lagert als Wasser. Aber als wir aus der Stadt draußen waren, kamen große Palmen mit bewässerten Feldern, sie hatten einen gewissen Flair.

Saqqara (60 EGP): Hier kann man ein kleines aber schönes Museum besuchen, dann die alle erste Pyramide – die von Djoser. Sie ist leider seit 4 Jahren unter einigen Gerüsten versteck.

Dashur (30 EGP): Für uns ein absolutes Highlight. Außer uns 1-2 andere Touristen, draußen in der Wüste in der Nähe einer Oasis eine gerade ausgebaute Pyramide. Man kann hinauf und dann innen drin nach unten steigen, sie ist mit einer viel schönerer Kammer ausgestattet und mit ganz viel Charme. Und für ein Viertel des Geldes als in Gizeh. Menphis haben wir weggelassen – zu viel Geld (60 EGP) für eine einzige große Statue. Gegen 15 Uhr machten wir eine kurze Pause im Hostel, dann gingen wir zum Bahnhof um unsere Zugtickets nach Luxor zu besorgen. Der Bahnhof wird gerade umgebaut und es hat uns mit ATM suchen, zum Ticketschalter laufen, Verkäufer abbringen von 100 EGP Trinkgeld zu kassieren, bezahlen ca. 1,5 Std. gekostet. Pro Person kostet die Fahrkarte hin und zurück 120 USD oder 710 EGP (mit Abendessen und Frühstück und der Vorteil ist ja, wir können wirklich schlafen) Übrigens wurden wir heute wirklich mehrfach wieder nett begrüßt, die Ägypter empfinden sie hätten jetzt ein ganz neues Land, und wollen uns dies presentieren. Wenn wir uns umguckten in der Stadt, kam sofort eine (ja, meistens eine Frau), die uns erklärte wo wir lang gehen müssen. In der U-Bahn haben uns die Männer stets ihren Platz übergeben. Wirklich bemerkenswert.


Nekünk ma, a munka ünnepén kezdődött hivatalosan is a munkanélkülség. És hogy mivel is töltöttük ezt a jelentős napot…

Folytattuk Egyiptom kincseinek felfedezését, béreltünk (200 EGP) egy autót sofőrrel és megnéztük a környék legfontosabb piramisait:

Giza (60 EGP): Reggel 9-re értünk ide, köszönet a május 1-nek, ami itt is ünnepnap, üresek voltak az utcák. De a piramisok ennél is üresebbek voltak, sehol egy turistacsoport, totális pangás. Ennek hátránya is volt, az összes árus állandóan jött hozzánk és próbált eladni valamit ill. próbáltak rábeszélni a tevegelésre vagy lovaglásra. A legújabb trükk, hogy a kezedbe nyomnak valamit, pl. egy kendőt (szinte védekezni sem tudsz) és először azt mondják ajándék, de aztán jön, hogy annyit adj érte amennyit akarsz – és akármennyit is ad az ember, mindig sértődötten néznek és keveslik.

Eldöntöttük, hogy bemegyünk a nagy piramisba (100 EGP). Hát ezt aztán meg is bántuk, és ezúton szeretnék mindenkit lebeszélni róla. Abszolút nem éri meg. Megerőltető felmászni abban a levegőtlen forróságban a szűk folyosón hajlongva, ráadásul nincs is mit látni, és abban a sötét kamrában a végén, olyan büdös pisi szag van, hogy szinte el lehet ájulni tőle. Egyszóval nem éreztük különleges élménynek, de most elmondhatjuk, hogy voltunk Egyiptom legnagyobb piramisában. De ha akár egy turista csoport is ott lett volna, szerintem belehaltam volna abba a tömegnyomor-forróságos-büdös mászásba. Ha lehetősége van az embernek, akkor inkább a Dashur piramisába menjen be -> lásd később.

