France Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/tag/france/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Tue, 27 Jun 2017 14:53:36 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 Point-à-Pitre – Bunte Märkte und noch buntere karibische Mode https://www.tripmunks.net/2017/03/31-03-guadeloupe-bunte-maerkte-und-noch-buntere-karibische-mode/ https://www.tripmunks.net/2017/03/31-03-guadeloupe-bunte-maerkte-und-noch-buntere-karibische-mode/#respond Fri, 31 Mar 2017 15:02:15 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=10154 Wir sind in Frankreich – alles spielt sich nach französischen Regeln ab – und trotzdem fühlt man sich in einer ganz anderen Welt – und zwar in der echten Karibik mit echten kreolischen Farben und Speisen. Davon wollen wir heute mehr sehen. Wir wollen aussteigen und in die Stadt laufen, es schüttet aber wie aus […]

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Wir sind in Frankreich – alles spielt sich nach französischen Regeln ab – und trotzdem fühlt man sich in einer ganz anderen Welt – und zwar in der echten Karibik mit echten kreolischen Farben und Speisen. Davon wollen wir heute mehr sehen.

Wir wollen aussteigen und in die Stadt laufen, es schüttet aber wie aus der Eimer – wir sind ja auch in der Karibik.

Aber in einigen Minuten hört es ja auch auf und wir laufen zum Hauptplatz von Pointe-à-Pitre wo sich ein schöner bunter Markt befindet.

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Martinique – Regenwälder, ein Vulkan und viele kleine Strände https://www.tripmunks.net/2017/03/martinique-mietwagen-rundreise-in-den-nordwesten/ https://www.tripmunks.net/2017/03/martinique-mietwagen-rundreise-in-den-nordwesten/#respond Thu, 30 Mar 2017 17:03:00 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=10200 Lass uns die grünen und üppigen Norden von Martinique entdecken, die Städtchen St-Pierre besuchen und am Nachmittag einen kleinen Abstecher zu den Stränden machen. An diesem Tag hat das Wetter toll mitgespielt und die Insel zeigte sich von ihrer schönsten Seite! Jaa, zu viele Strandtage können einen auch ermüden. So ging es uns nämlich an […]

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Lass uns die grünen und üppigen Norden von Martinique entdecken, die Städtchen St-Pierre besuchen und am Nachmittag einen kleinen Abstecher zu den Stränden machen. An diesem Tag hat das Wetter toll mitgespielt und die Insel zeigte sich von ihrer schönsten Seite!

Jaa, zu viele Strandtage können einen auch ermüden. So ging es uns nämlich an diesem Morgen – an unserem 13. Reisetag. Wir hatten wirklich keine Lust mehr auf Strand, wir wollten lieber was entdecken. Deshalb hieß es das Schiff relativ zeitig zu verlassen um ein Mietwagen im Hafen zu ergattern. Glück gehabt, wir bekamen einen Mazda2 für 79 Euro – und Jan ist froh, es ist endlich mal ein Auto das trotz eingeschalteter Klimaanlage Berg aufwärts zieht. Die Reise ging dieses Mal Richtung Norden in die Berge. Die Landschaft ist üppig grün – die Pflanzen abwechslungsreich und bereits bei der „Sacre Coeur“ Kirche sind wir praktisch im Regenwald. Wir halten auch beim Jardin de Balata (botanischer Garten) – es ist aber ziemlich klein und für 13,50 Euro doch etwas teuer, denn wir sehen auch unterwegs genügend Blumen und Pflanzen. Gleich nach dem Garten direkt an der Hauptstraße kommt ja auch ein Arboretum – es kleiner Wanderweg führt direkt in den Regenwald. Unglaublich schön – auch wenn wir ihn nicht richtig erlaufen konnten, da gerade der Weg gebaut wurde. Es ist ein beruhigendes Gefühl, dass wenn auf der ganzen Welt die Regenwälder ausgerottet werden, wenigstens hier welche erhalten bleiben. Unterwegs erhaschen wir ab und zu einen Blick auf die Spitzen der Pitons – leider oft in Wolken.

