2012 Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/category/2012/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Sun, 24 Jul 2016 08:09:41 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 12.05.-09. – Cruising on the Red Sea https://www.tripmunks.net/2012/12/05-09-12-cruising-on-the-red-sea/ https://www.tripmunks.net/2012/12/05-09-12-cruising-on-the-red-sea/#respond Sun, 09 Dec 2012 08:21:45 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7885 Deutsch – Magyar – Foto   Wir fuhren noch 2 weitere Häfen an, und zwar Safaga und Sokhna. Beide lagen weit außerhalb der Städte und sind große Industriehäfen. Da wir Ägypten das Jahr zuvor schon bereist haben, blieben wir also auf dem Schiff und verbrachten die Zeit mit Lesen und Sonnen. Am Letzten Tag waren […]

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Wir fuhren noch 2 weitere Häfen an, und zwar Safaga und Sokhna. Beide lagen weit außerhalb der Städte und sind große Industriehäfen. Da wir Ägypten das Jahr zuvor schon bereist haben, blieben wir also auf dem Schiff und verbrachten die Zeit mit Lesen und Sonnen.
Am Letzten Tag waren wir bereits in Sharm el-Sheikh wieder, allerdings haben wir nicht richtig angelegt, sondern musste man mit Tenderbooten ans Festland. Deshalb haben wir hier erneut auf einen Ausgang verzichtet.
Mal kurz was zu unserer AIDA-Erfahrung, was uns nicht oder doch sehr gut gefallen hat:
Negative Sachen:
– wenn das Schiff in Rückwärtsgang geschaltet hatte (beim Einfahren in einen Hafen) dann war das unheimlich laut und alles vibrierte
– die Schornsteine waren recht niedrig, der Sonnendeck vorne war praktisch auf gleicher Höhe, und hat ab und zu ein bisschen Qualm abbekommen
– im Theatrium war die Sitzplatzgestaltung richtig schlimm – nur ca. 30 % der Zuschauer konnte wirklich alles sehen, der Rest nur einen Teil der Bühne
– die Musik ist meistens Covermusik in Fahrstuhlmusikstil – es regt einen auf
– der Reisefilm lief ab dem 3. Tag ununterbrochen überall
– die Nachspeisen waren ganz und gar nicht mein Geschmack – entweder trockene Kuchen oder irgendwelche Mousse-Creme, die wie Fertigprodukt schmeckten
– es gab kein Nutella (auf einem deutschen Schiff!)
– Shows wurden erst nach 21.00 Uhr gezeigt -> nach einem lange Ausflugstag waren schon zu müde die abzuwarten
– Niveau ist manchmal Fehlanzeige: bei der Welcome-Party wurden Tische mit vielen kostenlosem Sekt aufgestellt. Alles in einem Bereich vor der Deck-Bühne, wo man nur über zwei schmalen Treppen hinkommt. Wie erwartet, beim „Startschuss“ stürmten sich die Leute auf den Freisekt, wie Schweine bei der Fütterung. Wir kennen es anders – man könnte einige Kellner mit den Sektgläser herumschicken, man könnte auch auf den „Startschuss“ verzichten und man könnte natürlich die Tische besser verteilt aufbauen. Es war einfach nur peinlich was dort abging. Man muss sagen, es war beschämend zu beobachten, wie die armen Luxusurlauber sich auf ein kostenloses alkoholisches Getränk stürzten und sich dabei bekämpften als ginge es um ein Glas Wasser in der Wüste.

Positive Sachen:
+ Fitness- und Saunabereich und der Bademantel auf dem Zimmer
+ Visa-Angelegenheiten wurden von der Reederei geregelt

Bei unserer Ankunft in Deutschland hat es geschneit – und dadurch war unsere Heimfahrt mit dem Zug ganz und gar nicht angenehm.


Az elkövetkezö napokban még Safaga és Sokhna kikötéjében vetettünk horgonyt mielött 2 napra Sharm el-Sheikbe visszatértünk. De ezek a kikötök mind városon kívüli, poros ipari területen feküdtek, ahol úgy döntöttünk nem szállunk ki, hisz tavaj szinte mindent megnéztünk Egyiptomban. Ìgy napozással, olvasással, evéssel és sportolással töltöttük az idönket.
Mivel eddig mindig csak Royal Caribbean-nel voltunk úton, ahol mindig nagyon meg voltunk elégedve mindennel, most fel tudunk állítani egy kis összehasonlítást a két cég között. A lényeg: mi sokkal jobban szeretjük a Royal Caribbeant, mert egyszerübb és praktikusabb, és csak kivételes esetben (nagyon olcsó ajánlattal) mennénk megint az AIDA-val.
Negativumok:
– ha hátrafelé ment a hajó, akkor a motor annyira hangos volt és rezgett, hogy még fel is ébredtünk rá
– a kémények túl alacsonyak voltak, és néha a füst a napozóágyak közé fújt
– a színházban az ülöhelyek csak 30%-ról lehet rendesen látni a színpadot
– a zene ami a liftekben szól az soha nem eredeti hanem Covermusic – idegesítö feldolgozások
– csináltak egy filmet az útról – a 3. naptól bárhova is mentünk még a vízcsapból is ez jött
– a desszertek élvezhetetlen, mesterséges krémek voltak, soha nem volt normális süti
– Nutella sem volt (egy német hajón!!!)
– a show elöadások mindig 21 óra után kezdöttek – túl késön

Pozitívum:
+ a szauna és a fitnessórák nagyon jók és szinvonalasak voltak
+ a vízum intézéséröl AIDA gondoskodott