Sakkara (60 EGP) – itt kialakítottak egy szép kis múzeumot, nem a kairói stílusában, hanem szépen leírásokkal. Aztán felmentünk az igazi látnivalóhoz, a lépcsős piramishoz – ami valójában a legelső – Dzsószer fáraóé volt. Sajnos, ez már 4 éve fel van állványozva, és nyoma sem volt, hogy bármiféle módon egyáltalán dolgoznának rajta. Itt egyébként a tevegeltetők nem pénzt, hanem cigit akartak a szolgáltatásukért.

Dhasur (30 EGP) – szép, kis öntözött, pálmafás, megművelt farmok mellett haladtunk a dhasuri piramisok felé. Teljesen a sivatag közepén fekszenek, de a bejáratánál még a gizai piramisokig is el lehet látni. Rajtunk kívül, csak 5-6 másik turistát lehetett látni. A Vörös Piramisba is le lehet menni és sokkal nagyobb élmény, mint a Keopszba lemászni.

Délután 3 körül érkeztünk vissza a szállásra (ennyi elég is volt, a sofőr állandóan a koránt dúdolgatta a kazettás magnó kíséreteként).

Még volt egy feladatunk – meg kellett vásárolnunk a vonatjegyeket Luxorba. Jó nagy sétát vett igénybe, ráadásul a Ramszesz állomást tatarozzák és aluljárók labirintusában kellett kerengeni, hogy találjunk bankautomatát. Végül is 1,5 óránkba került az egész: megkérdezni mennyibe kerül, bankot keresni és pénzt felvenni (közben innivalót venni), aztán az időközben másik pénztárosnak előadni a kívánságunkat a jegyekkel kapcsolatban, ezt a hölgyet aztán meggyőzni arról, hogy nem vagyunk hajlandóak 100 EGP borravalót fizetni azért, hogy 5 perc alatt elvégzze az egyébként is fizetett munkáját. De aztán végül is minden jól ment, 4-szer 710 EGP-vel lettünk szegényebbek az alvós vonatjegyért.

A vacsora természetesen ismét az isteni finom kosary volt.

 

 


Fotos

Wir an der großen Pyramide - mi a nagy piramisnál
Die Pyramide von Cheops (die größte) - A legnagyobb piramis a Keopsz-é
Kissing the Sphinx
Die alle erste Pyramide - Djoser - A legelsö piramis (Dzsoszer)
Auf dem Weg hoch zur Roten Pyramide - Felfelé a Vörös Piramishoz
Mein Papa steigt in die Rote Pyramide hinab - Apukám megy lefelé a Vörös Piramisba
Vor der Roten Pyramide - a Vörös Piramis elött
Nur handvoll Besucher in Dhasur - csak nagyon kevesen voltak rajtunk kívül Dhasur-ban
Die andere Pyramide in Dhasur kann man leider noch nicht besuchen - a másik dhasuri piramist sajnos csak távolról lehet megnézni

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04.30. – Welcome to Cairo! https://www.tripmunks.net/2011/04/04-30-welcome-to-cairo/ https://www.tripmunks.net/2011/04/04-30-welcome-to-cairo/#comments Sat, 30 Apr 2011 19:13:43 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2137 Deutsch – Magyar – Foto Wir sind früh um 2.30 im Hostel angekommen (wir wurden abgeholt, kostenlose Dienstleistung ab 2 Nächten) und konnten leider auch nicht besonders viel oder tief schlafen – bereits um 4  Uhr weckte uns der Schrei des Muezzin von der benachbarten Moschee und ab da wurde es in dieser 20 Millionen […]

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DeutschMagyarFoto

Wir sind früh um 2.30 im Hostel angekommen (wir wurden abgeholt, kostenlose Dienstleistung ab 2 Nächten) und konnten leider auch nicht besonders viel oder tief schlafen – bereits um 4  Uhr weckte uns der Schrei des Muezzin von der benachbarten Moschee und ab da wurde es in dieser 20 Millionen Stadt immer lauter.

