Namibia Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/tag/namibia-2/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Sun, 06 Apr 2014 12:56:26 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 08.30.-31. – Sossusvlei https://www.tripmunks.net/2013/08/08-30-31-sossusvlei/ https://www.tripmunks.net/2013/08/08-30-31-sossusvlei/#respond Fri, 30 Aug 2013 11:31:04 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=8970 Deutsch – Magyar – Foto   Letzte Sehnswürdigkeit unserer Reise ist Sossusvlei – Namibia’s Highlight Nr.2. Es handelt sich um eine Dünenlandschaft. Wir kommen bereits Mittag an dem NWR-Campingplatz an, bekommen wir Campsite 5 – aber weil es zu windig ist dürfen wir auf den 7 umziehen. Wir grillen leckere Game-Spieße mit Marinade – und […]

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Letzte Sehnswürdigkeit unserer Reise ist Sossusvlei – Namibia’s Highlight Nr.2. Es handelt sich um eine Dünenlandschaft. Wir kommen bereits Mittag an dem NWR-Campingplatz an, bekommen wir Campsite 5 – aber weil es zu windig ist dürfen wir auf den 7 umziehen. Wir grillen leckere Game-Spieße mit Marinade – und beobachten die ganze Zeit einen Oryx, der auf Campsite 5 herumlungert. Ob er auch gekommen wäre, wenn wir dort geblieben wären?
Die Fahrt zu der Sossusvlei-Düne selbst dauert über eine Stunde, ist ja 60km weit entfernt. Aber der Weg ist unser Ziel wie so oft – die Landschaft zu Sossusvlei ist sehr schön, wir sehen auch viele Tiere. Die letzten paar Kilometer der Strecke ist eine Sandpiste – mit unserem 4X4 kommen wir aber gut durch. Diese Dünen hier sind die höchsten der Welt mit Höhen bis zu 300 Metern. Wir kommen vom Licht her genau rechtzeitig am Deadvlei an – wirklich eine einmalige Landschaft mit dem ausgetrockneten See und toten Bäumen. Die Sonne geht gleich unter – und wir sind die letzten auf dem Parkplatz, die Tore schließen gleich wir müssen zurück auf den Campingplatz – man darf aber nicht zu schnell fahren, man übersieht ja schnell mal einen Oryx am Straßenrand.
Wir müssen sehr früh aufstehen um wieder die 1-stündige Strecke zu fahren und rechtzeitig beim Sonnenaufgang am Sossusvlei zu sein. Wir sind nicht die Ersten. Die Landschaft sieht beim morgenlichen Licht ganz anders aus als am Abend. Wir laufen ein Stück auf die Düne hoch (wir haben sogar unser Pyjamas unter unserer Kleidung, denn es ist um den Gefrierpunkt), es kommt uns aber nicht richtig vor die schöne Kante der Düne zu zerstören, laufen also wieder zurück zum Auto und genießen beim Rückfahrt den Farbenspiel der anderen Dünen.
Unsere letzte Tagesstrecke ist lang und wieder holprig – wir müssen über das Gebirge nach Lake Oanob – hier verbringen wir den Abend mit putzen und packen – denn früh müssen wir das Auto in Windhoek wieder abgeben.



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Bon Appetit!
Bon Appetit!
Oryx - Campsite No. 5
Oryx – Campsite No. 5

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Düne 66
Düne 66
Deadvlei
Deadvlei

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Wir sind die letzten am Abend - mi vagyunk az utolsók
Wir sind die letzten am Abend – mi vagyunk az utolsók

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Sossusvlei - Früh am morgen - korán reggel
Sossusvlei – Früh am morgen – korán reggel

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Wir Zwei
Wir Zwei

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Sossusvlei
Sossusvlei

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08.29. – Vastness of Namib https://www.tripmunks.net/2013/08/08-29-vastness-of-namib/ https://www.tripmunks.net/2013/08/08-29-vastness-of-namib/#respond Thu, 29 Aug 2013 11:17:30 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=8967 Deutsch – Magyar – Foto   Immer noch kein Nebel dafür Sonnenaufgang erwartet uns in Swakop am Morgen – das ist sehr ungewöhnlich zu dieser Jahreszeit. Der Wind hat sich gedreht und deshalb fahren wir erstmal durch die Wüste Richtung Solitare bei dichtem Hochnebel. Die Strecke wird erst ab dem Kuseib-Canyon schön. Unser Tagesziel ist […]