Fotos

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12.04. – Masada and the Dead Sea Floating https://www.tripmunks.net/2012/12/04-12-masada-and-our-dead-sea-floating/ https://www.tripmunks.net/2012/12/04-12-masada-and-our-dead-sea-floating/#respond Tue, 04 Dec 2012 08:00:38 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7839 Deutsch – Magyar – Foto   Die Israelis machen es einem nicht leicht. Wir verließen den Hafen von Aqaba gegen 18 Uhr und steuerten gleich (mit einer obligatorischen Schleife) den benachbarten Hafen von Eilat an. Er liegt ca. 2,5 – 3 km von der Stadt entfernt, und hat eher die Charme eines Industriehafens. Nach einigen […]

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Die Israelis machen es einem nicht leicht. Wir verließen den Hafen von Aqaba gegen 18 Uhr und steuerten gleich (mit einer obligatorischen Schleife) den benachbarten Hafen von Eilat an. Er liegt ca. 2,5 – 3 km von der Stadt entfernt, und hat eher die Charme eines Industriehafens. Nach einigen Sicherheitschecks am Schiff hat uns die Grenzbehörde erlaubt anzulegen. Danach mussten alle Passagiere zum Stempeln des Reisepasses antreten. Manchmal machen sie es wohl auf dem Schiff, aber wir mussten einzeln zum Hafengebäude laufen – dazu wurden die einzelne Stockwerke nacheinander aufgerufen. Als wir (7. Stock) dann endlich um 21 Uhr aufgerufen wurden, war schon ziemlich frisch draußen. Wir bekamen erstmal die Pässe von AIDA zurück und zum Glück (welch ein Service!) hatten sie bereits unsere Einreiseformulare ausgefüllt beigelegt. Dieses kleine Papier wird bloß von den Israelis gestempelt (nicht der Reisepass zum Glück – wir wissen ja bereits, es gibt einige Länder die die Einreise verweigern, falls man einen israelischen Stempel im Pass hat). Wir fielen gegen 22.30 Uhr totmüde ins Bett. Aber Dank AIDA wurden wir bis 24 Uhr mehrfach aus unserem Schlaf gerissen – die clevere Seemannschaft hat die Durchsagen/Aufrufe der einzelnen Etagen für die Passkontrolle auf sämtlichen Etagen in den Lautsprechern gebrüllt und einzelne Personen aufgerufen.
Unser Tag in Israel fing natürlich mal wieder früh an – unser Plan war in der Stadt ein Auto zu mieten und nach Masada am Toten Meer zu fahren und hinterher natürlich ein Salzwasserbad zu nehmen. Kaum haben wir aber die Passkontrolle durchquert wurden wir von einem anderen Pärchen (Petra und Herbert aus Österreich – Danke nochmal!) angesprochen, dass sie schon einen Taxi hätten, die sie gerne mit uns teilen würden. Der ausgehandelte Preis von 210 Euro (für die 4 Personen) erschien mir akzeptabel (in Reiseberichten vom letzten Jahr schrieb man über 180 Euro) und so wäre alles doch entspannter. Erstmal ging es zu Bank in die Hatmarim Straße – genau dort wo die Autovermietungen zu finden waren – war gut zu wissen, dass unser ursprüngliche Plan auch funktioniert hätte. Und was passierte, Jan der Glückliche fand 50 Shekel (ca. 10 Euro) an dem Geldautomaten. Die Fahrt bis zu Masada ist nicht besonders abwechslungsreich und geht über 2 Stunden.
Der Eintritt kostete 49 Shekel. Die Auffahrt mit der Seilbahn ist nett – wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, wären wir bestimmt hochgewandert 🙂 Es ist beeindruckend zu sehen, was die Leute hier damals geschafft haben, wie sie hier lebten und vor allem, dass sie sich für ihre Überzeugung umgebracht haben.
Unser nächstes Ziel: das Tote Meer. Der Wasserspiegel wegen der fortschreitenden Austrocknung liegt bereits unter 400 m unter dem Meeresspiegel. Neuere Angaben nennen bereits mehr als 420 m unter dem Meeresspiegel als Seespiegelhöhe. Das Ufer des Sees bildet damit den am tiefsten gelegenen nicht von Wasser oder Eis bedeckten Bereich der Erde. Damit ist das Tote Meer der am tiefsten gelegene See der Erde. Der See mit dem tiefstgelegenen Grund ist dagegen der Baikalsee bei dem der tiefste Punkt 1186 m unter dem Meeresspiegel liegt, während der des Toten Meers bei 794 m unter dem Meeresspiegel liegt. (Zitat Wikipedia)
Und in diesem salzigen See wollten wir baden bzw. schweben und hielten in En Boqeq am öffentlichen Strand an (Umkleide und Duschen stehen kostenlos zur Verfügung). Man geht über Sand ins Wasser, hier braucht man also keine Badeschuhe, keine Salzkristalle vorhanden. Zuerst erschienen uns die 23 Grad (es war eher bewölkt) etwas kalt, aber im Wasser ging es. Wir haben für die schwebende Bilder im Salzwasser posiert. Außerdem war witzig paar clevere russische Touristen zu beobachten, die mit Neoprenanzug und Taucherbrille und Flossen ins Wasser rannten – welche Lebewesen sie unter der Wasseroberfläche suchten ist uns ein Rätsel geblieben.
Unser Taxifahrer zeigte uns noch in der Nähe des Flughafens eine nagelneue Shopingmall (inklusive Taschenkontrolle und Sicherheitscheck am Eingang), deren Mitte eine große Eislaufbahn zu finden war.
Welch eine Überraschung – es gab dann natürlich Probleme beim Zahlen – er wollte plötzlich 300 Euro haben, mit unserer Routine drückten wir ihm den vereinbarten Betrag in die Hand und gingen.


