Italy Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/tag/italy/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Thu, 04 Apr 2013 12:14:34 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 10.28. – A walk through Bari https://www.tripmunks.net/2012/10/10-28-bari/ https://www.tripmunks.net/2012/10/10-28-bari/#respond Sun, 28 Oct 2012 09:57:42 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7432 Deutsch – Magyar – Foto   In Bari erwarteten uns ziemlich dunkle Wolken und es hat immer wieder angefangen zu regnen. Wir wollen einen Ausflug nach Albertobello zu den Trulli-Häusern machen, aber die Zeit war zu knapp um vom Flughafen ein Mietauto zu holen und im Hafen standen wider erwarten leider auch keine Ausflugs-Anbieter. So […]

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In Bari erwarteten uns ziemlich dunkle Wolken und es hat immer wieder angefangen zu regnen. Wir wollen einen Ausflug nach Albertobello zu den Trulli-Häusern machen, aber die Zeit war zu knapp um vom Flughafen ein Mietauto zu holen und im Hafen standen wider erwarten leider auch keine Ausflugs-Anbieter. So machten wir uns auf um die Innenstadt zu erkunden. Die schönen Häuser und die kleinen Gassen überzeugten uns – man kann durchaus einige Stunden hier herum schlendern, was einkaufen und auch noch leckeres Eis lecken. (Am Sonntag haben die Läden bis Mittag oder dann ab 17 Uhr auf!). Die Trulli-Häuser müssen wir wohl ein nächstes Mal nachholen.


Bari-ban sötét felhök vártak ránk és el-elkezdett cseperegni az esö. Tulajdonképpen a Trulli házakat akartuk Albertobelloban megnézni, de vasárnap révén messze lett volna kimenni a reptérre bérautoért és sajnos reményeink ellenére nem állt semmilyen utazási iroda a kikötöben, akik kirándulást hirdettek volna. Ìgy elindultunk gyalog felfedezni a belvárost. Szinte kivétel nélkül csak szép házak állnak mindenfelé. Ezen kívül a kis utcácskák és a templomterek is pozitiv meglepetést okoztak. Nyugodtan el lehet itt egy pár órát sétálgatással, vásárlással és fagyinyalással (nagyon fincsi volt!) tölteni. A Trulli-házakat majd legközelebb kell megnéznünk.


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10.27. – Venice – the city of canals https://www.tripmunks.net/2012/10/10-27-venice-the-city-of-canals/ https://www.tripmunks.net/2012/10/10-27-venice-the-city-of-canals/#respond Sat, 27 Oct 2012 09:16:47 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7369 Deutsch – Magyar – Foto   Am nächsten Tag Richtung Venedig ist es zwar immer heller geworden, aber in Venedig selbst war es dann auch trüb und es nieselte leicht. In Venedig ist es schön, dass der Parkplatz direkt dem Schiff ist. So mussten wir kaum laufen und am Mittag saßen wir schon in Windjammer-Restaurant […]

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Am nächsten Tag Richtung Venedig ist es zwar immer heller geworden, aber in Venedig selbst war es dann auch trüb und es nieselte leicht. In Venedig ist es schön, dass der Parkplatz direkt dem Schiff ist. So mussten wir kaum laufen und am Mittag saßen wir schon in Windjammer-Restaurant und genossen unser erstes Mittagessen am Bord. Da Jan noch nie in Venedig war, zogen wir wetterfeste Kleidung an, und marschierten Richtung San Marco Platz. Man braucht ca. 1 Std. gemütlich durch die Gassen schlendernd. Das ist was ich an Venedig so liebe.
Auf dem Platz stand das Wasser stellenweise knöcheltief – es kann leider nicht mehr ablaufen, wohin denn auch, der Meeresspiegel erhöht sich in den letzten Jahren rapide wegen dem Klimawandel. Die Verkäufer vor Ort machen daraus Umsatz: verkaufen den Touristen haufenweise Gummistiefel bzw. Tüten, die man über die Schuhe ziehen kann. Eigentlich sind diese Utensilien gar nicht richtig notwendig, denn auf dem Platz rundherum eine Art Laufsteg gebaut wurde. Highlight des Tages war dann am Abend bei der untergehenden Sonne aus dem Hafen praktisch direkt neben der Stand vorbeizuschiffen – wunderschön und einzigartig die Aussicht auf die Stadt.


Másnap ugyan Velencéig kicsit szakadozott a felhözet, de akkor is elég borús volt az idö amikor 10 órakor ott megérkeztünk. Velencében a parkoló közvetlen a hajó mellett van, így délre már a hajón is voltunk és élveztük az elsö ebédünket a Windjammer étteremben. Mivel Jan még nem volt Velencében, így beöltöztünk a szitáló esöhöz és elindultunk gyalog a Szent Márk térre. Èn imádom Velencét, a szük utcákkal és a csatornákkal. Kb. 1 óra sétálva az út a belvárosba. A San Marco tér fele vízben úszott – nem tudott hova folyni a víz sajnosan, a tengerszint a klimaváltozás miatt egyre csak emelkedik. A téren mindenfelé megemelt járóutat építettek. Söt, a sok helyi kereskedö gumicsizma és egyszerhasználatos zacskó-csizma eladásával (a rendes cipöre húzza fel az ember) keres pénzt.
Mire este 6-kor elindultunk felszakadozott a felhözet, és ugyan már kezdett sötétedni, de a kilátás a városra ahogy elhaladtunk mellette egyszerüen gyönyörü volt.


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07.20.-22. – Rome – The Eternal City https://www.tripmunks.net/2012/07/07-20-22-rome-the-eternal-city/ https://www.tripmunks.net/2012/07/07-20-22-rome-the-eternal-city/#respond Sat, 21 Jul 2012 14:08:13 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7699 Deutsch – Magyar – Foto   Unsere Überfahrt nach Rom dauerte mehr als einen Tag – wir hatten einen Seetag auf dem Plan. Das Tempo des Schiffs konnte man getrost als Treiben bezeichnen. Als wir 9 Uhr an Deck gingen, um uns zu Sonnen, waren wir sehr schnell im Schatten verschwunden. Die Sonne brannte mit […]

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Unsere Überfahrt nach Rom dauerte mehr als einen Tag – wir hatten einen Seetag auf dem Plan. Das Tempo des Schiffs konnte man getrost als Treiben bezeichnen. Als wir 9 Uhr an Deck gingen, um uns zu Sonnen, waren wir sehr schnell im Schatten verschwunden. Die Sonne brannte mit einer Intensität, die fast alle in den Schatten vergraulte.
Als wir am nächsten Morgen Rom erreichten, fuhren wir vom Hafen Civitacecchia mit dem Zug innerhalb von einer Dreiviertelstunde zum Petersdom. Nach der Besichtigung ging es zur Engelsburg, zum Trevi-Brunnen, zur Spanischen Treppe, zum Capitol, zum Forum Romanum und abschließend zum Colosseum – ja man schafft Rom in einem Tag, aber nur, wenn man schon mal dort war und nicht zu lange verweilt.