Wir biegen auf die D1 ab, wo wir gleich an einem Wasserfall halten. Hier kann man sogar eine Dusche nehmen. Die Strecke um …. Richtung Meer ist wunderschön – besonders als wir den Vulkan erblicken mit großen Bananen-Plantagen zu Füßen. Mein persönlicher Highlight war dann Saint Pierre – vor allem ein riesiger Baum am Straßenrand – so einen gewaltigen und wohl geformten sieht man nicht aller Tage. Die Stadt gehört gewiss nicht zu den besseren Wohngegenden auf der Insel, hat aber ihre eigene Charme. Wir holen uns im Supermarkt ein Eis und ein belegtes Baguette in der Bäckerei und essen sie genüsslich auf dem Steg mit Blick auf den Vulkan und füttern dabei die Fische. Der Strand ist leider nicht so schön (kiesiger und dunkler Sand). Das Gesamtbild aber von der Bucht und auch von der benachbarten Anse Turin ist toll, wenn man am Straßenrand hält und zurückblickt. Wir haben wirklich Glück, alle Wolken sind verschwunden, und wir haben unbehinderte Sicht auf die Bergspitzen.

Der schönste Strand mit viel Schatten auf dieser Inselseite ist im Ort Le Carbet (eher südlich). Hier ist der Sand auch heller. Wir fahren aber weiter und halten unzählige Male für Fotostops. Hinter Bellefontaine halten wir auf einer Anhöhe und ich lasse meine Kamera beim Aussteigen in den Kies fallen und der Display zersplittert…. wahrscheinlich doch ein Zeichen, dass Kamera und Handy gleichzeitig doch zu viel sind. Da es uns immer noch nicht nach Strand und Baden ist, beschließen wir auf die Halbinsel gegenüber von Forte-de-France zu fahren.
Tres Ilets ist eine nette Bucht – gehen kurz spazieren. Anse Mitan ist sehr gut erschlossen – neben dem Hafen (wo auch die Fähre von Fort-de-France hält) sind zahlreiche Geschäfte und Bars. Der Strand ist sehr nett, mit tollem Blick auf die andere Seite der Bucht und der Stadt – dafür aber auch sehr belebt. Unterwegs haben wir tollen Blick auf die Bucht. Wir halten auch am anderen Fähranleger also an Anse à l`Ane – hier ist es weitläufiger, ruhiger dafür der Sand nicht so weich.

Da wir noch Zeit haben (das Auto durften wir bis 19 Uhr behalten) fahren wir weiter Richtung Grand Anse d`Artlet und nach Les Anses-d`Arlets. Ersterer ist ein sehr netter Strand – nur für Touristen mit Auto zugänglich (keine Busverbindung) und hat ein wenig Backpacker-Flair. Da war sogar eine Bar mit Tischen im Wasser. Les Anses-d`Arlets – allein das Örtchen mit der hübschen Kirche in der Bucht sehenswert. Hier scheinen auch die Gegebenheiten für Schnorcheln perfekt zu sein. Hier soll es sogar verschiedene Schildkrötenarten geben. Leider reicht uns die Zeit nicht die Straße entlang der Küste über Petit Anse zu nehmen – wir fahren direkt über Le Diamant wieder auf die Autobahn und ich Stadt zurück und erhaschen noch einen Blick auf den Rocher du Diamant. Auf der Strecke muss man immer mit stockendem Verkehr (vor allem wegen dem Kreisverkehr) denken. Pünktlich zum Sonnenuntergang sind wir auf dem Schiff und gönnen uns einen alkoholfreien Pink Panther.

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Martinique – Ein riesiger Yachthafen und ein langer Sandstrand https://www.tripmunks.net/2017/03/martinique-mit-dem-mietwagen-gen-sueden-unterwegs/ https://www.tripmunks.net/2017/03/martinique-mit-dem-mietwagen-gen-sueden-unterwegs/#respond Thu, 23 Mar 2017 13:19:45 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=10186 Das Wetter auf dieser kleinen französischen Insel war zuerst gar nicht gnädig zu unseren Plänen, wir haben aber trotzdem das Beste daraus gemacht und wurden dafür doch noch mit Sonne und Eisbecher belohnt! Fort-de-France empfängt uns mit dunklen Wolken, und als wir Richtung Innenstadt zur Autovermietung laufen, fängt auch schon an wie aus Eimern zu […]

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Das Wetter auf dieser kleinen französischen Insel war zuerst gar nicht gnädig zu unseren Plänen, wir haben aber trotzdem das Beste daraus gemacht und wurden dafür doch noch mit Sonne und Eisbecher belohnt!