Az izraeli határátlépés jó nagy cirkusz. Ugyan alig pár percre Aqaba kikötöjétöl, de a hajó mégis csak nagy ívben közelíthette meg Eilat kikötöjét (ami szintén egy ipari kikötö volt – kb. 2-3 km-re a belvárostól). Miután kikötöttünk, minden utasnak ki kellett szállni, hogy lepecsételtesse a saját útlevelét. Ehhez az emeletek egymás után hívták a kijárthoz. Már 21 óra volt, amikor a mi, 7. emeletünk végre elindulhatott a kikötö épületéhez, ahol megkaptuk (alapos facecheck után) a pecsétet – a vízum lapunkra és nem az útlevélbe! Ez nagyon fontos, ugyanis vannak olyan országok akik egy izraeli pecsét láttán nem engednek be az országukba (pl. Malaysia).
Másnap természetesen ismét korán keltünk, az volt a terv, hogy a városközpontban egy autót bérlünk, ahová gyalog ill. taxival juthattunk volna el. Szerencsére megszólított minket egy osztrák pár, akik már foglaltak egy Taxit és 210 Euróban állapodtak meg a soförrel, hogy elvisz minket Massadába és a Holt-tengerhez. Az ár elfogadhatónak tünt 4 személyre. Elöször egy pénzautómatához mentünk a belvárosba, és ott megállatpítottam, hogy a bérautó terv is kivitelezhetö lett volna, sok autokölcsönzö volt a környéken a Hatmarim utcában.
A Massadába vezetö nagy rész sivatagos, unalmas terepen vezet és több mint 2 óráig tart. Idö szükében nem gyalog, hanem ha felvonóval mentünk fel a „fellegvárba“. A belépö 49 Shekel-be került.
A visszafelé úton megálltunk En Boqeq-ben, ahol a szállodák között van egy nyilvános strand is (öltözövel és zuhanyokkal). Ugyan 23 fok volt, de nap hiányában és a szél miatt, hüvösebbnek tünt. De akkor is élmény volt a vízben való lebegés.
Eilatba visszaérve elvitt minket még a soförünk egy vadonatúj Shoppingmall-ba, ahol középen egy jégpálya szolgált atrakcióként. Természetesen a bejáratnál elöször reptéri biztonsági ellenörzésen kellett átesnünk.
A hajóhoz visszatérve természetesen többet követelt a soför, hirtelen 300 Eurot akart – de egyszerüen a kezébe nyomtam a megbeszélt 210 Eurót és már indultunk is az útlevélellenörzéshez.


Fotos

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12.03. – World Heritage Site of Petra in Jordan https://www.tripmunks.net/2012/12/03-12-world-heritage-site-of-petra-in-jordan/ https://www.tripmunks.net/2012/12/03-12-world-heritage-site-of-petra-in-jordan/#respond Mon, 03 Dec 2012 07:46:05 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7741 Deutsch – Magyar – Foto   Am nächsten Tag hieß es wieder früh aufstehen, um 7 startete nämlich unser Ausflug nach Petra. Wir legten im Hafen von Aqaba an, und die Fahrt bis zur Ruinenstadt dauerte ca. 3 Std. Dieses Mal haben wir unseren Ausflug auf dem Schiff gebucht. Leider gelang es mir im Vorfeld […]

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Am nächsten Tag hieß es wieder früh aufstehen, um 7 startete nämlich unser Ausflug nach Petra. Wir legten im Hafen von Aqaba an, und die Fahrt bis zur Ruinenstadt dauerte ca. 3 Std. Dieses Mal haben wir unseren Ausflug auf dem Schiff gebucht. Leider gelang es mir im Vorfeld nicht was individuelles zu organisieren – und die Entscheidung war auch richtig, denn der Hafen wirkte verlassen, keine Taxis oder andere Touranbieter weit und breit. Wir zahlten 130,- Euro p.P. Man muss wissen, dass eine Eintrittskarte für einen Tagestourist 90,- Euro kostet – wenn man aber in Petra übernachtet, dann nur 50,-Euro. AIDA hat einen Spezialvertrag, alle Gäste über die organisierte Tour kommen für 50,- Euro rein. Wenn wir also individuell hingefahren wären, hätten wir für Transport und Eintritt unter dem Schnitt mehr bezahlt. Das Mittagessen war auch ganz gut.
Endlich waren wir nun in Petra (Jordanien). Ich freute mich auf die Erklärungen des Reiseleiters – Fehlanzeige, wir waren fast beim Schatzkammer, als ich endgültig die Hoffnung aufgab von ihm interessante Infos zu bekommen. Wir fragten nochmal nach, wann unser Bus abfährt, und machten uns auf alleine auf die Felsenstadt zu erkunden. Das Gestein alleine ist hier schon sehenswert, als hätte man die „Streifen“ an die Wände gemalt. Wir liefen ganz bis zum Ende, hoch zu der letzten Monastery (nur ca. 2% der Touristen steigen die extra 30-40 Minuten dorthin hoch, die Führungen enden ja vor der Brücke noch) – aber genau deshalb hat das verlassene Ort was magisches an sich. Kaum Menschen und dieser riesige versteckte Kloster – ein echtes Highlight!
Nachdem alle Busse praktisch gleichzeitig den Hafen erreichten blieb uns vor der Abfahrt leider keine Zeit mehr in Aqaba ein bisschen einkaufen zu gehen.
Unsere Reisepässe verblieben die ganze Zeit über bei AIDA, und sie haben die Stempel für Jordanien für die Passagiere besorgt.