Übrigens dieses Mal ging unsere Reservierung schon wieder nicht reibungslos hinter die Bühne. Ich habe 1 Zimmer mit Bad für meine Eltern (Kriszta) reserviert und für uns eins mit gemeinsamen Etagenbad. Es stellte sich heraus, dass im Zimmer mit dem Bad die Wasserleitung nicht mehr funktionierte. Wir entschieden uns nun wieder in einem 4-Bett-Zimmer direkt gegenüber der Badezimmer zu übernachten. (45 p.P. pro Nacht mit Frühstück = 1 langes Milchbrötchen mit 1 Streichkäse + 1 Marmelade + 1 gekochtes Ei + schwarzer Tee). Das Hostel befindet sich in einem echtem typisch dreckigen 15 stöckigen Bürohaus auf der 7. Etage – ich bete jedes mal, dass wir in dem 4-Personen-Aufzug teilweise zu sechst heil oben bzw. unten ankommen.

Um 9 Uhr machten uns auf den Weg um das benachbarte Ägyptische Museum zu besuchen. (60 EGP und man darf nicht fotografieren). Wer schon in Louvre oder im Pergamonmuseum die ägyptische Sammlung sah, wird hier maßlos enttäuscht. Das Gebäude ist riesig und eigentlich schön, aber dreckig und abgenutzt bis zum geht nicht mehr und die Schätze… die nimmt man nicht als solche war, sondern einfach nur als Steine und Figuren. Grund dafür ist, dass alles mit fingerdicker Staubschicht bedeckt ist, teilweise kann man die eingeschnitze Hieroglyphen gar nicht wegen dem Dreck erkennen. Der entsprechende Flair fehlte total.

Als wir zur Metrostation am Tahrirplatz (Schauplatz der Revolution) wurden wir ständig von den Menschen angelächelt und mit den Worten „Welcome to Cairo“ begrüßt. Übrigens bereits am Flughafen (bei Bezahlung der 15 USD Visa) hingen viele Propagandaplakate zur Heldentat der Ägypter.

Metrofahren ist cool, kostet nur 1 EGP die Karte. Es gibt sogar Wagons extra nur für Frauen. Unser nächstes Ziel: Old Cairo Coptic Viertel, das frühere Zentrum des alten Cairos vor der Islamzeit. Hier besuchten wir einige Kirchen, u.a. die hängende Kirche.

Ab hier heuerten wir uns einen Taxifahrer an, der uns für 25 EGP zur Zitadelle bringen sollte. Wir fuhren durch das echte Cairo (Märkte, Müll und noch mehr Müll und ein Friedhof, wo eine halbe Millionen Menschen leben) an der alten Wasserleitung (Viadukt) vorbei. Unterwegs änderten wir den Plan, und ließen wir uns vom Fahrer zu Ibn Tulun – zur älteste Moschee Cairos fahren. War echt schön – und menschenleer. Nur der Mann war da, der uns nicht erlaubte, wie von Istanbul gewohnt, die Schuhe einfach auszuziehen, er wollte uns Schutzhüllen drüberziehen und dafür Geld verlangen. Es ist schon komisch muss man sagen – wenn man einfach Eintrittsgeld zahlen muss, ist es okay, man stellt sich darauf ein. (In Istanbul muss man in den Moschees keinen Eintritt zahlen – ist ja eine Kirche). Aber diese Art von „ihr müsst, weil ich dafür dann Geld verlange und hinterher auch noch unzufrieden murmeln kann“ wird irgendwann nach der 2. Moschee lästig. Bei den schönen Ar-Rifai und Sultan Hassan Moscheen mussten wir dann Eintritt zahlen.

Die Zitadelle diente zwar mit nettem Überblück über den Häusern von Cairo, allerdings wurden wir bereits um 16 Uhr statt 17 Uhr aufgefordert das Gelände zu verlassen, so konnten wir gerade noch einen Blick in die Moschee werfen und wieder gehen… dieses Verhalten verstanden wir auch nicht ganz… wenn keine Touristen bzw. nur ganz wenig kommen, kann man die Öffnungszeiten einfach beliebig abkürzen.

