Früh um 5.30 Uhr erreichte unser Perdana Bus (wieder Super VIP mit großen Sitzen) Kuala Lumpur. Mit Metro fuhren wir nach Chinatown, wo unser Hostel sich befand. Stellten unser Gepäck ab und machten uns gleich wieder auf den Weg. Wir kamen um 7.20 Uhr in der Wartehalle der Petronas Twin Tower an, und es war schon fast zu spät. Bereits wartete eine riesige Menschenschlange. Die Kasse machte um 8.30 Uhr auf, und um 9.30 Uhr wurde bereits das Schild aufgestellt, dass keine weitere Karten mehr für den Tag verfügbar sind, man solle sich nicht mehr anstellen. Wir hatten also Glück, und bekamen nach 2,5 Std. anstehen unsere Karten – leider nur noch auf den SkyBridge, nicht mehr für den Observation Deck, der weit höher liegt. Wir vertrieben unsere Zeit in der Stadt bis 16.40 Uhr, denn erst dann hatten wir unseren Besuchstermin. Es gibt hier viele Touristen, die sich in Chinatown mit gefählschten CK Unterhosen, Nike Sportschuhen und Prada Taschen eindecken. Aber viele Markenartikel in dem Shoppingmall von den Petronas sind sehr günstig, vor allem Quiksilver und Roxy – ich kaufte mir hier 2 T-shirt, um meine angestaute Kaufsucht nach 80 Tage etwas zu stillen.
Ansonsten hat die Stadt nicht viel zu bieten.
Endlich durften wir dann mit einem Fahrstuhl in 45 Sekunden auf die 41. Etage fahren (170 Höhenmeter) und von Skybridge auf die Stadt heruntergucken. Das Gebäude selbst hat uns besser gefallen aus die Aussicht.

Fotos

Der Beitrag 07.10. – Kuala Lumpur and the Twin Towers erschien zuerst auf Tripmunks.

Die Perhentian Insel bestehen aus zwei Inseln: eine große und eine kleinere. Beide sind mit dichtem Dschungel bedeckt, aber beide haben 3-4 schöne Strände mit weißem Sand. Wir entschieden uns für die größere Insel und hier auch für die ca. 1 km lange Flora Bay. Diese Entscheidung stellte sich später als goldrichtig heraus, hier war es am ruhigsten, ohne Motorbootverkehr und Partys.
Wir wurden mit einem Schnellboot auf die Insel gebracht – es war an sich schon ein Erlebnis so schnell und so schüttelnd üder die Wellen zu „fliegen“. Es gab gerade Ebbe, so musste ein kleines Motorboot uns einige Meter vor der Küste abholen. Wir nahmen ein Bungalow direkt am Strand in Fauna Resort. Ich stellte meine Rucksäcke ab und genau 1,5 Minuten später stürzte ich in meinem Bikini ins warme Meer. Es war herrlich hier.
Am Abend aßen wir schön beim Kerzenschein und lauschten dem Wasser (so schön kitschig romantisch). Es gibt übrigens keinen Alkohol auf der Insel. Man kann nur „schwarz“ Bier kaufen, eine Büchse kostet 2,5 Euro. Hier gibt es übrigens ganz viele Federmäuse, die ständig um einen herumfliegen.
Als wir in unseren Bungalow zurückkamen, stellten wir fest, dass eine Maus oder so gewütet hatte, meine Unterwäsche und Seifen wurden auf dem Tisch angeknabbert… wir stellten uns auf eine Nacht wie in Nepal ein… aber zum Glück blieb alles ruhig – bis auf meinen Magen, dem der Mango Juice ganz und gar nicht gefallen hatte.
Am nächsten Tag zogen wir nach Flora Bay um, hier bekamen wir auch ein Bungalow direkt am Strand, aber mit ein bisschen schönerer Eintrichtung – ohne Maus. (Übrigens an unserem letzten Tag wurde es Gewiss, es handelte sich nicht um eine Maus, sondern um so eine Art Eichhörchen, die ständig an den Bäumen herumtobten)
Die drei Tage vergingen mit Lesen, Schnorcheln und Sonnen. Wir machten einen Schnorchel-Boottrip um die Insel. Es war wunderschön, wir stoppten an 4 verschiedenen Stellen. Wir schwamen mit vielen Hunderten von bunten Fischen, bewunderten Korallen. Aber als ein Hai (hier gibt es viele von denen) direkt an uns vorbei schwamm, war es mir ganz schön mullmig im Magen als ich in den kalten Knopfaugen des Hais blickte. Süßer fand ich die schwimmende großen Meeresschildkröten – die konnten wir aber nicht lange genießen, weil es in der Gegend viele Quallen gab, die uns ständig pieksten.
Leider gibt es hier viele Touristen die einfach blöd und ignorant sind – stellen sich beim Schnorcheln auf die Koralle. Mittlerweile sind schon viele gestorben und oben ist nur noch der blanke Stein zu sehen. Wir trafen hier auch auf deutsche Touristen – die selbstverständlich auf einem Korall drauf standen. In mir kochte solche Wut über so große Dummheit, dass ich sie anfuhr. Natürlich war ich die Doofe, sie wären bloß auf einem Stein gestanden – tja, wer nicht einmal einen Korallen von einem Stein unterscheiden kann – was sollte ich noch darauf reagieren. Es ist einfach Schade, dass es hier Jahr für Jahr weniger Korallen gibt. Schilder gibt es leider auch nicht, die auf auf das Schützen der Koralle hinweisen würde, in Ägypten standen solche Schilder auf jede 200m.
Es gibt hier übrigens auch viele einheimische Touristen (Europäer gibt es hier nur Holländer und Franzosen, die sich trauen ohne Pauschalpacket Urlaub zu machen). Für uns ist es sehr komisch die vielen muslime Frauen, mit Kopftuch, T-Shirt und langer schwarzen Hose bekleidet am Strand Volleyball spielen und spazieren gehen zu sehen.