Következö nap is korán kellett kelnünk, 7 órakor indult a kirándulás Petrába. Ezúttal szervezett kirándulással szállunk partra -elsö alkalom számunkra. Aqaba kikötöjéböl kb. 3 óra az út Petrába. Már a kikötöböl kifelé vezetö úton tudtam, hogy jó döntés volt a kirándulás, mert sehol sem állt taxi és a városba is gyalogolni kellett volna. 130 Eurót fizettünk és utána számolva megérte. Petrába 90 Euro a belépö, ha nem tölti az ember ott az éjszakát, úgy meg 50 Euro lenne. Tehát nekünk ki kellett volna fizetnünk a teljes összeget és a hosszú út se lett volna olcsó taxival. Söt meglepetésünkre az ebéd is jó volt.
Tehát végre ott álltunk Petra bejáratánál és indult az idegenvezetös túra. Sajnos egy idö múlva be kellett látnom, hogy kár volt örülni az érdekes beszámolóknak – sajnos alig kaptunk mármilyen igazán jelentös infot. Így még mielött elértünk volna a kincses kamra épületét el is szakadtunk a csoporttól és egyedül jártunk be mindent. Ennek az elönye az volt, hogy így még a leghátsó Monastery-hez is felmentünk, ahová egy megeröltetö 30-40 perces extra túra vezet fel, így a túristák kb. 2 %-a megy csak ide fel. De éppen ezért volt az egész olyan misztikus, mert a hatalamas épület elött egyedül állhattunk. Ez tényleg hatalmas élmény!
Már sötét volt mire úra elértünk a kikötöbe és szinte már indult a hajó, így nem jutott idönk megnézni Aqaba városát.
Egyébként az útleveleink egész idö alatt a hajón maradtak, AIDA intézte a pecsételést – így mostmár egy jordán pecséttel is büszkélkedhetek.


Fotos

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12.02. – Arriving at Sharm el-Sheikh https://www.tripmunks.net/2012/12/02-12-arriving-at-sharm-el-sheikh/ https://www.tripmunks.net/2012/12/02-12-arriving-at-sharm-el-sheikh/#respond Sun, 02 Dec 2012 17:17:21 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7718 Deutsch – Magyar – Foto   Unser Tag begann um 3 Uhr und wir schleppten uns samt Koffer in der Kälte zur S-Bahn-Station – für uns fing der Tag gerade an, für manch andere endete gerade der Partyabend. Unser Flug war der erste, der von München abflog, und wir hatten Verspätung, weil das Flugzeug ja […]

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Unser Tag begann um 3 Uhr und wir schleppten uns samt Koffer in der Kälte zur S-Bahn-Station – für uns fing der Tag gerade an, für manch andere endete gerade der Partyabend. Unser Flug war der erste, der von München abflog, und wir hatten Verspätung, weil das Flugzeug ja noch enteist werden musste. Wir waren von TUIFly sehr überrascht – es gab ordentliches Essen und sogar einen Film. (Best Exotic Marigold Hotel – absolut empfehlenswert!)
Am Mittag waren wir schon in Sharm el-Sheikh und wurden mit sämtlichen anderen AIDA-Gästen zum Hafen gekarrt. Es war sooo warm (25°C) und wir hatten unsere warme Sachen an. Wir stürzten uns in das Buffet um unsere Zeit beim Essen totzuschlagen, bis wir unsere Koffer zum Umziehen hatten. Dann konnten wir die Strapazen der letzten 48 Std. in der Sonne kurz ausschlafen. Aber gegen halb 4 wird es sogar am Roten Meer kalt, und wir waren gezwungen ins Fitness-Studio und in die Sauna zu flüchten.
AIDAmar ist das jüngste Schiff dementsprechend war auch alles hochmodern und schön stylisch eingerichtet – so auch unsere Innenkabine, wir hatten sogar einen riesigen Fernseher an der Wand unserer Innenkabine.


A vasárnap korán kezdödött, 3-kor másztunk ki az ágyból és cipeltük a böröndjeinket a következö S-Bahn állomáshoz … természetesen a fiatalok még épp akkor indultak a szórakozóhelyekröl hazafelé. Ugyan a mi gépünk volt az elsö felszálló 6 órakor, de a hideg miatt elöször le kellett jégteleníteni. Meg voltunk elégedve a TUIFly szolgáltatásaival – film és egész jó kaja. 
A késés ellenére már délben Sharm el-Sheik-ben voltunk – a többi gép mind utánunk jött, így mi voltunk az elsök a hajón –  az AIDAmar-on. Jó meleg várt minket, kb. 25 °C. A gond csak az volt, hogy a meleg cuccainkat nem tudtuk hová tenni. Ìgy elöször elmentünk ebédelni és szerencsénkre nem sokkal késöbb bemondták, hogy a koffereink már a kabinunkban vannak. Ìgy irány átöltözni és napozni. Megpróbáltunk kicsit kipihenni az elmúlt 48 óra strapácaiból a napon aludva, de legkésöbb 4-kor már itt is kezd hüvös lenni. Ìgy vacsora elött még kipróbáltunk a nagyon jól felszerelt Fitness termet és a hatalmas szaunát. 
Egyébként a szobánk is nagyon szép volt és volt egy több mint 40″-os tv-nk. Ez az elönye ha az AIDA flotta legfiatalabb hajójával utazik az ember… 
(Vízum – egy hajó utasaként nem kellett vízumot váltanom magyar állampolgárság ellenére) 