Den nächsten Morgen wartete bereits unser Auto auf dem Parkplatz neben dem Schiff, sodass wir nur noch Auschecken mussten und konnten die Koffer gleich ins Auto verladen. Die Rückreise war ziemlich anstrengend über die Schweiz, auch wenn sie reibungslos verlief. Als wir 10 Stunden später wieder daheim waren, fiel ich todmüde ins Bett und war dort nicht mehr weg zu bekommen.
Diesmal kann ich als Fazit sagen, dass wir mit unseren Kellner mehr Glück hatten, beide waren sehr freundlich und Sven wirkte froh, dass er als einziges deutsches Besatzungsmitglied deutsche Gäste bedienen durfte. Dafür hatten wir einen peruanischen Stateroom Assistant und der machte alles nicht so ganz gründlich, war aber immer freundlich.



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07.19. – Sardinia – Cagliari https://www.tripmunks.net/2012/07/07-19-sardinia-cagliari/ https://www.tripmunks.net/2012/07/07-19-sardinia-cagliari/#respond Thu, 19 Jul 2012 14:04:01 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7697 Deutsch – Magyar – Foto   Die Überfahrt von Mallorca dauerte vergleichsweise lang, weswegen wir erst gegen Mittag in Sardinien eintrafen. Da auch hier hochsommerliche Temperaturen herrschten setzten wir uns wieder mal in den Stadtbus und fuhren zum nächstgelegenen Strand, der ein Traum war. Leider fanden das Hunderte anderer Menschen auch und so war wenig […]

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Die Überfahrt von Mallorca dauerte vergleichsweise lang, weswegen wir erst gegen Mittag in Sardinien eintrafen. Da auch hier hochsommerliche Temperaturen herrschten setzten wir uns wieder mal in den Stadtbus und fuhren zum nächstgelegenen Strand, der ein Traum war. Leider fanden das Hunderte anderer Menschen auch und so war wenig Platz. Auf dem Stück, wo wir uns niederlassen konnten, wurden wir wenig später verjagt, da es sich um einen privaten Strand handelt. Auf dem Rückweg machten wir doch noch Zwischenstopp in der Stadt und genossen ein ganz leckeres Banane-Nutella-Eis.



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07.14.-15. Let’s start our second cruise https://www.tripmunks.net/2012/07/07-14-15-lets-start-our-second-cruise/ https://www.tripmunks.net/2012/07/07-14-15-lets-start-our-second-cruise/#respond Sun, 15 Jul 2012 13:35:27 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7681 Deutsch – Magyar – Foto   Irgendwie sind wir mit unserer Karibikkreuzfahrt auf den Geschmack gekommen. Man ist jeden Tag an einem anderen Ort, muss aber nicht ständig ein- und auspacken. Und entgegen aller Gerüchte bzw. was einem selbst auf dem Schiff gesagt wird, kann man sich wunderbar selbst in den angefahrenen Orten organisieren. Ich […]

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Irgendwie sind wir mit unserer Karibikkreuzfahrt auf den Geschmack gekommen. Man ist jeden Tag an einem anderen Ort, muss aber nicht ständig ein- und auspacken. Und entgegen aller Gerüchte bzw. was einem selbst auf dem Schiff gesagt wird, kann man sich wunderbar selbst in den angefahrenen Orten organisieren. Ich machte ein Schnäppchen – wieder bei unserer favorisierten Cruise Line: Royal Carribean. Das Schiff (wir hatten diesmal das jüngste Schwesternschiff der Navigator of the Seas erwischt – die Mariner of the Seas, absolut baugleich)legte in Genua ab und da wir die Strecke nicht an einem Tag schaffen wollten, fuhren wir Samstag früh 7 Uhr los, machten einen kleinen Zwischenstopp in Metzingen und komplettierten unsere Garderobe. Danach ging es noch bis Mailand, wo ein Hotel auf uns wartete. Wir hatten etwas Bammel, als wir hörten, dass am Gotthard-Tunnel 12km Stau waren und wichen so über San Bernardino aus, der komplett frei war. Hotel war schön und nach einer Pizza fielen wir in den wohl verdienten Schlaf.

Am nächsten Morgen machten wir noch einen kurzen Abstecher in die Mailänder Innenstadt und dann ging es nach Genua. Dort hatten wir für eine Woche einen Platz im Parkhaus angemietet, wo ich so meine Ängste hatte, denn wer italienische Parkplätze kennt weiß, wie es in Parkhäusern abgeht. Doch die Bedenken wurden sofort zerstreut, als unser Auto kurz hinter der Einfahrt abgenommen wurde – Ein- und Ausparken übernimmt das Personal persönlich. Zusätzlich wird man noch bis zum Schiff transportiert und Ruckzuck waren wir auf dem Schiff und konnten uns am reichhaltigen Mittagsbüffett laben.



Fotos

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04.27.-05.01. – Limone and Riva on Lake Garda https://www.tripmunks.net/2012/05/04-27-05-01-limone-and-riva-on-lake-garda/ https://www.tripmunks.net/2012/05/04-27-05-01-limone-and-riva-on-lake-garda/#respond Tue, 01 May 2012 08:23:57 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7203 Deutsch – Magyar – Foto   Ich habe von Jan zu meinem Geburtstag dieses verlängerte Wochenende am Gardasee bekommen. Wir wohnten in Limone in Hotel Bellevue. Die ersten zwei Tag hatten wir wunderschönes Wetter, liefen durch Riva und Limone. Dann wurde aber etwas regnerisch. Es war trotzdem schön – haben viele Spaziergänge zwischen Olivenhainen gemacht […]

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Ich habe von Jan zu meinem Geburtstag dieses verlängerte Wochenende am Gardasee bekommen.
Wir wohnten in Limone in Hotel Bellevue. Die ersten zwei Tag hatten wir wunderschönes Wetter, liefen durch Riva und Limone. Dann wurde aber etwas regnerisch. Es war trotzdem schön – haben viele Spaziergänge zwischen Olivenhainen gemacht und besuchten die örtliche Ölpresse.