Fort-de-France empfängt uns mit dunklen Wolken, und als wir Richtung Innenstadt zur Autovermietung laufen, fängt auch schon an wie aus Eimern zu gießen – wir mussten kurz in einer Bushaltestelle ausharren. Zum Glück ist die Enterprise Vermietung nicht so weit und wir können nach der schnellen Übergabe gleich losfahren (Vorsicht: das Büro befindet sich nicht unten hinter den grünen Rollläden, sondern oben im ersten Stock – man muss klingeln!). Kosten für Mietwagen: 62 Euro (Benzin: 12 Euro)

Aber zuerst mussten wir die Entscheidung treffen, ob wir die Nordroute oder die Südroute fahren wollen. Angesichts der dunklen Wolken die stets Richtung Norden gezogen sind und dort immer grauer wurde, erschien uns die südliche Richtung als einzig richtige. So sind wir ziemlich schnell nach Sainte-Luce gelangt, wo zahlreiche Touristen auf den Straßen und am Strand unterwegs waren. Sah aus wie Markttag – wir fanden aber leider keine Parkplätze.

Nach einem kurzen Abstecher ins Hinterland bei Riviére-Pilote steuerten wir den Strand von Anse Figuiers an – wirklich wunderschön und durch den großen Parkplatz leicht zugänglich. Kurz darauf erreichten wir die Bucht von Le Marin, die mit den vielen Segelbooten und herrlichen Farben für uns schon eine Highlight war. Ein Abstecher nach Sainte-Anne lohnt sich auch – hier haben wir mal wieder keinen Parkplatz bekommen. Unser Hauptziel war der lange Strand von Grand Anse des Salines und er ist einfach traumhaft. Sehr weitläufig, am Rand überall Bäume und viel Schatten. Hier lagen wir 2 Stunden schön im Schatten der Palmen – beobachteten die Wellen und einen Kolibri über unserem Kopf. Leider kann der Parkplatz eng werden – alle parken irgendwie am Straßenrand.

Auf dem Rückweg fuhren wir in den größten Yachthafen der Karibik nach Le Marin. Er ist wirklich riesig! Hier aßen wir in einer Bar einen leckeren Eisbecher bevor wir nach Fort-de-France zurückfuhren. Hier hatten um 16.30 Uhr schon alle Geschäfte zu, so machten wir uns gleich zurück auf den Schiff.

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Guadeloupe – Kreuzfahrt in der südlichen Karibik https://www.tripmunks.net/2017/03/17-03-guadeloupe-unsere-kreuzfahrt-startet/ https://www.tripmunks.net/2017/03/17-03-guadeloupe-unsere-kreuzfahrt-startet/#respond Fri, 17 Mar 2017 19:19:03 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=10174 Unsere 2-wöchige Kreuzfahrt mit der Costa Magica startet von Guadeloupe aus. Vom Flughafen bis zum Hafen braucht man nur ca. 15-20 Minuten, denn dieser ist ganz in der Nähe der Innenstadt von Point-à-Pitre. Unsere Kabine ist auf Deck 1. Unser Eindruck vom Schiff: sehr verbaut, man kann nicht die Mittelgänge nutzen, man muss immer auf […]

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Unsere 2-wöchige Kreuzfahrt mit der Costa Magica startet von Guadeloupe aus. Vom Flughafen bis zum Hafen braucht man nur ca. 15-20 Minuten, denn dieser ist ganz in der Nähe der Innenstadt von Point-à-Pitre.