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12.01. – Christmas time in Munich https://www.tripmunks.net/2012/12/01-12-christmas-time-in-munich/ https://www.tripmunks.net/2012/12/01-12-christmas-time-in-munich/#respond Sat, 01 Dec 2012 17:14:59 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7716 Deutsch – Magyar – Foto   Eigentlich wollten wir uns mal Petra in Jordanien anschauen. Ich habe unsere Möglichkeiten überlegt: 1 Woche Rundreise -> hat uns nicht gereizt; 1 Woche Hotelaufenthalt in Ägypten am Roten Meer -> die Ausflüge starten ja in der Nacht. Als Lösung fand ich dann die Kreuzfahrt. Da aber diese Strecke […]

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Eigentlich wollten wir uns mal Petra in Jordanien anschauen. Ich habe unsere Möglichkeiten überlegt: 1 Woche Rundreise -> hat uns nicht gereizt; 1 Woche Hotelaufenthalt in Ägypten am Roten Meer -> die Ausflüge starten ja in der Nacht. Als Lösung fand ich dann die Kreuzfahrt. Da aber diese Strecke nur von AIDA, MSC und Costa (Schiffe wie TUI sind für mich zu klein) mussten wir uns für eine Reederei entscheiden. Dank des Anreisepakets von AIDA war die Entscheidung leicht gefallen.
Außerdem fand ich super, dass der Flieger von München am Sonntag morgen startet – so könnten wir mit dem Rail&Fly Ticket bereits am Samstag schon nach München und die Weihnachtsmärkte in der Innenstadt besuchen. gedacht – gebucht – getan.
Wir kamen gegen Mittag an und liefen zum gebuchten Hotel Germania – ich wollte unbedingt ein Hotel in S-Bahn-Station Nähe, damit wir früh gleich hinlaufen konnten. Da wurde uns aber mitgeteilt, dass das Hotel leider Wasserschaden hat, und wir wurden umgebucht. In ein Hotel ca. 1 km weiter. Nach einem kurzen heftigen Hin-und-Her bekamen wir 10 Euro für Taxi überreicht und machten uns auf den langen Spaziergang (samt Koffer) zu Hotel Maria auf. Die Befürchtung hat sich nicht bestätigt, es war ein frisch renoviertes Hotel – mit Mini aber neu eingerichteten Zimmern – dass die Fenster undicht waren und das ganze Gebäude hellhörig haben wir natürlich erst in der Nacht gemerkt.
Wir versuchten trotz Kälte die Weihnachtsstimmung auf Münchens Straßen zu genießen, aber gegen 18 Uhr wollten wir endgültig zurück auf unser warmes Zimmer. Aber die Menschenmenge war auch ganz schön nervig.


Tulajdonképpen már rég óta el akartunk jutni a jordániai Petra-ba. Megnézegettem milyen lehetöségek vannak oda eljutni: egy körút nem keltette fel az érdeklödésünk, vagy egy egyiptomi szállodából való több órás buszos utazás sem. Ìgy jött a hajókázás megoldásként. Mivel a Vörös-tenger területén inkább csak AIDA, MSC és Costa közlekednek, így a repülöutat is a csomagban tartalmazó AIDA mellett döntöttünk. 
Külön tetszett, hogy Münchenböl tudtunk repülni és az ingyenes vonatjegyünk már az elözö napra is szólt. Így szombaton délben érkeztünk Münchenbe, ahol aztán sajnos kiderült, hogy a Hotel Germania átrakott minket egy másik szállodába, a Hotel Maria-ba. Elöször mérgelödtünk, de végül ez még közelebb is volt az S-Bahn megállóhoz, és teljesen újak voltak a szobák.
Hideg volt, minusz fok, mégis megpróbáltuk élvezni a hangulatot München karácsonyra feldíszített utcáin. De mire sötétedett csak vissza vágytunk a meleg szobába – ráadásul a bevásárló tömeget sem birtuk már elviselni. 


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11.01.-03. – Happy days at sea https://www.tripmunks.net/2012/11/11-01-03-happy-days-at-sea/ https://www.tripmunks.net/2012/11/11-01-03-happy-days-at-sea/#respond Fri, 02 Nov 2012 14:25:13 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7704 Deutsch – Magyar – Foto   Wir beschweren uns an der Rezeption wegen unserer „lauten Kabine“ noch einmal und bekommen eine $100 Gutschrift und ein Einladung ins das schiffseigene japanische Izumi-Restaurants – auf Kosten der Serviceabteilung. Da es ein Restaurant ist, wo die Gäste zahlen müssen, ist es wenig besucht, die Bedienung exzellent und das […]

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Wir beschweren uns an der Rezeption wegen unserer „lauten Kabine“ noch einmal und bekommen eine $100 Gutschrift und ein Einladung ins das schiffseigene japanische Izumi-Restaurants – auf Kosten der Serviceabteilung. Da es ein Restaurant ist, wo die Gäste zahlen müssen, ist es wenig besucht, die Bedienung exzellent und das Essen ausgezeichnet. Das Ambiente ist optimal, wir sind beide elegant angezogen und da tauchte plötzlich ein Swarowski Kristal Ring auf und Jan stellte mir die Frage aller Fragen. Natürlich lasse ich ihn nicht lange auf das “Ja” warten. Ein sehr schöner Abend!

Den letzten Tag verbrachten wir auf See, lasen, lagen in der Sonne – aber nur innen, da es außen viel zu kalt und windig war.