Jantól kaptam születésnapomra ezt a hosszú hétvégét a Garda tónál. Limone-ban laktunk a Hotel Bellevue-ben. Az első két nap gyönyörű időnk volt és bejártuk Rivat. Aztán sajnos esősebbre fordult az idő, de akkor is jókat sétáltunk az oliva-ültetvények között. Megnéztük a helyi olívaprést is és természetesen be is vásároltunk.


Fotos

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05.13. – A long long way to Iceland with sightseeing in Milan https://www.tripmunks.net/2011/05/05-13-a-long-long-way-to-island-and-sightseeing-in-miland/ https://www.tripmunks.net/2011/05/05-13-a-long-long-way-to-island-and-sightseeing-in-miland/#respond Fri, 13 May 2011 10:03:18 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2293 Deutsch – Magyar – Foto Viele von Euch haben uns geschrieben wie sie uns beneiden. Wir sind kaum seit 3 Wochen unterwegs, aber jetzt machten wir bereits eine anstrengende Zwischenreise durch. Um Euch zu überzeugen, dass das Reisen auch sehr anstrengend und sehr nervig – gar langweilig sein kann, erzähle ich euch wie wir von […]

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Viele von Euch haben uns geschrieben wie sie uns beneiden. Wir sind kaum seit 3 Wochen unterwegs, aber jetzt machten wir bereits eine anstrengende Zwischenreise durch. Um Euch zu überzeugen, dass das Reisen auch sehr anstrengend und sehr nervig – gar langweilig sein kann, erzähle ich euch wie wir von Dahab (Ägypten) nach Island gekommen sind.

Die Geschichte fing damit an, dass wir ja den Flug mit meinen Eltern nach Kairo planten. Dies war noch in November (keine Anzeichen von Revolution), und ursprünglich wollten wir ja wieder nach Budapest zurück – undzwar am 13.05.(nebenbei bemerkt, am Freitag). Dann beschlossen meine Kumpels doch mit uns nach Island zu kommen – also Umplanen. Das Datum stand fest, wegen den hohen Icelandair Flugpreisen konnten wir nur von 14-19.05. Das hiess für uns auf kürzesten Wege von Budapest nach Frankfurt – nicht machbar. Da unser Flug aber von Kairo nach Budapest in Mailand zwischenlanden sollte, buchte ich einen Flug von Mailand nach Stuttgart – mein Kumpel wohnt in der Nähe, wir sollten gemeinsam dann am nächsten Tag nach Frankfurt. Alles super – dachten wir… bis die Touristen in Ägypten ausblieben, und die Fluggesellschaften anfingen Flüge zu streichen, so auch unseren am 13.05. Kairo-Mailand-Budapest. Ihr Vorschlag: wir sollten am 14.05. fliegen. Es war ja unmöglich, wäre für unseren Islandflug zu spät. Nach vielen Telefonaten konnten sie uns diesen Flug doch auf den 12.05. verschieben, aber leider nicht mehr über Mailand, sondern über Rom. Und das hiess nun unterm Strich für uns:
11.05. 22 Uhr – Bus besteigen nach Kairo
12.05. 4 Uhr – Sues-Kanal – aus dem Bus aussteigen, jeder musste sein Gepäck nehmen und sich in einer Reihe aufstellen (hatte ein bisschen was von Erschießungskommando), war aber dann doch harmlos, wollten diesesmal die Soldaten nicht mal die Pässe sehen
12.05. 6.30 Uhr – Ankunft Kairo (Aussenbezirk Busbahnhof)
12.05. 7 Uhr – mit Taxi zu Airport und nun rumsitzen, chatten (zum Glück gabs kostenlos WiFi), Film gucken, essen, trinken, Leute beobachten (z.B. Frauen, die gefrorenes Fleisch und Gemüse an Flughafenmitarbeiterinnen aus diversen schwarzen Plastikbeuteln verkaufen)
12.05. 16.15 Uhr – losfliegen nach Rom
12.05. 19.15 Uhr – landen in Rom
12.05. ganze Nacht auf dem Flughafen von Rom verbringen – total unbequeme Stühle und Kälte (nachhinein hätte ich die Übernachtung am Flughafen von Mailand vorgezogen, der ist viel schöner)
13.05. 7 Uhr – Flug Easyjet von Rom nach Mailand besteigen – diesen Flug musste ich ja nachhinein zusätzlich buchen
13.05. 9 Uhr – mit Zug in die Innenstadt von Mailand fahren -> Besichtigung der Stadt, Pizza und Eis Essen
13.05. 20.30 Uhr – Abflug nach Stuttgart
13.05. 24 Uhr – nach zwei Tagen endlich wieder duschen und in einem richtigen Bett liegen (auch wenn nicht im eigenen, sodern bei Freunden)

und die Geschichte geht weiter, denn
14.05. 6.30 Uhr aufstehen – denn die Rucksäcke müssen umgeräumt werden und ab geht es von Frankfurt nach Island, und wir freuen uns drauf am Abend unser Zelt bei ca. 5 Grad aufschlagen und schön lange bis 7 Uhr schlafen zu können 🙂


Sokan írták


Fotos

Dom - Dóm
Das Tor des Doms - A dóm kapujának díszítése
Eis, Eis, Eis - Fagyi, fagyi, fagyi
Scala

Ob wir die riesige Pizzas schaffen... - Na ugyan sikerül-e megennünk az óriáspizzákat