Unsere Kabine ist auf Deck 1. Unser Eindruck vom Schiff: sehr verbaut, man kann nicht die Mittelgänge nutzen, man muss immer auf die Gänge vor den Kabinen ausweichen. Die Lage der Restaurants ist unmöglich. Außerdem gibt es zu wenig Möglichkeiten sich in einer Bar gemütlich zu niederlassen und ein Buch zu lesen. Aber wie immer – wir buchen ja die Kreuzfahrt wegen der Route und nicht wegen den Annehmlichkeiten an Bord 🙂 Wir haben uns dann nach einer kurzen Anpassungsphase doch wohl gefühlt.

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A long way down to Corsica https://www.tripmunks.net/2016/07/a-long-way-down-to-corsica/ https://www.tripmunks.net/2016/07/a-long-way-down-to-corsica/#respond Sun, 24 Jul 2016 08:20:02 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=10104 Deutsch – Magyar – Foto   Fotos

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07.16. – Corsica – Ajaccio, the birthplace of Napoleon https://www.tripmunks.net/2012/07/07-16-corsica-ajaccio-the-birthplace-of-napoleon/ https://www.tripmunks.net/2012/07/07-16-corsica-ajaccio-the-birthplace-of-napoleon/#respond Mon, 16 Jul 2012 13:46:59 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=7688 Deutsch – Magyar – Foto   Erstmal schlenderten wir etwas durch die Stadt, wir hatten Glück, dass wir noch vor allen Touristenbussen an den wichtigen Sehenswürdigkeiten waren. Wir stiegen zur Statue von Napoleon hoch. Anschließend ging es mit dem Linienbus zum Pointe de la Parata – Felsküste mit beeindruckenden Wellen. Jan machte sich noch die […]

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Erstmal schlenderten wir etwas durch die Stadt, wir hatten Glück, dass wir noch vor allen Touristenbussen an den wichtigen Sehenswürdigkeiten waren. Wir stiegen zur Statue von Napoleon hoch. Anschließend ging es mit dem Linienbus zum Pointe de la Parata – Felsküste mit beeindruckenden Wellen. Jan machte sich noch die Mühe zu dem kleinen Turm hinaufzusteigen, wo man eine tolle Aussicht auf die vorliegenden Inselchen hat. Der Bus brachte uns danach an einen Strand unserer Wahl unweit der Innenstadt. Das Wasser war herrlich zum Schwimmen. Später liefen wieder zurück in die Stadt, wo wir selbstverständlich noch das Geburtshaus von Napoleon aufsuchten bevor wir zum Schiff zurück kehrten.



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10.02-04. – Paris, the City of Love https://www.tripmunks.net/2009/10/paris-ist-immer-eine-reise-wert/ https://www.tripmunks.net/2009/10/paris-ist-immer-eine-reise-wert/#respond Sun, 04 Oct 2009 10:28:13 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=1333 Deutsch – Magyar Wie alles begann… Jan surfte gerade mal wieder durch Netz und kam auf die Idee herauszufinden, wann Tori Amos mal wieder auf Tour ist. Und siehe da, sie tourt auch durch Deutschland. Etwas missmutig angesichts der hohen Preise – egal, wo in Deutschland – trug er seinen Wunsch Kriszta vor. Die schlug […]

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Wie alles begann… Jan surfte gerade mal wieder durch Netz und kam auf die Idee herauszufinden, wann Tori Amos mal wieder auf Tour ist. Und siehe da, sie tourt auch durch Deutschland. Etwas missmutig angesichts der hohen Preise – egal, wo in Deutschland – trug er seinen Wunsch Kriszta vor. Die schlug vor, doch mal zu schauen, ob sich ein Tori-Konzert nicht mit einer Städtereise kombinieren lässt. Und siehe da: ein Konzert von Tori ist in Paris um einiges günstiger als hier. Dazu passte, dass es auch noch günstige Flüge nach Paris gab und wir noch zu einem guten Hotel am Gare de l’Est kamen. Wenn man weit genug voraus plant, kein Problem.

Freitag um 8 Uhr landeten wir in Paris, kauften unsere 3-Tages-Tickets und los ging die Entdeckung. Zwischendurch nahmen wir schon unser Zimmer im Holiday Inn am Gare de l’Est in Beschlag.

