Cruise - Red Sea Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/category/2012/cruise-red-sea/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Sun, 06 Apr 2014 12:42:28 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 12.05.-09. – Cruising on the Red Sea https://www.tripmunks.net/2012/12/05-09-12-cruising-on-the-red-sea/ https://www.tripmunks.net/2012/12/05-09-12-cruising-on-the-red-sea/#respond Sun, 09 Dec 2012 08:21:45 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7885 Deutsch – Magyar – Foto   Wir fuhren noch 2 weitere Häfen an, und zwar Safaga und Sokhna. Beide lagen weit außerhalb der Städte und sind große Industriehäfen. Da wir Ägypten das Jahr zuvor schon bereist haben, blieben wir also auf dem Schiff und verbrachten die Zeit mit Lesen und Sonnen. Am Letzten Tag waren […]

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Wir fuhren noch 2 weitere Häfen an, und zwar Safaga und Sokhna. Beide lagen weit außerhalb der Städte und sind große Industriehäfen. Da wir Ägypten das Jahr zuvor schon bereist haben, blieben wir also auf dem Schiff und verbrachten die Zeit mit Lesen und Sonnen.
Am Letzten Tag waren wir bereits in Sharm el-Sheikh wieder, allerdings haben wir nicht richtig angelegt, sondern musste man mit Tenderbooten ans Festland. Deshalb haben wir hier erneut auf einen Ausgang verzichtet.
Mal kurz was zu unserer AIDA-Erfahrung, was uns nicht oder doch sehr gut gefallen hat:
Negative Sachen:
– wenn das Schiff in Rückwärtsgang geschaltet hatte (beim Einfahren in einen Hafen) dann war das unheimlich laut und alles vibrierte
– die Schornsteine waren recht niedrig, der Sonnendeck vorne war praktisch auf gleicher Höhe, und hat ab und zu ein bisschen Qualm abbekommen
– im Theatrium war die Sitzplatzgestaltung richtig schlimm – nur ca. 30 % der Zuschauer konnte wirklich alles sehen, der Rest nur einen Teil der Bühne
– die Musik ist meistens Covermusik in Fahrstuhlmusikstil – es regt einen auf
– der Reisefilm lief ab dem 3. Tag ununterbrochen überall
– die Nachspeisen waren ganz und gar nicht mein Geschmack – entweder trockene Kuchen oder irgendwelche Mousse-Creme, die wie Fertigprodukt schmeckten
– es gab kein Nutella (auf einem deutschen Schiff!)
– Shows wurden erst nach 21.00 Uhr gezeigt -> nach einem lange Ausflugstag waren schon zu müde die abzuwarten
– Niveau ist manchmal Fehlanzeige: bei der Welcome-Party wurden Tische mit vielen kostenlosem Sekt aufgestellt. Alles in einem Bereich vor der Deck-Bühne, wo man nur über zwei schmalen Treppen hinkommt. Wie erwartet, beim „Startschuss“ stürmten sich die Leute auf den Freisekt, wie Schweine bei der Fütterung. Wir kennen es anders – man könnte einige Kellner mit den Sektgläser herumschicken, man könnte auch auf den „Startschuss“ verzichten und man könnte natürlich die Tische besser verteilt aufbauen. Es war einfach nur peinlich was dort abging. Man muss sagen, es war beschämend zu beobachten, wie die armen Luxusurlauber sich auf ein kostenloses alkoholisches Getränk stürzten und sich dabei bekämpften als ginge es um ein Glas Wasser in der Wüste.

Positive Sachen:
+ Fitness- und Saunabereich und der Bademantel auf dem Zimmer
+ Visa-Angelegenheiten wurden von der Reederei geregelt

Bei unserer Ankunft in Deutschland hat es geschneit – und dadurch war unsere Heimfahrt mit dem Zug ganz und gar nicht angenehm.