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07.16.-18. – Die Langkofelgruppe https://www.tripmunks.net/2010/07/die-langkofelgruppe/ https://www.tripmunks.net/2010/07/die-langkofelgruppe/#respond Sat, 17 Jul 2010 09:26:24 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=1309 Deutsch – Magyar – Foto   16-18. Juli 2010 Ein Jahr ist schon wieder fast vergangen seit unserem letzten Ausflug in die Dolomiten. Dieses Jahr sollte die Langkofelgruppe unsicher gemacht werden. Freitag früh ging es los und nach 8 Stunden Fahrt kamen wir am Karersee an. Der Blick auf den grün schimmernden See ist überwältigend […]

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16-18. Juli 2010

Ein Jahr ist schon wieder fast vergangen seit unserem letzten Ausflug in die Dolomiten. Dieses Jahr sollte die Langkofelgruppe unsicher gemacht werden. Freitag früh ging es los und nach 8 Stunden Fahrt kamen wir am Karersee an. Der Blick auf den grün schimmernden See ist überwältigend und fotografisch eine Herausforderung. Man schaffe es, so zu fotografieren, dass die Berge sichtbar sind – aber nicht überbelichtet – und gleichzeitig der Boden des Sees – aber auch nicht unterbelichtet.

Wir am Karersee

Im Anschluss machten wir noch eine kleine Wanderung von 8km und steuerten anschließend den Zeltplatz in Campitello di Fassa an, um das Zelt aufzubauen. Wir freuten uns alle auf eine Pizza, mussten aber eine ganze Weile suchen, bis wir etwas ansprechendes gefunden hatten. Und nach einer riesigen Pizza und einem Glas Hauswein ging der Abend zu Ende und wir schliefen schnell ein.

Samstag stand eine größere Wanderung auf dem Plan. 16 Kilometer Strecke, 300 Meter Höhenunterschied und eine Dauer von 5,5 bis 6,5 Stunden – das klingt nicht zu kompliziert und schien durchaus machbar. Gegen 9 Uhr waren wir auf dem Berg und nach einer kleinen Stärkung ging es los. Theoretisch sollten wir mittags die Hälfte geschafft haben. Wir hatten uns dafür entschieden, die Runde gegen den Uhrzeigersinn zu laufen, sodass wir das flache Stück gegen Ende unserer Umrundung vor uns haben. Grund dafür waren Gewitter und Regen, die für den Nachmittag / Abend angekündigt waren.

Die Langkofelgruppe
Ein typisches Bild aus den Alpen
Blumenwiese
Ganz schön weit oben 🙂
Jan - der Held des Tages
Pferde

Abgesehen von dem Stück zur Seilbahn hatten wir bereits nach 1,5 Stunden die 300 Höhenmeter weg. Zur Mittagspause kam die bittere Erkenntnis, dass wir erst ein Drittel des Weges geschafft haben. Da wir keine genauen Kenntnisse über die Öffnungszeiten der Seilbahn hatten, fingen wir an zu spekulieren. Wir schätzten auf 17.30 Uhr. Leider begann die Notfallplanung eine Hütte zu spät. An der vorletzten Hütte fragten wir nach: Ja, die letzte Bahn fährt 17.30 Uhr und ob man es in einer halben Stunde schafft, war zweifelhaft – es war 17 Uhr.

Also mobilisierten Alex und Jan ihre letzten Kraftreserven und zogen los. Sie sollten die letzte Bahn bekommen und die Damen mit dem Auto vom Parkplatz am Sellajoch abholen. Die Uhr tickte erbarmungslos und für das letzte Stück zur Seilbahn aufwärts hatten sie 10 Minuten Zeit – zum Vergleich: abwärts haben wir dafür 25 Minuten gebraucht. Sie haben es tatsächlich geschafft.

Als wir vom Sellajoch zurückkehrten, gab es erstmal eine extralange Dusche und anschließend ging es wieder zum Essen. Keiner hatte den Riesenhunger und wir waren alle fertig. Letztlich hatte die Sonne auch noch ihr bestes gegeben und uns allen einen schönen Sonnenbrand verpasst. Kurz nachdem wir ins Zelt schlüpften begann das Gewitter und der Regen. Halb so schlimm, wenn nicht nebenan ein paar Holländer in aller Ruhe und mit voller Lautstärke ihr Zelt aufbauten. Gefühlte 20 Heringe wurden in den Boden gerammt und damit es nicht langweilig wurde, quatschte man dabei. Dementsprechend glich das Auto auf der Heimfahrt am nächsten Tag eher einem Schlafwagen, als einem Auto.

Und daheim die Statistik (geschätzt, da der Logger kurz vor knapp mit leerem Akku aufgab):

  • Entfernung: 21km
  • Höhenunterschied: 1000m (sowohl aufwärts, als abwärts)
  • Zeit: 8,5 Stunden (die Herrenrunde inkl. Pausen, die Damen sind über 9 Stunden unterwegs gewesen sein, da sie noch zum Sellajoch mussten)

 

2010. július 16-18.

Már majd egy év telt el azóta, hogy tavaly a Dolomitokban kirándultunk, így újra eljött az idő egy hosszú hétvégét ott eltölteni.

Tehát pénteken reggel egy másik párral elindultunk Olaszország felé. Délután érkeztünk a Karer-tóhoz (Karersee), ahol egy kicsit kirándultunk bemelegítésként. Este 7-kor vertük fel a sátrunkat Campitello di Fassa kempingjében. Az est fénypontja természetesen egy igazi finom friss pizza, tiramisu és vörösbor voltak.

Mi a Karersee-nél

Szombaton korán keltünk, egy egész napos túrát terveztünk, mégpedig a Langkofel-csoport körül. Egy outdoor újságban találtam az útleírást, elvileg hosszú, de nem nehéz ösvényre számítottunk. (16 km és csak 300 magassági méter)

Amikor a Camitello Rodella gondolával felértünk, először megcsodáltuk a kilátást a többi hegyre körülöttünk: Sass Pordoi, Marmolada stb. – gyönyörű szép napos időt fogtunk ki, de délutántól esőt jeleztek előre.

Ezért úgy döntöttünk, hogy az óramutatóval ellentétes irányba tesszük meg a túrát, mert így az elején kell a sziklakerten keresztülvágni és a végén szinte vízszintesen haladunk az utolsó km-eken.

A Langkofel-csoport a gondolától fényképezve - szépen látszik az út amin visszafelé jöttünk

Mindenhol virágok színesítették az egyébként is üde zöld réteket.