Wegen der ewigen Stau saßen wir in der Taxi zurück zum Hostel eine Ewigkeit lang und hörten den ohrenbetäubenden Huperei zu und atmeten das pure Auspuffgas ein. (80 EGP) Übrigens sind die Ägypter Weltmeister darin aus einer 4-spurigen Straße eine 7-spurige zu machen.

Auf die Empfehlung von Lonely Planet aßen wir in der Nähe in einer Art Schnellrestaurant, das sich auf das vegetarische Nationalgericht (Kushary) spezializiert hatte: verschiedene Nudeln, Linsen, Kichererbsen mit Tomatensoße abgeschmeckt durch Zitronensaft, Cardamon und Salz und natürlich Schärfe. War echt super! ( und jetzt nach 2 Std. muss ich immer noch nicht aufs Klo rennen – das ist das Wichtigste) Mit Cola haben wir insg. 55 EGP bezahlt. Morgen machen wir einen großen Pyramidentrip!

 


Mivel hajnali 2.30-ra érkeztünk a hostelba, sajnos már nem sokat tudtunk aludni. Már 4 körül a müezzin kiabálása ébresztett minket a szomszéd mecsetből, utána meg kezdett odakinn egyre hangosabb lenni az élet ebben a 20 milliós városban.

Sajnos ezúttal sem sikerült a szállás-átvétel, amit lefoglaltam. Ugyanis anyáéknak egy szobát saját fürdővel rendeltem, de ott most állítólag rossz a vízvezeték. Így megint egy 4-es szobában kötöttünk ki, és a közösségi fürdő szemben van. 45 EGP/fő/éj reggelivel = 1 édes kifli + 1 krémsajt + 1 főtt tojás és tea.

Reggel 9-re már a szomszédos Egyiptomi Múzeumban voltunk. Eléggé csalódtunk, mert az épület ugyan hatalmas és szép, de nagyon elhanyagolt és a kincsek… hát azok inkább kövek meg oszlopok, mert sajnos minden egyszerűen le van téve valahová, alig van kiírás, és minden tiszta por és kosz. Sok helyen még a vésett hieroglifákat sem lehetett felismerni a portól. Szóval össze sem hasonlítható a Louvre gyűjteményének kisugárzásával (még ha a franciák a cuccokat ugye innen lopták is).

Ahogy a Tarír-téri (itt zajlottak ugye az év eleji események, vagyis a forradalom) metrómegállóhoz mentünk, mindig kedvesen „Welcome to Cairo“-val köszöntek, vagyis Isten hozott Cairoban. De már a reptéren a vízum vásárlása közben (15 USD) is a győzelmet ünneplő propagandaplakátokat voltunk kénytelenek nézegetni.

A metrózás tetszett (csak 1 EGP egy jegy), és vannak külön női vagonok, ahová férfiak nem léphetnek be. A kopt (régi kairói) negyednél szálltunk ki. Ez volt az iszlám idők előtt a város központja, ahol régi templomokat lehet látni.

Innen aztán taxival mentünk a Citadellához, a régi aquadukt mellett – de amit az utcákon láttunk, az az igazi Kairó volt: rengeteg ember, piacok, kosz, szemét, sikátorok és egy temető, ahol fél millió ember él.

Útközben megkértük a sofőrünket, hogy mégis csak az Ibn Tulun mecsethez vigyen minket először, ami Kairó első mecsetje volt, és nagyon szépen megmaradt még. Itt nem engedték, hogy mint Isztambulban, levegyük a cipőnket, hanem védőanyagot húztak rá, és ezért ugye baksist kellett fizetni. Ez az a mentalitás, amit pár templom után már alig bír el a turista – egy kiszabott belépőjegy ára helyett csinálnia kell valamit, amiért fizetnie kell és még fel is háborodnak, ha nem ad eleget az ember és arrébb viszik a cipőt, amíg nem fizetünk eleget. És mindezt azért, mert egy mecsetért -ami templom – nem kérnek belépőt, de ugye mindig van valaki, aki pénzt akar keresni rajta.