Az elkövetkezö napokban még Safaga és Sokhna kikötéjében vetettünk horgonyt mielött 2 napra Sharm el-Sheikbe visszatértünk. De ezek a kikötök mind városon kívüli, poros ipari területen feküdtek, ahol úgy döntöttünk nem szállunk ki, hisz tavaj szinte mindent megnéztünk Egyiptomban. Ìgy napozással, olvasással, evéssel és sportolással töltöttük az idönket.
Mivel eddig mindig csak Royal Caribbean-nel voltunk úton, ahol mindig nagyon meg voltunk elégedve mindennel, most fel tudunk állítani egy kis összehasonlítást a két cég között. A lényeg: mi sokkal jobban szeretjük a Royal Caribbeant, mert egyszerübb és praktikusabb, és csak kivételes esetben (nagyon olcsó ajánlattal) mennénk megint az AIDA-val.
Negativumok:
– ha hátrafelé ment a hajó, akkor a motor annyira hangos volt és rezgett, hogy még fel is ébredtünk rá
– a kémények túl alacsonyak voltak, és néha a füst a napozóágyak közé fújt
– a színházban az ülöhelyek csak 30%-ról lehet rendesen látni a színpadot
– a zene ami a liftekben szól az soha nem eredeti hanem Covermusic – idegesítö feldolgozások
– csináltak egy filmet az útról – a 3. naptól bárhova is mentünk még a vízcsapból is ez jött
– a desszertek élvezhetetlen, mesterséges krémek voltak, soha nem volt normális süti
– Nutella sem volt (egy német hajón!!!)
– a show elöadások mindig 21 óra után kezdöttek – túl késön

Pozitívum:
+ a szauna és a fitnessórák nagyon jók és szinvonalasak voltak
+ a vízum intézéséröl AIDA gondoskodott


Fotos

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12.04. – Masada and the Dead Sea Floating https://www.tripmunks.net/2012/12/04-12-masada-and-our-dead-sea-floating/ https://www.tripmunks.net/2012/12/04-12-masada-and-our-dead-sea-floating/#respond Tue, 04 Dec 2012 08:00:38 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7839 Deutsch – Magyar – Foto   Die Israelis machen es einem nicht leicht. Wir verließen den Hafen von Aqaba gegen 18 Uhr und steuerten gleich (mit einer obligatorischen Schleife) den benachbarten Hafen von Eilat an. Er liegt ca. 2,5 – 3 km von der Stadt entfernt, und hat eher die Charme eines Industriehafens. Nach einigen […]