Alpesi táj
Virágos réten ülve

Az északi oldalon még találtunk egy kisebb havas területet, ahol egy kicsit hógolyózással hűtöttük le magunkat.

Fenn magasan
Hógolyózás

A déli pikniknél már tudtuk, hogy vagy az újságban volt nyomtatási hiba vagy maga az író soha sem volt itt, merthogy már a kör felénél lazán megtettük a 300 magassági métert, de már nem volt vissza út.

Jan, a vándor 🙂
lovacskák

A gond csak az volt, hogy kiderült az utolsó gondola 17.30-kor megy le a völgybe, az ismerős lány meg nem volt nagyon edzésben. Lassan haladtunk előre, így az utolsó km-eknél már láttam, szinte kilátástalan a helyzet. Így a fiúk elindultak rohanva a gondola felé, amit szerencsére az utolsó pillanatban lihegve és utolsó erejükkel el is értek. Visszamentek a kempingbe és autóval feljöttek értünk a Sellajoch-hoz.

Annyira ki voltunk merülve, hogy  vacsora után egyből a hálózsákba bújtunk, és az esőcseppek hangjára rögtön el is aludtunk.

Másnapra hideg lett és esett az eső, így elindultunk hazafelé. Amikor leértünk a völgybe az autópályához,  már sütött a nap és meleg lett, így tettünk egy kitérőt a Kalterer-tóhoz.

A statisztika az egész napos túrához:

  • Távolság: 21km
  • Magassági eltérés: 1000m (lefelé és fölfelé is)
  • Idő: 8,5 óra

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01.21-24. – Roma in the Wintertime https://www.tripmunks.net/2010/01/sonnige-wintertage-in-rom/ https://www.tripmunks.net/2010/01/sonnige-wintertage-in-rom/#respond Sat, 23 Jan 2010 09:57:16 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=1311 Deutsch – Magyar 21-24. Januar 2010 Um Jan’s Geburtstag zu feiern setzten wir uns ins Flugzeug in Nürnberg und landeten 1,5 Stunden später bei tollem Sonnenschein in Rom. Wir nahmen den Leonardo Express ins Zentrum. Unser Hotel war nicht weit vom Bahnhof entfernt, ich glaube, wir sind mehr am Bahnhof entlang gelaufen, weil das Gleis […]

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21-24. Januar 2010

Um Jan’s Geburtstag zu feiern setzten wir uns ins Flugzeug in Nürnberg und landeten 1,5 Stunden später bei tollem Sonnenschein in Rom. Wir nahmen den Leonardo Express ins Zentrum.

Unser Hotel war nicht weit vom Bahnhof entfernt, ich glaube, wir sind mehr am Bahnhof entlang gelaufen, weil das Gleis so weit außerhalb war, als vom Bahnhof weg. Das Hotel Genova war wirklich gut gelegen und das Preis-/Leistungsverhältnis war auch top. Das Hotel liegt direkt an einer Hauptstraße und auch bei geschlossenen Fenstern hört man den Verkehr von unten.

Wobei wir schon bei einem hässlichen Punkt von Rom wären – es gibt für diese Riesenstadt nur 2 (in Worten: Zwei!) Metrolinien. Und die Dichte der Stationen ist bei weitem nicht mit Paris oder London zu vergleichen. Deswegen gibt es den Metroplan auch gratis überall zu haben, wogegen man für das dichte Netz der Buslinien bezahlen darf. Um der ganzen Bezahlerei aus dem Weg zu gehen, empfiehlt sich die Anschaffung des Roma Pass. So konnten wir drei Tage lang mit der Metro, Bus und Bahn durch Rom fahren und die ersten beiden Museumsbesuche (dazu gehört z.B. das Colosseum) sind auch mit drin.

Und genau damit fingen wir an – wir kletterten im Colosseum herum. Die Beschilderung ist etwas unverständlich und man sucht lange, bis man die Treppe zum 1. Stock gefunden hat und dann haben die Stufen einen unmöglich hohen Tritt (ca. 30-40cm). Das Wetter war dafür traumhaft. Schon im Vorfeld hatten wir mit Spannung den Wetterbericht verfolgt und alles versprach gut zu werden. Temperaturen weit über 0°C und strahlend blauer Himmel waren ideal. Über den Palatin ging es weiter zum Forum Romanum und anschließend zum Circus Maximus. Was nach einem kurzen Spaziergang klingt, dauerte insgesamt 4 Stunden und dann gab es das erste Eis (zu einem Wucherpreis) und über das Kapitol, vorbei an der Tiber-Insel auf die andere Seite des Tiber, wo wir einen wunderschönen Blick auf Rom im Abendlicht hatten und danach suchten wir uns eins der vielen Restaurants aus.

Colosseum - gigantisch
Colosseum in der Nacht - romantisch
Wunderbarer Blick auf die antike Stadt
Der Sonnenuntergang verleiht der Stadt eine schöne Farbe - im Hintergrund die schneebedeckte Berge

Laut Reiseführer ist italienisch essen in Rom so eine Sache – angeblich essen die Römer früh und mittags wenig und hauen dann abends richtig rein. Heißt: Vorspeise (meist Bruschetta mit Olivenöl, Tomaten, Basilikum), 1. Gang (Pasta, Risotto o.ä.), 2. Gang (Fleischgericht) und dann noch ein Nachtisch. Dazu bietet sich noch ein Schluck Hauswein an und schon ist man mehr als gesättigt. Viele Restaurants schrumpfen die Auswahl auf der Speisekarte zu einem sogenannten Touristenmenü zusammen, was natürlich etwas preisgünstiger ist, wie die Einzelgerichte. Wir stolperten auch über eine Kneipe die mit ‘We are against war and “Tourist Menu”‘ sich dagegen positionierte. Danach ging es ins Hotel zurück, weil wir total fertig waren, aber nach einer Stunde wurde uns langweilig und wir machten noch eine Runde, um Nachtfotos zu schießen.

Am Freitag früh schlenderten wir noch zu Pantheon , zur Engelsburg und noch zu einigen Bernini Kunstwerken (Obelisk-Elefant, Vierströhmebrunnen ).