A szép és óriási  Ar-Rifai és Sultan Hassan mecseteknél már belépőt kellett fizetni.

A Citadellából szép látvány nyílt Kairóra még a piramisokig is el lehetett látni, de itt alig maradt időnk, mert hirtelen a 17 órai zárás helyett már 16 órakor kiküldtek minket. De azért teljes lelki nyugalommal eladták nekünk 15 perccel hamarabb az 50 EGP-s belépőt. Hát igen, ha kevés a turista, akkor örülnek minden pénznek, de a nyitva tartáson lehet spórolni.

Végül egy hosszú és dudáktól harsogó, dugókkal teli visszaút várt ránk, mire a tényleg rendes sofőrünk a megállapodott 80 EGP-ért letett minket a hosztelnél. Az egyiptomiak nagyon jók a 4 sávos út 7 sávos kihasználásában!

Vacsorázni egy közeli gyorsétterem-szerűbe mentünk, ahol gigantikus mennyiségű helyi specialitást, a kosary-t főzték. Vegetáriánus – tészták, lencse és csicseriborsó leöntve pirított hagymával és paradicsomszósszal. Fincsi volt nagyon (itallal együtt összesen 55 EGP) – és a legfontosabb ugye, hogy most órákkal utána se kell még a WC-re rohannunk 🙂

Holnap irány a piramisok!


Fotos

Ägyptisches Museum (und bei der Revolution abgebranntes Gebäude) - Egyiptomi Múzeum (és egy a forradalomban kiégett épület)
Coptic Cairo
Ibn Tulun Moschee - Mecset
Ibn Tulun
Eierverkäufer - Tojásárús

Citadella
Koshary
Der Koschary - Laden - Koshary árusítás
Mama in der Hostel-Lounge (Im Hintergrund Cairo-Turm und Nil) - Anya a Hostelben (háttérben a Kairó-torony és a Nílus)

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04.29. – Egypt – a country after its revolution https://www.tripmunks.net/2011/04/04-29-egypt/ https://www.tripmunks.net/2011/04/04-29-egypt/#respond Fri, 29 Apr 2011 18:16:07 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2135 29.04. – 12.05.2001 Egypt (Ägypten – Egyiptom) Flight: Alitalia (Budapest-Roma-Cairo) 1 Euro = 8,5 EGP (Pfund) Meteo: 30 – 45 °C Hostel: Wake!Up Hostel Cairo (45 EGP p.P.) Susanna Hotel in Luxor (35$/ room) Bedouin Lodge in Dahab (100 EGP/room)   Fazit: Ägypten leidet zur Zeit auf jeden Fall unter den Folgen ihrer Revolution. Die […]

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29.04. – 12.05.2001 Egypt (Ägypten – Egyiptom)

Flight: Alitalia (Budapest-Roma-Cairo)

1 Euro = 8,5 EGP (Pfund)

Meteo: 30 – 45 °C

Hostel:

Wake!Up Hostel Cairo (45 EGP p.P.)

Susanna Hotel in Luxor (35$/ room)

Bedouin Lodge in Dahab (100 EGP/room)

 

Fazit: Ägypten leidet zur Zeit auf jeden Fall unter den Folgen ihrer Revolution. Die Touristen, welche die wichtigste Einnahmequelle des Landes sind, bleiben aus. Manche freuen sich darüber uns zu sehen, bedanken sich, dass wir gekommen sind und rufen „Welcome to Egypt“. Dann gibt es die, die verzweifelt, sogar dreist versuchen paar Groschen aus uns herauszukratzen. Und es gibt tatsächlich die, die sogar ironisch hinterherrufen, wenn wir nichts bei ihm kaufen oder essen: Thanx for not looking! In Dahab rechnen die Leute damit, dass die Touristen erst nächstes Jahr wieder kommen, aber bis dahin müssen sehr viele Menschen ihr täglich Brot verdienen…

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