Natürlich bestand ich darauf, dass wir uns den Gare de l’Est ansehen. Wer “Die fabelhafte Welt der Amelie” gesehen, muss mal dort gewesen sein. Es ist entmystifizierend – es ist und bleibt nur ein Bahnhof. Auf unserer Reise durch Paris hat uns eins gefallen: Es gibt Mittagsmenüs im Preisbereich von 8,50 Euro aufwärts. Komplett aus Vor-, Haupt- und Nachspeise bestehend. Sättigend und mehr oder weniger wohlschmeckend. Nicht, dass es schlecht gewesen wäre, aber kleine Abstriche muss man schon machen, z.B. Steak “well done” bestellen, um es “medium” zu bekommen und ausreichend Zeit mitbringen. Wasser gibt es in großen Wasserflaschen auch gratis dazu. Wer kein Wasser mag, sollte sich mit Preisen für einen kleinen Softdrink ab 3,50 Euro anfreunden. Da es stellenweise sehr ausreichend und lecker war, wurde ich noch skeptischer – doch die Rechnung sagt: 2 x Menü – fertig!

Natürlich kein Pro ohne ein Kontra… ich sag nur “Hey my friend…”… Auch in Paris gibt es eine Gruppe von Menschen, die sich strategisch günstig postieren und Dienst oder Waren anbieten, die keiner kaufen sollte, schon allein um der Verbreitung dieses Verkaufs Einhalt zu gebieten. Eiffeltürme in allen Größen und Farben, blinkend und noch mehr Schrott kann man da erstehen. Aber die Aufdringlichkeit hält sich in Grenzen.

So schafften wir am ersten Tag den Eiffelturm, Notre Dame, Sacré-Cœur, Moulin Rouge und etliche Kilometer Fußweg bzw. Straße. Und die Schifffart beim Sonnenschein auf der Seine von der Notre Dame zum Eiffelturm war das Sahnehäubchen. Den Abend ließen wir im Montmartre Viertel ausklingen.

Erste Sehenswürdigkeit: La Fayette Kaufhaus
Notre Dame
Schifffahrt

Sacré-Cœur

nur von außen gesehen...

Den nächsten Morgen ging es mit dem Zug nach Versailles. Und schon wieder ein “aber…” – wer den Film “Marie Antoinette” gesehen hat, muss damit abfinden, dass jedes Zimmer den Füllungsgrad “gesamte adlige Verwandtschaft samt Hofstaat” erreicht. Es ist richtig voll und eine noble adlige Atmosphäre mag nicht aufkommen. Stellenweise kam es mir wie ein Wunder vor, dass sie es für den Filmdreh überhaupt geschafft haben, Versailles für die Öffentlichkeit zu schließen. Es ist dennoch imposant und sobald man sich der Besichtigung des Grand Trianon nähert, sinkt die Motivation, man ist einfach überreizt. Wer jedoch erwartet, etwas historisches zu finden, wie etwa, wo der Versailler Vertrag oder der Vertrag von Trianon unterzeichnet wurde – Fehlanzeige.

Versailles von vorne
Schloß von Trianon

Unglaublich wie riesig das Gelände von Versailles ist, aber ordentliches Mittagessen kriegt man in der Nähe leider nicht. Wir nahmen nachmittags noch den Arc de Triomphe mit, an dessen Füßen wir uns kurz sonnten und entspannten und dann die Champs Elysees entlang spazierten und in das ein oder andere Geschäft gingen (z.B. fnac). Danach ging es noch mal kurz ins Hotel zurück und schon ging es zum Kongresszentrum, wo das Konzert stattfand. Leider hatten wir am Morgen eine Stunde vertrödelt, die uns jetzt fehlte, weswegen wir die Besichtung der Défense ausfallen lassen mussten.

Champ-Elysées - an einem Ende mit Arc de Triumphe
... und am anderen Ende steht der aus Ägypten geklautes Obelisk

Während Jan Tori Amos in der Konzerthalle lauschte, machte Kriszta auf Avenue des Champs-Élysées eine Shopping-Tour.