Berninis Obelisk Elefant

Die Spitze des Vierströmebrunnens
Auf dem Platz vor dem Pantheon gesehen
Engelsburg (Castel Sant Angelo)
Blick auf Vatikanstadt

Der Nachmittag führte uns dann Richtung Tivoli, zu den zwei Unesco-Weltkulturerbestätten Villa Adriana und Villa d’Este. Die Busfahrt dahin ist zwar etwas schleppend, weil die Straße zwischen Tivoli und Rom ein einziger Stau ist, aber dafür wird man mit jeder Menge geschichtsträchtigen Bauwerken belohnt. Wir wurden auch noch Zeugen einer Filmaufnahme. Obwohl sich das Wetter gegenüber dem Vortrag nicht wesentlich geändert hatte, kam es mir viel kälter vor und der arme Schauspieler, der in ein Laken gehüllt mit Sandalen durch die Ruinen wandelte, lies uns noch mehr frösteln. Etwas fiel mir an dem Tag auf: Römer sind hilfsbereit, wenn es darum geht, die richtige Haltestelle zu zeigen oder den Weg zu erklären – auch wenn sie kein Englisch sprechen. Als wir abends wieder in Rom ankamen, gingen wir nur noch schnell was essen und fielen dann ins Bett und schauten noch etwas fern.

Napozás a Villa Adriana kertjében olajfák alatt
Sonnen in der Villa Adriana
Statuen in der Villa Adriana
Immernoch Villa Adriana
Brunnen im Garten der Villa d'Este
Kriszta an einem Brunnen (Villa d'Este)

Samstag stand der Vatikan als Hauptpunkt auf dem Programm. Jan sein Geburtstagswunsch lautete: Audienz beim Papst 🙂 Der Petersdom ist gigantisch groß, aber hat keine spirituelle Ausstrahlung. Touristen rein – Touristen raus. Nach der Bewunderung der Pieta ging es ins Vatikanmuseum und damit auch in die Sixtinische Kapelle. Die Gemälde sind wunderschön und der Wunsch sie zu fotografieren war stark. Aber das Wachpersonal stellt ungefähr 10% der Personen die darin sind – zivil, als auch in Uniform. Vor lauter “Psscchhhttt!!!” und “No Foto!” was durch die Halle gerufen wird, kommt man garnicht in den Genuss. Und die Antwort auf die Frage, warum man in sämtlichen anderen Räumen und Kirchen fotografieren darf, nur in dieser nicht, wäre man mir sicher schuldig geblieben. Dafür kann man immer wieder an jeder Ecke des Museums Stifte, Brillenputztücher, Radiergummis, T-Shirts, Bücher, DVDs, Postkarten und Lesezeichen mit Michelangelos Motiven finden. Unsere Laune wurde plötzlich besser, als wir beim Gehen entdeckt haben, dass wir aus Versehen eine Postkarte „geklaut“ haben – die wir ironischerweise an uns selbst geschickt haben, um ein Poststempel von Vatikanstadt besitzen zu können. Kurz vor Gehen hielten wir vorm „Postamt“, nahmen eine Postkarte aus den vielen Ständern, gingen zum Schalter, reichten die Karte, bekamen wir einen Stempel, bezahlten, schrieben die Karten und warfen ein. Erst später fiel uns auf, dass wir eigentlich nur für den Stempel bezahlt haben, die Karte hätten wir im Shop bezahlen müssen – na ja, egal, wir können jedem versichern, dass wir unsere Tat bereits zutiefst bereut haben… 🙂

Der Weihnachtsbaum stand noch vor dem Petersdom

Der Nachmittag gehörte dann einem weiteren Bummel durch die Innenstadt Roms (diesmal auch mit Besuch einzelner Läder) und einem kleinen Snack auf der Spanischen Treppe und einem Besuch am Trevi-Brunnen. Abends suchten wir ein schönes Restaurant, um gemütlich zu essen. Am Sonntag Vormittag besuchten wir noch einige wenige Sehenswürdigkeiten, von denen ich auf jeden Fall die Verzückung der Heiligen Theresa erwähnen möchte. Also wenn das mal nicht eindeutig ist… (die Geschichte dazu)

Trevi-Brunnen
Die Verzückung der heiligen Theresa

Kurz nachdem die Sonne unterging, spielte sich auf dem Himmel ganz was komisches ab: wahnsinnig viele Vögel kreisten über der Stadt, man fühlte sich wie in den Hitchcock-Film versetzt. Hintergrundinfos dazu.

Haufen Stare auf dem Himmel vor dem Hauptbahnhof

Sonntag Abend landeten wir wieder in Nürnberg – und draußen war alles grau, keien Spur vom Sonnenschein.


Azért, hogy Jan születésnapját méltó módon ünnepeljük, elrepültünk Rómába. Nálunk borzasztó szürke idő volt, ott meg csodálatos napsütés várt ránk. A Leonardo Expresszel mentünk be a főpályaudvarig, amihez nagyon közel volt a szállodánk. Bejelentkeztünk a Hotel Genova-ba és már indultunk is az első látnivalókhoz. Azért ezt a hotelt választottam, mert közel volt tulajdonképpen minden közlekedési eszközhöz – busz, vonat, metró. Rómában idegesítő, hogy csak 2 metróvonal van, sokmindent csak busszal lehet megközelíteni. De megvettük a „Roma Pass“-t így „ingyen“ közlekedtünk 3 napig – sőt két látnivaló ára is benne foglaltatott.

Így éppen ezzel kezdtünk – a Kolosszeum-ban beváltottuk az ingyenbelépőt. Szikrázó napsütés, kék ég és ez a gigantikus építmény – nagyon tetszett már most Róma. Ez még csak fokozódott, mikor megnéztünk a  Palatinus-t és a Forum Romanum -ot, végül a Circus Maximus-t. Ezt most így gyorsan elsoroltam, de mire végeztünk, az több órába telt. Végül átsétáltunk a Tiber másik partjára, aztán pedig föl egy magaslatra, ahonnan gyönyörű látvány nyílt a városra és környékére a lemenő nap fényében.