Als wir den nächsten Morgen in Venedig ankommen, könnte man meinen, alle Fenster wären durch Milchglas ausgetauscht worden, so neblig ist es. Wir steigen ins Auto und am späten Nachmittag sind wir wieder daheim.


Ma reggel ismét panaszkodtunk a „hangos kabinunk“ miatt (a konyhát felettünk hajnali 4-kor kezdték takarítani és pakolni), és bocsánat kérés képpen 100 USDt kaptunk költöpénzként és egy meghívást az Izumi japán étterembe. Ebben az étteremben a vendégeknek külön kell fizetniük, éppen ezért nem is volt nagy forgalom, a felszolgálás és az ételek kitünöek voltak.
Nagyon romantikus hangulat volt a szép tengeri kilátással ahogy ott ültünk, egyszer csak pedig Jan egy Swarowski kristály gyürüt vett elö a zakója zsebéböl. Ès természetesen feltette nekem a kérdések kérdését – amire én természetesen villám gyorsan igent mondtam 🙂 Egy gyönyörü szép este volt, amit aztán még egy koktéllal fejeztünk meg.

Az utolsó napot a tengeren töltöttük – sajnos csak a belsö medencénél, mert kinn hüvös volt.

Amikor aztán Velencébe érkeztünk hatalmas köd fogadott minket – még szerencse, hogy indulás elött megnéztük a várost.


Fotos

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11.01. – Katakolon – we couldn’t visit Olympia https://www.tripmunks.net/2012/11/11-01-katakolon-we-couldnt-visit-olympia/ https://www.tripmunks.net/2012/11/11-01-katakolon-we-couldnt-visit-olympia/#respond Fri, 02 Nov 2012 11:07:56 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7577 Deutsch – Magyar – Foto   Das Wetter war sehr windig, und man hörte vom Personal, dass wir vielleicht den Hafen gar nicht anfahren werden. Unser Kapitän hat es doch versucht, aber der Wind drückte den Schiff immer wieder von Mole weg, und aus Sicherheitsgründen war das Aussteigen unmöglich. Sogar ein anderer Schiff, der uns […]

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Das Wetter war sehr windig, und man hörte vom Personal, dass wir vielleicht den Hafen gar nicht anfahren werden. Unser Kapitän hat es doch versucht, aber der Wind drückte den Schiff immer wieder von Mole weg, und aus Sicherheitsgründen war das Aussteigen unmöglich. Sogar ein anderer Schiff, der uns entgegen drückt brachte kaum Verbesserung. An diesem Tag mussten wir leider auf unseren Ausflug nach Olympia verzichten. Schade, ich hatte unsere Plätze schon bei EcoTours für den Transfer vor Ort reserviert.


Nagyon szeles volt az idö, így már a délelött folyamán hallottunk az alkalmazottaktól, hogy lehet nem is fogunk Katakalon felé menni. De aztán mégis megpróbáltunk kikötni, sajnos kevés sikerrel. A szél olyan erövel nyomta a hajót el a mólótól, hogy az utasok nem tudtak volna biztonságosan kiszállni – pedig egy másik hajó egész idö alatt nyomta a mi hajónkat a móló irányába. Kár, de így nem tudtuk megnézni Olympiát, pedig a busztranszfert is megrendeltem elöre az EcoTours társaságnál.


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10.31. – Kusadasi and the ancient Greek city Ephesus https://www.tripmunks.net/2012/10/10-31-kusadasi-and-the-ancient-greek-city-ephesus/ https://www.tripmunks.net/2012/10/10-31-kusadasi-and-the-ancient-greek-city-ephesus/#respond Wed, 31 Oct 2012 10:51:14 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7536 Deutsch – Magyar – Foto   Um 8 Uhr stehen wir schon im Hafen von Kusadasi (mit 2 anderen Schiffen), und im Hafen warten schon über 30 Reisebusse um die Leute nach Ephesos zu kutschieren. Aber nicht uns! Die erste Überlegung war mit einem Dolmus (öffentlicher Bus) zu fahren, da wir aber doch noch das […]

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Um 8 Uhr stehen wir schon im Hafen von Kusadasi (mit 2 anderen Schiffen), und im Hafen warten schon über 30 Reisebusse um die Leute nach Ephesos zu kutschieren. Aber nicht uns! Die erste Überlegung war mit einem Dolmus (öffentlicher Bus) zu fahren, da wir aber doch noch das Museum in Selcuk mit besichtigen wollten entschieden wir uns für einen Taxi, weil wir uns den guten Preis von 65 Euro für ganzen Tag und 4 Personen aushandeln konnten. Es ging also erstmal zur griechischen Ruinenstadt Ephesus (Eintritt 25 Lira – sie nehmen kein Euro!). Wir sind von unten nach oben gelaufen, so konnten wir uns wenigstens am Anfang ungestört umschauen – ohne hunderte von Touristengruppen. Ansonsten wenn man die gesamte Stadt mit Infrastrukturen beachtet, ist es schon beeindruckend vorzustellen, wie die Antiken gelebt haben. Danach machten wir uns auf die Suche nach Hadrians Tor. Der Taxifahrer kannte es erstmal nicht, hat aber bei anderen nachgefragt, und fuhr uns paar Hundert Meter weiter zu einer Ruine. Dies war aber was anders. Gegenüber aber, mit Gras bewachsen, kaum zugänglich fanden wir dann das Magnesia-Tor. Das Interessante daran war, dass man hier noch ein Rest von dem alten Steinweg sieht, und darin die Spurrinnen von Kutschen. Der Archeologe, der dann den berühmten Arthemis-Tempel entdeckte, lief ursprünglich diesen Spuren nach.
Danach machten wir einen Stop bei der Höhle der Sieben-Schläfer – ist leider nicht zugänglich.
Die Innenstadt von Selcuk hat einen netten Eindruck auf uns gemacht – besichtigten hier erst das Museum (war eher enttäuschend), dann liefen wir zu St. John Kirche, schließlich folgten wir die Spuren der alten Aquadukt. Zum Abschluß unserer Besichtigungsrunde kam dann die Ausgrabungsstätte des Artemis-Tempels – eins der alten 7 Weltwunders seinerzeit. Leider sieht man hier nur noch Reste von der Grundplatte bzw. eine Säule. Wir waren mehr als 6 Std. unterwegs – tja, der lieber Taxifahrer sieht nicht oft solche besessene Hobbyarcheologen wie meinen Papa, der jeden Stein besichtigen muss 🙂
Wir hatten noch 1-2 Stunden um die Geschäfte in Kusadasi unsicher zu machen – leider machten sie uns unsicher: es war alles irgendwie auf einem chinesischen Markt, alles auf Massentourismus ausgerichtet, kaum echte türkische Handwerkerware und die Preise waren auch ziemlich gepfeffert.