Nach dem Konzert folgte noch eine Nachttour durch Paris, die jede Menge Motive lieferte. Von Ruhe keine Spur… die Stadt pulsiert nachts genau wie am Tag. Gegen 1 Uhr fielen wir ins Bett und schon am nächsten Morgen ging es weiter.

Platz vorm Louvre mit der Pyramide

Ziel nächsten früh: der Louvre, denn den ersten Sonntag im Monat ist er, neben anderen Museen, für die Öffentlichkeit gratis zu besichtigen. Innerhalb kürzester Zeit war dichtes Gedränge auf den Gängen und ein gelungenes Bild von der Mona Lisa zu ergattern, war bei dem Gerangel davor kaum möglich.

Im Louvre
hoffentlich sehen wir die originalen bald vor Ort!

Den Nachmittag schlenderten wir noch ein wenig herum und dann ging es schon wieder Richtung Flughafen und danach heim.


Az egész úgy kezdödött, hogy Jan rátalált, hogy Tori Amos konzertkörúton van. Kiderült, hogy Németországban elég borsos árat kérnek egy jegyért. Mondtam neki, nézze meg az árakat Európa más nagyvárosaiban is, így derült ki, hogy Párizsban a koncert pont hétvégére esik, és a jegyár kb. csak a fele. Tehát meg volt a következö feladatom: szerezni arra a hosszú hétvére egy utat Párizsba.
Szerencsére Nürnbergböl olcsón lehet Párizsba repülni, szállásként meg a Hotel am Gare de l’Est foglaltam le, mert még a belvároshoz közel volt, és jó Metro-összeköttetéssel rendelkezett.
Pénteken reggel 8-kor landoltunk, busszal bementünk az Operáig, természetesen rögtön fel a La Fayette tetejére körülnézni. Aztán vettünk egy 3 napra szólo bérletet, letettük a cuccainkat a szállodában és már indultunk is felfedezöútra.
Az elsö nap besétáltuk az egész 3-4-5-6 Arrondissement környékét, láttuk a Notre Dame-ot, hajóval lecsorogtunk a Szajnán az Eiffeltorony-ig. Felmásztunk gyalog a második kilátószintig. Este pedig kimentünk a Montmartre müvésznegyedbe, ahol megcsodáltuk a Sacré-Cœur-t és sétálgattunk a kis utcákon, míg végül egy étteremben megvacsoráztunk.

La Fayette áruház
Notre Dame
Hajókázás a Szajnán

Sacré-Cœur

Másnap reggel vonattal kimentünk Versailles-ba. Már reggel hatalmas sor állt, de hamar bejutottunk. Nem csak a kastély pompás belsejét néztük meg, hanem a kertet is bejártuk, merthogy kigyalogoltunk a trianoni-kastélyokig. Ahol aztán még egy tábla sem jelezte, hogy hol is írták alá a szerzödéseket. Hát szégyen is lenne erre emlékeztetni a látogatót.

Versailles bejárata
Kis Trianon

Sajnos semmi normális kis éttermet nem találtunk a környéken, így vonatraszálltunk és visszamentünk Párizsba és inkább ott ebédeltünk. Délután napoztunk egyet az Arc de Triomphe lábánál, sétáltunk a Champs Elysees-én. Aztán elkisértem Jant a koncertcsarnokig és visszamentem a Champs Elysees-re vásárolni – milyen jó hogy a boltok este 10-ig is nyitva vannak! A koncert után éjszakai fényképezésre indultunk.

Champ-Elysées - az egyik végén az Arc de Triumphe
... a másikon az Egyiptomból lopott obeliszk

Louvre a piramissal

Vasárnap reggel a célunk a Louvre volt, hiszem a hónap elsö vasárnapja volt, és ilyenkor ingyen lehet bemenni. Mondanom sem kell, hogy délre már iszonyatos tömeg volt mindenfelé – így a Mona Lisa elött is. Èrdekes módon az Òceániai és Amerikai részlegen alig voltak látogatok, pedig itt is voltak böven érdekességek.

A Louvre-ban
ezt reméljük hamarosan látjuk valóságban

Délután sétálgattunk még egy kicsit mielött ismét hazarepültünk.

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