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Die Israelis machen es einem nicht leicht. Wir verließen den Hafen von Aqaba gegen 18 Uhr und steuerten gleich (mit einer obligatorischen Schleife) den benachbarten Hafen von Eilat an. Er liegt ca. 2,5 – 3 km von der Stadt entfernt, und hat eher die Charme eines Industriehafens. Nach einigen Sicherheitschecks am Schiff hat uns die Grenzbehörde erlaubt anzulegen. Danach mussten alle Passagiere zum Stempeln des Reisepasses antreten. Manchmal machen sie es wohl auf dem Schiff, aber wir mussten einzeln zum Hafengebäude laufen – dazu wurden die einzelne Stockwerke nacheinander aufgerufen. Als wir (7. Stock) dann endlich um 21 Uhr aufgerufen wurden, war schon ziemlich frisch draußen. Wir bekamen erstmal die Pässe von AIDA zurück und zum Glück (welch ein Service!) hatten sie bereits unsere Einreiseformulare ausgefüllt beigelegt. Dieses kleine Papier wird bloß von den Israelis gestempelt (nicht der Reisepass zum Glück – wir wissen ja bereits, es gibt einige Länder die die Einreise verweigern, falls man einen israelischen Stempel im Pass hat). Wir fielen gegen 22.30 Uhr totmüde ins Bett. Aber Dank AIDA wurden wir bis 24 Uhr mehrfach aus unserem Schlaf gerissen – die clevere Seemannschaft hat die Durchsagen/Aufrufe der einzelnen Etagen für die Passkontrolle auf sämtlichen Etagen in den Lautsprechern gebrüllt und einzelne Personen aufgerufen.
Unser Tag in Israel fing natürlich mal wieder früh an – unser Plan war in der Stadt ein Auto zu mieten und nach Masada am Toten Meer zu fahren und hinterher natürlich ein Salzwasserbad zu nehmen. Kaum haben wir aber die Passkontrolle durchquert wurden wir von einem anderen Pärchen (Petra und Herbert aus Österreich – Danke nochmal!) angesprochen, dass sie schon einen Taxi hätten, die sie gerne mit uns teilen würden. Der ausgehandelte Preis von 210 Euro (für die 4 Personen) erschien mir akzeptabel (in Reiseberichten vom letzten Jahr schrieb man über 180 Euro) und so wäre alles doch entspannter. Erstmal ging es zu Bank in die Hatmarim Straße – genau dort wo die Autovermietungen zu finden waren – war gut zu wissen, dass unser ursprüngliche Plan auch funktioniert hätte. Und was passierte, Jan der Glückliche fand 50 Shekel (ca. 10 Euro) an dem Geldautomaten. Die Fahrt bis zu Masada ist nicht besonders abwechslungsreich und geht über 2 Stunden.
Der Eintritt kostete 49 Shekel. Die Auffahrt mit der Seilbahn ist nett – wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, wären wir bestimmt hochgewandert 🙂 Es ist beeindruckend zu sehen, was die Leute hier damals geschafft haben, wie sie hier lebten und vor allem, dass sie sich für ihre Überzeugung umgebracht haben.
Unser nächstes Ziel: das Tote Meer. Der Wasserspiegel wegen der fortschreitenden Austrocknung liegt bereits unter 400 m unter dem Meeresspiegel. Neuere Angaben nennen bereits mehr als 420 m unter dem Meeresspiegel als Seespiegelhöhe. Das Ufer des Sees bildet damit den am tiefsten gelegenen nicht von Wasser oder Eis bedeckten Bereich der Erde. Damit ist das Tote Meer der am tiefsten gelegene See der Erde. Der See mit dem tiefstgelegenen Grund ist dagegen der Baikalsee bei dem der tiefste Punkt 1186 m unter dem Meeresspiegel liegt, während der des Toten Meers bei 794 m unter dem Meeresspiegel liegt. (Zitat Wikipedia)
Und in diesem salzigen See wollten wir baden bzw. schweben und hielten in En Boqeq am öffentlichen Strand an (Umkleide und Duschen stehen kostenlos zur Verfügung). Man geht über Sand ins Wasser, hier braucht man also keine Badeschuhe, keine Salzkristalle vorhanden. Zuerst erschienen uns die 23 Grad (es war eher bewölkt) etwas kalt, aber im Wasser ging es. Wir haben für die schwebende Bilder im Salzwasser posiert. Außerdem war witzig paar clevere russische Touristen zu beobachten, die mit Neoprenanzug und Taucherbrille und Flossen ins Wasser rannten – welche Lebewesen sie unter der Wasseroberfläche suchten ist uns ein Rätsel geblieben.
Unser Taxifahrer zeigte uns noch in der Nähe des Flughafens eine nagelneue Shopingmall (inklusive Taschenkontrolle und Sicherheitscheck am Eingang), deren Mitte eine große Eislaufbahn zu finden war.
Welch eine Überraschung – es gab dann natürlich Probleme beim Zahlen – er wollte plötzlich 300 Euro haben, mit unserer Routine drückten wir ihm den vereinbarten Betrag in die Hand und gingen.


Az izraeli határátlépés jó nagy cirkusz. Ugyan alig pár percre Aqaba kikötöjétöl, de a hajó mégis csak nagy ívben közelíthette meg Eilat kikötöjét (ami szintén egy ipari kikötö volt – kb. 2-3 km-re a belvárostól). Miután kikötöttünk, minden utasnak ki kellett szállni, hogy lepecsételtesse a saját útlevelét. Ehhez az emeletek egymás után hívták a kijárthoz. Már 21 óra volt, amikor a mi, 7. emeletünk végre elindulhatott a kikötö épületéhez, ahol megkaptuk (alapos facecheck után) a pecsétet – a vízum lapunkra és nem az útlevélbe! Ez nagyon fontos, ugyanis vannak olyan országok akik egy izraeli pecsét láttán nem engednek be az országukba (pl. Malaysia).
Másnap természetesen ismét korán keltünk, az volt a terv, hogy a városközpontban egy autót bérlünk, ahová gyalog ill. taxival juthattunk volna el. Szerencsére megszólított minket egy osztrák pár, akik már foglaltak egy Taxit és 210 Euróban állapodtak meg a soförrel, hogy elvisz minket Massadába és a Holt-tengerhez. Az ár elfogadhatónak tünt 4 személyre. Elöször egy pénzautómatához mentünk a belvárosba, és ott megállatpítottam, hogy a bérautó terv is kivitelezhetö lett volna, sok autokölcsönzö volt a környéken a Hatmarim utcában.
A Massadába vezetö nagy rész sivatagos, unalmas terepen vezet és több mint 2 óráig tart. Idö szükében nem gyalog, hanem ha felvonóval mentünk fel a „fellegvárba“. A belépö 49 Shekel-be került.
A visszafelé úton megálltunk En Boqeq-ben, ahol a szállodák között van egy nyilvános strand is (öltözövel és zuhanyokkal). Ugyan 23 fok volt, de nap hiányában és a szél miatt, hüvösebbnek tünt. De akkor is élmény volt a vízben való lebegés.
Eilatba visszaérve elvitt minket még a soförünk egy vadonatúj Shoppingmall-ba, ahol középen egy jégpálya szolgált atrakcióként. Természetesen a bejáratnál elöször reptéri biztonsági ellenörzésen kellett átesnünk.
A hajóhoz visszatérve természetesen többet követelt a soför, hirtelen 300 Eurot akart – de egyszerüen a kezébe nyomtam a megbeszélt 210 Eurót és már indultunk is az útlevélellenörzéshez.