Reggel 8-kor érkezünk meg Kusadasi kikötőjébe (két másik hajó társaságában), ahol már több mint 30 turistabusz vár az Ephesosba kirándulókra. De nem ránk! Először egy helyi kisbusszal (dolmussal) akartunk odajutni, de mivel a Selcukban lévő múzeumot is meg akartuk nézni, így egy taxi mellett döntöttünk. A taxit egész napra béreltük 65 euróért. Először tehát a régi görög romvárosba, Ephesosba mentünk, (25 líra belépő). Itt lentről fölfelé haladtunk, így legalább egy darabon elkerülhettük a több száz turistacsoportot. Érkeses volt megfigyelni, hogy milyen infrastruktúrával rendelkezett már akkor is ez a város. Következő állomásunk Hadrianusz kapuja. Mivel a sofőrunk a Magnéziai kaput nem ismerte, így azt magunk kutattuk fel. Ebben az volt az érdekes, hogy itt egy keréknyom található a régi kőút maradványában. Ez a keréknyom vezette az acheulógusokat az Artemisz templomához. Következő megállónk a Hét alvók barlangja – azonban ide nem lehetett bemenni.
Selcuk belvárosa kellemes benyomást tett ránk, megnéztük a múzeumot (csupán 3 terme van) majd elgyalogoltunk a St.John templomhoz, végül a régi aqvadukt vonalát követtük. Utolsó megállónk Artemisz templomának romjai. Az ókori világ 7 csodáinak egyike. Sajnos már csak egy oszlop és az alap egy része látható. kb. 6 órát voltunk úton – hát igen, a taxi sofőrnek nem mindennapi élmény volt egy olyan megszállott hobbi-régész, mint apukám. Maradt még 1-2 óránk Kusadasi belvárosában nézelődni, bár csalódást okoztak az üzletek, mert itt is inkább kínai áruk tömegét kínálták.
De az igazi török szőnyegek azért szemet gyönyörködtetőek.


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10.30. – Santorini – white villages on volcanic cliffs https://www.tripmunks.net/2012/10/10-30-santorini-white-villages-on-volcanic-cliffs/ https://www.tripmunks.net/2012/10/10-30-santorini-white-villages-on-volcanic-cliffs/#respond Tue, 30 Oct 2012 10:30:07 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7496 Deutsch – Magyar – Foto   Was für ein herrliches Wetter! Wir können uns ganzen Vormittag auf dem Deck sonnen – während Jan seine Laufrunden dreht. Mittag kommen wir im Vulkankrater (Binnensee) von Santorini an. Es ist wirklich einmalig schön. Wir waren rechtzeitig bei der Kartenverteilung, wir dürfen den Schiff gleich mit dem 2. Tenderboot […]

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Was für ein herrliches Wetter! Wir können uns ganzen Vormittag auf dem Deck sonnen – während Jan seine Laufrunden dreht. Mittag kommen wir im Vulkankrater (Binnensee) von Santorini an. Es ist wirklich einmalig schön. Wir waren rechtzeitig bei der Kartenverteilung, wir dürfen den Schiff gleich mit dem 2. Tenderboot verlassen, dementsprechend können wir auch ohne Anstehen in die Seilbahn steigen (4 Euro einfach). Wir schlenderten bis zum Busbahnhof, wo alle halbe Std. Busse nach Oía abfahren. (1,60 Euro einfach) Oía war nicht so überlaufen wie Fira, um diese Jahrzeit sowieso schon menschenleer. Es war schön hier durch die bunten Häusern in den kleinen Gässchen zu wandern – natürlich immer am Vulkankrater entlang und mit Aussicht auf das Meer.
Zum Sonnenuntergang wurde es etwas windiger oben in Fira, deshalb machten wir uns auf den Weg wieder runter zum Meer – hier muss man natürlich immer durch Esel-Mist waten, aber die Aussicht ist es wert.