A Kolosszeum
...kivilágítva
Csodálatos kilátás a Palatinus-ról az antik városra
Naplemente Róma fölött

Elindultunk végül Traveste negyede felé, hogy vacsorázzunk. Hát Olaszországban nincs olyan jó dolga az embernek, mint Franciaországban, hogy kiválaszt egy menüt, itt sajnos 2 főfogást kell rendelni. Ezt mi nem  tartottuk be, hanem inkább egy főfogást (pizzat ill. pastát) és természetesen tiramisut rendeltünk. Láttunk olyan táblát is, amire az volt kiírva: ‘We are against war and “Tourist Menu”‘. Ugyan már! Szinte hulla fáradtak voltunk amikor visszaértünk a hotelbe, de nem bírtuk ki, hogy ne nézzük meg a Colosseumot és környékét kivilágítva, így visszatértünk oda.

Pénteken reggel először a belvárosban sétáltunk, megnéztük a Pantheon-t, az Angyalvárat és még pár Bernini művet a környéken. (Obeliszk elefánttal, Négyfolyam-kútja).

Bernini elefántos obeliszkje

A Négy folyam kút obeliszkje
A Pantheon előtti téren láttuk
Angyalvár (Castel Sant Angelo)
A Vatikánváros távolról

Délben buszra ültünk és kimentünk Tivoli-ba, hogy további két UNESCO világörökségi emléket tekintsünk meg:  Villa Adriana és Villa d’Este. Egy darabon metróval mentünk, majd kb. egy órát busszal – sajnos az egész útszakasz Róma és Tivoli között egy összefüggő dugó. Hosszú út volt, a buszmegállótól is sokat kellett gyalogolni, de megérte, szinte teljesen egyedül sétálgattunk a romok között.  (Csak egy kisebb filmforgatás volt, egy színész járkált monológgal fel-le szandálban és olyan tipikus ókori római fehér tunikában – brrr… hogy nem fagyott le neki…ugyan sütött a nap, de a romok között nem volt több 8 foknál). Aztán visszagyalogoltunk a buszmegállóig és továbbutaztunk Tivoli központjába, ahol szinte a Villa d’Este előtt szállhattunk ki. Nagyon romantikus hely a sok szép szökőkúttal. 🙂 Már késő este volt, mire a városba visszaérve megvacsoráztunk és az ágyba estünk.

Napozás a Villa Adriana kertjében olajfák alatt
Napozás a Villa Adriana kertjében olajfák alatt
Szobrok a Villa Adriana-ban
Ez is a Villa Adriana-ban
Szökőkutak a Villa d'Este kertjében
Kriszta egy szökőkútnál ülve (Villa d'Este)

Szombaton Vatikán volt programon, mert Jan azt kérte szülinapjára, hogy meglátogathassa a pápát 🙂 A Szent Péter Bazilika hatalmas nagy, de nagyon nagy a mozgás, sok a turista. Miután megcsodáltuk a Pieta-t, átmentünk a Vatikán Múzeumba és természetesen a Sixtus-kápolnába. Michelangelo remekművét csak állandó „Psssszt!“ és „No foto!“ felszólítások közepette lehet megtekinteni, mert kb. 10%-át a látogatóknak az őrök teszik ki. Jan nagyon csalódott volt, hogy nem tudott egy képet sem készíteni. A hangulatunkat végül az emelte, amikor lefelé menet rádöbbentünk, hogy véletlenül loptunk egy képeslapot, amit ráadásul saját magunknak küldtünk, hogy legyen egy vatikáni postai pecsétünk emlékbe. Úgy történt, hogy levettünk egy képeslapot a millió állvány egyikéről, odamentünk a postai ablakhoz bélyeget kérni, odanyújtva a képeslapot. Fizettünk, megírtuk és bedobtuk. Aztán jöttünk rá, hogy a pénz csak a bélyegárat takarta, a képeslapot külön egy másik shop-ban kellett volna fizetni… időközben biztosíthatok mindenkit, hogy már megbántuk bűneinket 🙂

Még állt a karácsonyfa a Szent Péter Bazilika előtt

A délután belvárosi mászkálással telt: Piazza Poppolo,  a Spanyol lépcsőnél megettünk egy szendvicset és a  Trevi-kútnál elnyaltunk egy isteni olasz fagyit. Este megint elmentünk Traveste negyedébe, mert ott hangulatos helyen lehetett jót enni.

Vasárnap délelőtt megnéztük a Santa Maria Maggiore templomát és sétáltunk még, végül egy misét kivárva megtekintettük az egyértelműen orgazmust ábrázoló Bernini Szent Teréz eksztázisa szobrát.

Trevi-kút
Szent Teréz extázisa

Miután lement a nap, minden este több ezer madár keringett a város fölött – mint Hitchcock filmjében éreztük magunkat. Ez aktuális nagy gondja a városnak. Hintergrundinfos

Ijesztően sok madár az égen

Vasárnap este értünk haza – és újra a hideg szürkeség fogadott minket a repülőtéren…

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Freitag Mittag ging es los – Zelt, Schlafsäcke, Wanderschuhe – alles eingepackt und ab auf die Autobahn Richtung Süden. Unser Ziel: die Dolomiten. Die Autobahn war gut gefüllt, aber wir sind super durchgekommen, sodass wir gegen 18 Uhr an der italienischen Grenze waren. Wenn man gleich zu Beginn von einem Anblick wie diesem gefangen wird, fällt es schwer, sich auf die Strecke zu konzentrieren.

Unser Nachtlager schlugen wir auf einem kleinen Zeltplatz in Misurina auf. Es war der erste Aufbau unseres neuen Zeltes. Der Aufbau ist zwar an einigen Stellen etwas kniffelig, aber innerhalb von einer halben Stunde hatten wir das Zelt aufgebaut und alles eingeräumt und damit war unsere Schlafstelle bereit. Anschließend aßen wir noch am See von Misurina, fuhren wieder zurück zum Zeltplatz und legten uns hin.

Mitten in der Nacht wurde ich munter, es trommelte etwas auf das Zelt – mh, Regen. Das Zelt hielt prima und die Schlafsäcke wärmten auch gut, besonders mich – ich habe ihn hauptsächlich nur als Decke genutzt. Wir wachten etwas früher auf wie geplant, machten ein schnelles Frühstück am Kofferraum und starteten anschließend unsere Wanderung um die drei Zinnen. Es begann mit dem Aufstieg zum Rundwanderweg, der uns in 1 Stunde 20 Minuten 500 Höhenmeter nach oben führte. Wenn sich die Wolken verzogen, hatte man einen atemberaubenden Blick auf die Berge.