Fotos

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12.03. – World Heritage Site of Petra in Jordan https://www.tripmunks.net/2012/12/03-12-world-heritage-site-of-petra-in-jordan/ https://www.tripmunks.net/2012/12/03-12-world-heritage-site-of-petra-in-jordan/#respond Mon, 03 Dec 2012 07:46:05 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7741 Deutsch – Magyar – Foto   Am nächsten Tag hieß es wieder früh aufstehen, um 7 startete nämlich unser Ausflug nach Petra. Wir legten im Hafen von Aqaba an, und die Fahrt bis zur Ruinenstadt dauerte ca. 3 Std. Dieses Mal haben wir unseren Ausflug auf dem Schiff gebucht. Leider gelang es mir im Vorfeld […]

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Am nächsten Tag hieß es wieder früh aufstehen, um 7 startete nämlich unser Ausflug nach Petra. Wir legten im Hafen von Aqaba an, und die Fahrt bis zur Ruinenstadt dauerte ca. 3 Std. Dieses Mal haben wir unseren Ausflug auf dem Schiff gebucht. Leider gelang es mir im Vorfeld nicht was individuelles zu organisieren – und die Entscheidung war auch richtig, denn der Hafen wirkte verlassen, keine Taxis oder andere Touranbieter weit und breit. Wir zahlten 130,- Euro p.P. Man muss wissen, dass eine Eintrittskarte für einen Tagestourist 90,- Euro kostet – wenn man aber in Petra übernachtet, dann nur 50,-Euro. AIDA hat einen Spezialvertrag, alle Gäste über die organisierte Tour kommen für 50,- Euro rein. Wenn wir also individuell hingefahren wären, hätten wir für Transport und Eintritt unter dem Schnitt mehr bezahlt. Das Mittagessen war auch ganz gut.
Endlich waren wir nun in Petra (Jordanien). Ich freute mich auf die Erklärungen des Reiseleiters – Fehlanzeige, wir waren fast beim Schatzkammer, als ich endgültig die Hoffnung aufgab von ihm interessante Infos zu bekommen. Wir fragten nochmal nach, wann unser Bus abfährt, und machten uns auf alleine auf die Felsenstadt zu erkunden. Das Gestein alleine ist hier schon sehenswert, als hätte man die „Streifen“ an die Wände gemalt. Wir liefen ganz bis zum Ende, hoch zu der letzten Monastery (nur ca. 2% der Touristen steigen die extra 30-40 Minuten dorthin hoch, die Führungen enden ja vor der Brücke noch) – aber genau deshalb hat das verlassene Ort was magisches an sich. Kaum Menschen und dieser riesige versteckte Kloster – ein echtes Highlight!
Nachdem alle Busse praktisch gleichzeitig den Hafen erreichten blieb uns vor der Abfahrt leider keine Zeit mehr in Aqaba ein bisschen einkaufen zu gehen.
Unsere Reisepässe verblieben die ganze Zeit über bei AIDA, und sie haben die Stempel für Jordanien für die Passagiere besorgt.