Gyönyörü idöre ébredtünk! Délig napozgattunk a fedélzeten – amíg Jan kitartóan futotta köreit. Délben érkeztünk meg Santorini vulkáni kráterébe (tulajdonképpen egy tó). Eszméletlen elképzelni, hogy egy vulkán közepében vagyunk és a fehér falvak fönn a kráter szélén „csücsülnek“. Mivel ügyesen már idöben sorbaálltunk a jegyekért, így a második hajóba (tender-be) foglalhattunk helyet, vagyis az elsök között hagytuk el a hajót és érkeztünk a felvonóhoz. Szinte nem is kellett várakoztunk, azonnal felröpített minket Firába (4 euróért). Végigsétáltunk a legfelsö kis utcán egészen a templomig aztán meg a buszpályaudvarra. Minden fél órában indul innen busz Oía-ba (1,60 euroért). Oía nagyon csendes és szinte kihalt volt, ide már nem sok túrista jön át ill. már a szezon is elmúlt. Ìgy kényelmesen sétálgattunk a színes házak között – mindig a kráter peremén és kilátással a tengerre.
Firába visszaérve már kezdett lemenni a nap és így eléggé szeles lett az idö. El is indultunk gyalog lefelé a kikötöbe – ugyan egész végig szamárszaron keresztül halad az ember, de a kilátás megéri.


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10.29. – Corfu – by car around the island https://www.tripmunks.net/2012/10/10-29-corfu-by-car-around-the-island/ https://www.tripmunks.net/2012/10/10-29-corfu-by-car-around-the-island/#respond Mon, 29 Oct 2012 10:09:52 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7456 Deutsch – Magyar – Foto   Als wir früh um 8 in Korfu Stadt einlaufen, ist es nur leicht bewölkt und die Sonne kommt schon mal durch. Ich habe im Vorfeld bei „Sunrise Car Rental“ ein Auto reserviert (Peugeot 207 für 27 Euro am Tag). Es war eine gute Entscheidung – vor Ort im Hafen […]

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Als wir früh um 8 in Korfu Stadt einlaufen, ist es nur leicht bewölkt und die Sonne kommt schon mal durch. Ich habe im Vorfeld bei „Sunrise Car Rental“ ein Auto reserviert (Peugeot 207 für 27 Euro am Tag). Es war eine gute Entscheidung – vor Ort im Hafen wäre es viel teurer gewesen. Wir liefen also vom Hafengelände zu dem Büro fast gegenüber. Übergabe war problemlos und fuhren gleich Richtung Norden zu Paleokastritsa. Kaum machten wir dort die Wagentür auf, fing es an zu schütten. Dauerte aber glücklicherweise nur eine viertel Stunde, und als wir später im Kloster waren und auch die letzte Reisegruppe gegangen war – strahlte die Sonne wieder und wir hatten wunderschöne Bilder machen können. Katzenliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten – es gibt hier Haufen Katzen. Die Felsküste ist an dieser Inselzipfel wirklich sehr schön. Weiter ging es Richtung Süden zum Strand Glifada, wo wir aber wegen der verschwundenen Sonne doch nicht anhielten. Dafür hatten wir bei Pelekas wunderbare Aussicht quer über die Insel auf Korfu-Stadt (Kerkira). Unsere nächste Station war das Sissi-Schloß in Achilleon. Die gute Frau hat sich wirklich ein nettes Eck zum Wohnen herausgesucht – Innen und Außen war das Anwesen überzeugend und wider Erwartung 7 Euro Eintritt wert.
Das letzte Ziel unserer Minirundreise war das Aussichtsplattform in Kanoni wo man nicht nur die Flugbahn hautnah beobachten kann, sondern eine schöne Sicht auf die Mäuseinsel hat. Zum Schluß füllten wir den Tank für 12 Euro wieder. Rundum ein schöner Tag, eine nette Insel – aber für uns für einen Wochenurlaub wäre eigentlich langweilig.


Amikor reggel 8-kor befutottunk Korfu város kikötöjébe kicsit felhös volt az ég, de ki-kisütött a nap. Már elöre foglaltam egy bérautót a „Sunrice Car Rental“ cégnél és kaptunk egy Peugeot 207-t 27 Euroért egész napra. Jó döntés volt, mert ott helyben a kikötöbben drágább lett volna. Ìgy kisétáltunk a kikötöböl és szinte szemben volt az irodájuk, ahol minden gond nélkül átvettük a kocsit és északnak indultunk Paleokastritsa felé. Csak sajnos alighogy ott megérkezve kinyitottuk a kocsiajtót elkezdett szakadni az esö. Szerencsénkre csak negyed óráig tartott, így mire felsétáltunk a kolostorba és eltünt a többi túrista ki is sütött a nap. Nagyon szép a kis templom és a kertje, söt itt a macskakedvelök kedvükre fényképezhetnek különféle napozó cirmosokat. A környék legnagyobb vonzereje a sziklás tengerpart. Innen dél felé vettük az irányt a Glifada strandra. De természetesen pechünkre pont akkora bújt el megint a nap mire odaértünk, így ki se szálltunk. Ezzel szemben Pelekasban szerencsénk volt, a nap pont rásütött a sziget másik partján fekvö Korfu városára (Kerkira) – nagyon megérte innen a kilátás. Következö célunk Sissi palotája volt Achilleonban. Mit mondjak, a császárné nagyon jó helyet választott nyaralójának. Csodálkozásunkra a kastély kívül-belül megérte (mármint a 7 euro belépöt). Legutolsó célként a Kanoni-félsziget csúcsára mentünk, ahonnan nem csak a reptér kifutópályáját lehet teljesen közelröl figyelni, hanem szép kilátás nyílik az un. Egér-szigetre is.
Végül telitankoltuk az autót 12 euroért. Nagyon megérte a mai nap, hangulatos kis sziget ez a Korfu, de nekünk egy hétre kissé unalmas lenne itt.


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