A Perhentian szigetek tulajdonképpen két kis szigetből áll, egy nagyobb és egy kisebb. Mindkettőt sűrű dzsungel borítja, de mindkettőn akad 3-4 nagyobb fehér homokos strand. Mi a nagyobb sziget eldugott öblét, a Flora Bayt választottuk, amit nem is bántunk meg, mert itt nem volt nagy motorcsónak forgalom, se partik. A szigetre csak motorcsónakkal lehet eljutni  (25 perc), szinte repül az ember a hullámok fölött, de közben minden landolásnál kirázza a lelkét. Először a Fauna Resortban vettünk ki egy faházat közvetlen a strandon. Leraktuk a hátizsákokat és alig 1,5 perc múlva már szaladtam is a meleg hullámok közé. Gyönyörű volt a környék. Este egy kis parti étteremben ettünk (csak műanyag asztalok, semmi extra) gyertyafénynél, olyan igazi giccses, romantikus volt. Egyébként alkoholt nem lehetett kapni a szigeten, csak feketén 2,5 Euroért. Viszont volt sok  denevér, állandóan a fejünk körül repkedtek. Amikor visszaértünk a faházba, láttuk, hogy egy egér dézsmálta meg a szappanjainkat, sőt a fehérneműmet… így emlékezve nepáli élményünkre, egy nyugtalan éjszakára számítottunk… de szerencsére nem így lett. Csak a mangó shake-et nem igazán megköszönő gyomrom nyugtalankodott az éjszaka.
Másnap átköltöztünk a Flora Bay Resortba, itt is közvetlen a parton laktunk, csak éppen egér nélkül (egyébként az utolsó nap rájöttünk, hogy nem egér volt, hanem olyan mókushoz hasonlító állat, ami egész nap a környéken rendetlenkedett).
A három napunk napozással, pihenéssel és snorrizással telt. A legjobb egy motorcsónakos túra volt a sziget körül. Négy helyen álltunk meg, és ugorhattunk a vízbe szétnézni. Sok száz színes hal között úsztunk, megcsodáltuk a hatalamas korallokat. Amikor aztán hirtelen egy cápa úszott el közvetlen alattunk, kissé ideges lettem. Ijesztő ám abba a hideg gombszembe nézni, és azt az álkapcsot látni. De sok van belőlük a környéken és nem csinálnak semmit, ott úszkálnak a sok turista környékén. Nekem az úszó tengeri teknősök sokkal jobban tetszettek. Csak sajnos azon a környéken sok medúza is volt és állandóan csipkodtak.
Természetesen, ez az élmény se telhetett el valami negatívum nélkül. Iszonyatosan felidegesítettem magam rajta, hogy sok felelőtlen turista egyszerűen ráállt a korallokra! Hogy lehetnek az emberek ilyen buták, hogy megölik ezt a szépséget?!?! Amikor aztán német turistákat is láttam, nem bírtam magammal, odaszóltam nekik. Ők még a korallt se tudták egy sziklától megkülönböztetni. S már annyi olyan szikla van, amin látszik, hogy a tetején a rálépéstől elhalt a korall. De miért nincsenek itt táblák, mint Egyiptomban, ami a hülye turistát egy kicsit is figyelmezteti, hogy a korallokra nem kéne rálépni? Egyszerűen elszomorít, hogy pár év múlva már ennyi se lesz belőlük.
Európaiak nincsenek itt sokan, csak éppen francia és holland családok.
De a legfurcsább számunkra az volt, ahogy a muszlim fiatal lányok fejkendőben, pólóban és hosszú nadrágban úsztak, röplabdáztak és sétáltak a strandon.

Fotos

Der Beitrag 07.06.-09. Perhentian Island – swimming with turtles and sharks erschien zuerst auf Tripmunks.