Következö nap is korán kellett kelnünk, 7 órakor indult a kirándulás Petrába. Ezúttal szervezett kirándulással szállunk partra -elsö alkalom számunkra. Aqaba kikötöjéböl kb. 3 óra az út Petrába. Már a kikötöböl kifelé vezetö úton tudtam, hogy jó döntés volt a kirándulás, mert sehol sem állt taxi és a városba is gyalogolni kellett volna. 130 Eurót fizettünk és utána számolva megérte. Petrába 90 Euro a belépö, ha nem tölti az ember ott az éjszakát, úgy meg 50 Euro lenne. Tehát nekünk ki kellett volna fizetnünk a teljes összeget és a hosszú út se lett volna olcsó taxival. Söt meglepetésünkre az ebéd is jó volt.
Tehát végre ott álltunk Petra bejáratánál és indult az idegenvezetös túra. Sajnos egy idö múlva be kellett látnom, hogy kár volt örülni az érdekes beszámolóknak – sajnos alig kaptunk mármilyen igazán jelentös infot. Így még mielött elértünk volna a kincses kamra épületét el is szakadtunk a csoporttól és egyedül jártunk be mindent. Ennek az elönye az volt, hogy így még a leghátsó Monastery-hez is felmentünk, ahová egy megeröltetö 30-40 perces extra túra vezet fel, így a túristák kb. 2 %-a megy csak ide fel. De éppen ezért volt az egész olyan misztikus, mert a hatalamas épület elött egyedül állhattunk. Ez tényleg hatalmas élmény!
Már sötét volt mire úra elértünk a kikötöbe és szinte már indult a hajó, így nem jutott idönk megnézni Aqaba városát.
Egyébként az útleveleink egész idö alatt a hajón maradtak, AIDA intézte a pecsételést – így mostmár egy jordán pecséttel is büszkélkedhetek.


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12.02. – Arriving at Sharm el-Sheikh https://www.tripmunks.net/2012/12/02-12-arriving-at-sharm-el-sheikh/ https://www.tripmunks.net/2012/12/02-12-arriving-at-sharm-el-sheikh/#respond Sun, 02 Dec 2012 17:17:21 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7718 Deutsch – Magyar – Foto   Unser Tag begann um 3 Uhr und wir schleppten uns samt Koffer in der Kälte zur S-Bahn-Station – für uns fing der Tag gerade an, für manch andere endete gerade der Partyabend. Unser Flug war der erste, der von München abflog, und wir hatten Verspätung, weil das Flugzeug ja […]

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Unser Tag begann um 3 Uhr und wir schleppten uns samt Koffer in der Kälte zur S-Bahn-Station – für uns fing der Tag gerade an, für manch andere endete gerade der Partyabend. Unser Flug war der erste, der von München abflog, und wir hatten Verspätung, weil das Flugzeug ja noch enteist werden musste. Wir waren von TUIFly sehr überrascht – es gab ordentliches Essen und sogar einen Film. (Best Exotic Marigold Hotel – absolut empfehlenswert!)
Am Mittag waren wir schon in Sharm el-Sheikh und wurden mit sämtlichen anderen AIDA-Gästen zum Hafen gekarrt. Es war sooo warm (25°C) und wir hatten unsere warme Sachen an. Wir stürzten uns in das Buffet um unsere Zeit beim Essen totzuschlagen, bis wir unsere Koffer zum Umziehen hatten. Dann konnten wir die Strapazen der letzten 48 Std. in der Sonne kurz ausschlafen. Aber gegen halb 4 wird es sogar am Roten Meer kalt, und wir waren gezwungen ins Fitness-Studio und in die Sauna zu flüchten.
AIDAmar ist das jüngste Schiff dementsprechend war auch alles hochmodern und schön stylisch eingerichtet – so auch unsere Innenkabine, wir hatten sogar einen riesigen Fernseher an der Wand unserer Innenkabine.


A vasárnap korán kezdödött, 3-kor másztunk ki az ágyból és cipeltük a böröndjeinket a következö S-Bahn állomáshoz … természetesen a fiatalok még épp akkor indultak a szórakozóhelyekröl hazafelé. Ugyan a mi gépünk volt az elsö felszálló 6 órakor, de a hideg miatt elöször le kellett jégteleníteni. Meg voltunk elégedve a TUIFly szolgáltatásaival – film és egész jó kaja. 
A késés ellenére már délben Sharm el-Sheik-ben voltunk – a többi gép mind utánunk jött, így mi voltunk az elsök a hajón –  az AIDAmar-on. Jó meleg várt minket, kb. 25 °C. A gond csak az volt, hogy a meleg cuccainkat nem tudtuk hová tenni. Ìgy elöször elmentünk ebédelni és szerencsénkre nem sokkal késöbb bemondták, hogy a koffereink már a kabinunkban vannak. Ìgy irány átöltözni és napozni. Megpróbáltunk kicsit kipihenni az elmúlt 48 óra strapácaiból a napon aludva, de legkésöbb 4-kor már itt is kezd hüvös lenni. Ìgy vacsora elött még kipróbáltunk a nagyon jól felszerelt Fitness termet és a hatalmas szaunát. 
Egyébként a szobánk is nagyon szép volt és volt egy több mint 40″-os tv-nk. Ez az elönye ha az AIDA flotta legfiatalabb hajójával utazik az ember… 
(Vízum – egy hajó utasaként nem kellett vízumot váltanom magyar állampolgárság ellenére) 