Der Rundwanderweg begann mit Sonnenschein, die Strecke war eben und alles deutete auf eine ruhige Wanderung hin. Doch die Sonne verschwand sehr schnell hinter den Wolken, welche die Drei Zinnen permanent umgaben. Der Wind wehte stärker, ich zog meine Jacke an, der Wind ließ nach, ich schwitzte und zog die Jacke wieder aus. Es ging bergan und bergab.

Die Drei-Zinnen-Hütte

Nach 3,5 Stunden hatten wir die Drei-Zinnen-Hütte erreicht, die Wolken rissen etwas auf und gaben für einen kurzen Moment den Blick auf die Drei Zinnen frei. Wir machten eine gemütliche Pause und anschließend folgte die zweite Hälfte der Wanderung.

Es begann schmerzhaft für uns zu werden. Beginnend an den Zehen, über die Knie bis hin zu den Oberschenkeln. Angespornt (oder besser angetrieben) wurden wir von einem Englisch sprechenden Ehepaar, dass uns ständig auf den Fersen war – geschätztes Alter: 60+! Als wir 15.30 Uhr wieder am Lager waren, konnten wir gerade noch das Zelt abbauen und im Kofferraum verstauen, denn es begann wieder zu regnen. Es ging weiter zum Zeltplatz Sass Dlacia, wo wir diese Nacht blieben. Als wir ankamen, goss es in Strömen. Also starrten wir eine Viertelstunde verzweifelt gen Himmel, der eigentlich hell aussah, dass es doch etwas nachließe. Petrus war gnädig und gewährte uns eine Pause, um das Zelt in Windeseile aufzubauen.

Misurina von oben - wir müssen die ganze Strecke runterlaufen

Nach dem Aufbau ging die Fahrt nach La Villa um uns nach der ausgiebigen Wanderung mit einer Pizza zu stärken. Wir schrieben Postkarten nach Hause und ruhten uns etwas aus. Inzwischen hatte es schon wieder mit regnen begonnen. Sehr müde und erschöpft fielen wir sehr zeitig in unsere Schlafsäcke und schliefen. Ich bekam noch mit, dass es in der Nacht weiterhin geregnet hat und auch mal wieder pausierte, aber als wir den nächsten Morgen munter wurden, fing es gerade wieder an. Eine halbe Stunde später hatten wir Zeit aus dem Zelt zu krabbeln, zu frühstücken und zu überlegen, was wir jetzt machen. Wir entschlossen uns zu einer Wanderung, da der Himmel ein riesiges blaues Loch zeigte. Also fuhren wir zum Pass von Falzarego, wo wir eine kleine Wanderung machten und die Schützengräben aus dem ersten Weltkrieg ansahen. Auf einer kleinen Anhöhe saß ein Murmeltier und sah den vorbeilaufenden Wanderern zu, wie ein Rentner der den ganzen Tag nichts zu tun hat. Ich konnte mich auf ca. 5 Meter heranpirschen und ein Foto machen, selbst das hat es nicht gestört. Selbst später, als wir wieder auf dem Rückweg waren, schaute es immer noch.

Murmeltier

gpskarte

Wir schafften es gerade noch so, zum Auto zu kommen, als schon wieder der Regen einsetzte. Und von da an begann unsere Heimreise. Meine Wohnung sah danach noch etwas wie ein Zeltplatz aus, aber schon am Montag Abend konnte ich alles wieder verstauen. Danach begann die Auswertung von Bild- und GPS-Material. Ja, die Versuchung war zu groß und es ist ein Holux M-241 geworden. Beunruhigend ist es schon, aber offensichtlich schafft es kein Hersteller so recht, den Geräten eine superlange Lebensdauer zu verpassen. Ich hatte eine volle und 4 schon gebrauchte AA-Batterien mit, die es alle vernascht hat. Aber dafür ist das Teil echt komfortabel. Während des Laufens sieht man seine Koordinaten, die exakte Uhrzeit, die Geschwindigkeit, die Richtung und die Höhe. Zusätzlich kann man noch Einstellen, ob die Strecke nach Entfernung oder nach Zeit protokolliert werden soll. Der Empfang war durch die Bank weg hervorragend und die Genauigkeit ließ auch nicht zu wünschen übrig. Richtig Spaß macht der Import zu Google-Maps, wo man dann noch das Gelände bzw. die Karte dazu sieht. Beeindruckend auch die Statistik für unsere Wanderung am Samstag:

  • Dauer: 7h 47min
  • Entfernung: 25,0km
  • Totale Höhenmeter Aufstieg: 1724m
  • Totale Höhenmeter Abstieg: 1747m

Péntek délután összeszedtük a cuccainkat (sátrat, kaját, hálózsákokat, túrabakancsot) és elindultunk Olaszországba Dél-Tirolba a Dolomitokba. Épp sötétedés előtt felvertük a sátrunkat Misurina kempingjében.

Másnap reggel korán elindultunk, hogy felmenjünk a 3-Zinnen-hez és megkerüljük a sziklacsoportot.

Felváltva sütött a nap vagy takarták el sűrű felhők. Amikor elértük a Drei-Zinnen-szállást (3,5 óra után), megebédeltük a piknikhátizsákunkból, majd elindultunk vissza, lefelé.

Die Drei-Zinnen-kunyhó

15.30-kor értünk le a kempingbe, épp felszedtük a sátrat amikor elkezdett esni az eső. Kocsiba ültünk és elmentünk  a Falzarego mögötti kempingbe „Sass Dlacia“. Várnunk kellett, mire kicsit elállt az eső és fel tudtuk verni a sátra. Majd lementünk Villa-ba és ettünk egy-egy isteni Pizzát.

Misurina fentről fényképezve - oda vissza le kell még gyalogolnunk

Másnapra ugyan elállt az eső, de nem szakadt fel a felhőzet. Összepakoltunk és kicsit sétáltunk a Pass von Falzarego környékén – többre nem tellett, mert erős izomlázunk volt. Útközben láttunk egy mormotát, aki zavartalanul nézett egy darabig minket.

Mormota

gpskarte

A szombati kirándulás statisztikája:

  • Idötartam: 7 óra 47perc
  • Távolság: 25,0km
  • Felfelé megtett magassági méter: 1724m
  • Lefelé megtett magassági méter: 1747m

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