Wir hatten die Nacht nach unserer Landung in Kuala Lumpur durchgemacht (von 3 bis 6 Uhr ein Hostel nehmen wäre rausgeschmissenes Geld), das heißt wir saßen erstmal in McDonnalds am Flughafen dann später in der Stadt, da der Busbahnhof erst ab 6 geöffnet war. Zum Glück hatten sie Internet, so konnten wir wenigstens ein bisschen unser Blog auffrischen. Und ganz ehrlich, es tat mal richtig gut Pommes zu essen, das hat mein kränklicher Magen sofort vertragen. Wir fuhren ab 9 Uhr mit einem sehr luxeriösen Bus (Unitini Express) nach Cameron Highland. Da gab es Beinfreiheit en masse, herausklappbare Wadenliegen und eine sehr geräumige Sitzbreite. So fuhren wir bis Tanah Rata – dem Touristenort in den Cameron Highlands. Die Hälfte der Fahrt schlängelten wir uns Serpentinen hoch und neben uns war der Dschungel zum Greifen nah. Es war gigantisch, die riesige Bäume und die dichte Pflanzen dazwischen.
Ich hatte gehofft, dass wir mehr Zeit hier verbringen können, denn die Möglichkeiten in Cameron Highland sind groß. Von einfachen Trekkingtouren bis zu Dschungelexpeditionen kann man alles machen und für einen Nachmittag hatten wir zu wenig Zeit etwas größeres zu unternehmen. Wir heuerten einen Taxifahrer an, der uns zu einer nahegelegenen Teeplantage bringen sollte. Hier machten wir einen kurzen Spaziergang (für mehr reichten unsere Kräfte nicht mehr) und tranken einen Tee.
Malaysia ist ein komisches land. Schon vor Jahrhunderten wurden die Ureinwohner Muslime, dazu kamen viele indische, chinesische Einwanderer und der britische Einfluß. Hier sieht man total verschiedene Gesichter, man kann die Menschen gar nicht richtig zuordnen oder gar feststellen wer Einheimischer ist oder nur Tourist. Man sieht chinesische Gesichter mit Kopftuch und arabisch aussehende Mädchen mit Minirock. Das Essen ist genauso eine Mischung aus mehreren Kulturen, viel indisches Essen vor allem.
Den nächsten Morgen ging es dann per Van weiter Richtung Kuala Besut und wir bekamen die zweite Hälfte von Cameron Highland zu sehen. Überdachte Gewächshäuser für Obst und Gemüse und gerodeter Dschungel für Palmölplantagen so weit das Auge reicht. Der Umweltschützer in mir sträubt sich, wenn er sieht, wie brutal der Dschungel aus Profitgier platt gewalzt wird, um Palmen Platz zu machen, von denen man einige Jahre Öl gewinnen kann und danach wird wieder alles platt gemacht, der Regen spült den nährreichen Boden weg und aus der Traum, dass dort jemals wieder was gedeihen kann.

Kuala Lumpurban hajnal 1-kor landoltunk. Mivel a reggeli első busszal rögtön tovább akartunk indulni, így nem érte meg 3-6-ig egy szobát kivenni.
Így a McDonnaldsban ültünk a buszpályaudvar mellett és a blogot frissítettük. Az én még mindig gyenge gyomrom meg kimondottan örült egy kis sült krumplinak és kólának. A Unitini Express busza a Cameron Highland-ra teljesen luxusbusz volt, csak 3 ülés volt egy sorban, szinte fotelnek számított. Tudtunk picit aludni, amíg le nem tértünk az autópályáról. Innen aztán szerpentineken haladtunk véges végig dzsungelen keresztül. Eszméletlen sűrű volt már 2 méterre az autóúttól, ilyen szépet még sehol nem láttunk! Így értük el a Tanah Rata nevű falut, ami a környék turisztikai központjának számít. Itt nagyon sok mindent lehet csinálni: kirándulni, dzsungeltúrázni vagy a tea és földieperföldeket megnézni. Nekünk sajnos csak ez az egy napunk volt, így egy teaültetvény meglátogatása mellett döntöttünk, ahová egy 43 éves, de szuper állapotban lévő Mercedes taxival mentünk el. Az erőnkből csak egy rövidke sétára telt, aztán megkóstoltuk a helyi teát.
Malájzia számunkra egy furcsa ország, nem tudjuk megítélni. Azt kell tudni róla, hogy már évszázadokkal ezelőtt áttértek lakosai a muszlim vallásra. De nagyon sok indiai, kínai és angol bevándorló is van. Szóval itt keverednek a kultúrák és a vallások. Lehet látni kínai arcokat fejkendőben és arab kinézetű lányokat miniszoknyában. És a kaja is ennek megfelőlen igen változatos, de a legtöbb az indiai étel.
Másnap reggel egy minibusszal indultunk Kuala Besutba, hogy onnan hajóval eljussunk a Perhentian szigetekre. Alig hogy a Cameron Highland másik felét (sok üveg és fóliaház) elhagytuk, már nem lehetett dzsungelt látni. Több száz kilométeren keresztül kiirtották az összes fát, az egész őserdőt – és olajpálma ültetvények csúfítják a környéket. Pálmaolaj – az új arany – ez a megélhetési forrás itt, senkit nem érdekel az esőerdő és annak ökologiai jelentősége.

Fotos

Der Beitrag 07.05. – Cameron Highland erschien zuerst auf Tripmunks.