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12.01. – Christmas time in Munich https://www.tripmunks.net/2012/12/01-12-christmas-time-in-munich/ https://www.tripmunks.net/2012/12/01-12-christmas-time-in-munich/#respond Sat, 01 Dec 2012 17:14:59 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7716 Deutsch – Magyar – Foto   Eigentlich wollten wir uns mal Petra in Jordanien anschauen. Ich habe unsere Möglichkeiten überlegt: 1 Woche Rundreise -> hat uns nicht gereizt; 1 Woche Hotelaufenthalt in Ägypten am Roten Meer -> die Ausflüge starten ja in der Nacht. Als Lösung fand ich dann die Kreuzfahrt. Da aber diese Strecke […]

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Eigentlich wollten wir uns mal Petra in Jordanien anschauen. Ich habe unsere Möglichkeiten überlegt: 1 Woche Rundreise -> hat uns nicht gereizt; 1 Woche Hotelaufenthalt in Ägypten am Roten Meer -> die Ausflüge starten ja in der Nacht. Als Lösung fand ich dann die Kreuzfahrt. Da aber diese Strecke nur von AIDA, MSC und Costa (Schiffe wie TUI sind für mich zu klein) mussten wir uns für eine Reederei entscheiden. Dank des Anreisepakets von AIDA war die Entscheidung leicht gefallen.
Außerdem fand ich super, dass der Flieger von München am Sonntag morgen startet – so könnten wir mit dem Rail&Fly Ticket bereits am Samstag schon nach München und die Weihnachtsmärkte in der Innenstadt besuchen. gedacht – gebucht – getan.
Wir kamen gegen Mittag an und liefen zum gebuchten Hotel Germania – ich wollte unbedingt ein Hotel in S-Bahn-Station Nähe, damit wir früh gleich hinlaufen konnten. Da wurde uns aber mitgeteilt, dass das Hotel leider Wasserschaden hat, und wir wurden umgebucht. In ein Hotel ca. 1 km weiter. Nach einem kurzen heftigen Hin-und-Her bekamen wir 10 Euro für Taxi überreicht und machten uns auf den langen Spaziergang (samt Koffer) zu Hotel Maria auf. Die Befürchtung hat sich nicht bestätigt, es war ein frisch renoviertes Hotel – mit Mini aber neu eingerichteten Zimmern – dass die Fenster undicht waren und das ganze Gebäude hellhörig haben wir natürlich erst in der Nacht gemerkt.
Wir versuchten trotz Kälte die Weihnachtsstimmung auf Münchens Straßen zu genießen, aber gegen 18 Uhr wollten wir endgültig zurück auf unser warmes Zimmer. Aber die Menschenmenge war auch ganz schön nervig.


Tulajdonképpen már rég óta el akartunk jutni a jordániai Petra-ba. Megnézegettem milyen lehetöségek vannak oda eljutni: egy körút nem keltette fel az érdeklödésünk, vagy egy egyiptomi szállodából való több órás buszos utazás sem. Ìgy jött a hajókázás megoldásként. Mivel a Vörös-tenger területén inkább csak AIDA, MSC és Costa közlekednek, így a repülöutat is a csomagban tartalmazó AIDA mellett döntöttünk. 
Külön tetszett, hogy Münchenböl tudtunk repülni és az ingyenes vonatjegyünk már az elözö napra is szólt. Így szombaton délben érkeztünk Münchenbe, ahol aztán sajnos kiderült, hogy a Hotel Germania átrakott minket egy másik szállodába, a Hotel Maria-ba. Elöször mérgelödtünk, de végül ez még közelebb is volt az S-Bahn megállóhoz, és teljesen újak voltak a szobák.
Hideg volt, minusz fok, mégis megpróbáltuk élvezni a hangulatot München karácsonyra feldíszített utcáin. De mire sötétedett csak vissza vágytunk a meleg szobába – ráadásul a bevásárló tömeget sem birtuk már elviselni. 


Fotos

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