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Immer noch kein Nebel dafür Sonnenaufgang erwartet uns in Swakop am Morgen – das ist sehr ungewöhnlich zu dieser Jahreszeit. Der Wind hat sich gedreht und deshalb fahren wir erstmal durch die Wüste Richtung Solitare bei dichtem Hochnebel. Die Strecke wird erst ab dem Kuseib-Canyon schön. Unser Tagesziel ist Tsundab-Valley wir halten aber natürlich in Solitare an dem urigen Tankstellendorf und holen uns beim Bäcker die berühmten Apfelkuchen. Die riesigen, noch warme Portionen enttäuschen uns nicht. Und der Brownie erst – angeblich nach Neuseelandischem Rezept! Die Anfahrt in Tsondab Valley vom Tor bis zur Rezeption geht erstmal 18km lang. Die Landschaft ist wunderschön und wir sehen viele Oryxe unterwegs. Wir sind die einzigen Gäste und dürfen unseren Campsite aussuchen. Es ist sehr windig, wir haben tatsächlich einen kalten Wetterfront erwischt. Aber zum Wandern ist das Wetter optimal, und wir besteigen den Hausberg. Wir haben einen herrlichen Rundblick auf die unendliche Weite (seit der Mongolei schwärme ich für UNENDLICHE WEITEN) und auf den Namib-Naukluft Park. Die Toiletten und Duschen sind an den Hügel gebaut, d.h. man genießt jeder Zeit die tolle Aussicht auf die Savanna-Landschaft. Hier sind allerdings solche Tagesgäste wie wir nicht willkommen – man verlangt ja noch einen „Parkeintritt“, der genauso hoch wie die Übernachtung selbst ist – somit ist unsere Nacht für N$360 schon etwas teuer. Es war schön hier, aber „das Produkt“ ist hier laut Eigentümer eine mehrtägige Aufenthalt. Wir hatten einen tollen Sternenhimmel – genau vor 2 Jahren hatte Jan in Chile ja auch seine Stargazing Tour. Aber die Nacht ist bitter kalt – wir ziehen alles an was wir haben.


Tényleg nagy szerencsénk van Swakopmundban, megint nem ködre, hanem szép napfelkeltére ébredünk. De már indulunk is dél-kelet felé a Namib-sivatag felé. Jó ideig ködben haladunk Solitare felé – az első 100km elég unalmas. A Kuseib-Canyon-tól kezdve válik megint érdekessé a táj. Solitare-ben megállunk (ez egy kis „település“ ami egy benzinkútból, 2-3 szálláshelyből és a híres pékségből áll), ahol is eszünk egy szelet isteni finom almás pitét. Veszünk egy szelet újzélandi recept alapján készült browniet is – az is isteni. Ezután még majd egy óra míg elérjünk Tsondab Valley-t – szinte teljesen átszeljük a hozzá tartozó telket. Sok Oryx-ot látunk út közben, mire végre elérjük a házat és a kempinget. Nagyon szép a környék – igazi szavanna. Csak sajnos furcsa, nagyon hideg szél fúj – ami állítólag nem tipikus erre az időszakra. A WC-k és a fürdőszoba egy félbarlangként vannak kialakítva – ami ugyan szép kilátást biztosít fogmosáskor, de ebben a hideben a zuhany alatt bizstosan nem fogunk sok időt tölteni. Ehelyett felmászunk a közeli „dombra“ – gyönyörü kilátás tárul elénk a környékről – végelláthatatlan síkság vesz körbe minket. Mi vagyunk az egyetlen vendégek, ugyan kedvesek hozzánk a tulajdonosok, de inkább több napig maradó luxustúristákra várnak (saját elmondásuk szerint, ez a „termékük“ amit árúsítanak). A csillagos ég hihetetlenül szép, mivel semmi világos nincs a környéken – pont 2 éve volt Jan Chilében a csillagtúrán. Sajnos nem sokáig tudtunk gyönyörködni a csillagokban, mert annyira hideg volt, hogy minden felvehetőt magunkra véve gyorsan bebújtunk a hálózsákunkba.


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Kuseib-Canyon
Kuseib-Canyon

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Südlicher Wendekreis - Baktérítő
Südlicher Wendekreis – Baktérítő

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Solitaire
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das Bad - a fürdöszoba
das Bad – a fürdöszoba

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Tsondab-Valley (die Aussicht vom WC - a kilátás a WC-röl)
Tsondab-Valley (die Aussicht vom WC – a kilátás a WC-röl)

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Unendliche Weite - végtelen síkság
Unendliche Weite – végtelen síkság

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08.28. – The Little Five https://www.tripmunks.net/2013/08/08-28-the-little-five/ https://www.tripmunks.net/2013/08/08-28-the-little-five/#respond Wed, 28 Aug 2013 11:16:10 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=8964 Deutsch – Magyar – Foto   Wir hatten schon The Big Five – jetzt wollen wir auch The Little Five sehen. Und das geht mit einer organisierten Tour in der Dorob National Park zwischen den Sanddünen. Es gibt dort einen Ausflug, nennt sich The Living Desert Adventure. Man fährt mit dem Führer fast 5 Stunden […]

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Wir hatten schon The Big Five – jetzt wollen wir auch The Little Five sehen. Und das geht mit einer organisierten Tour in der Dorob National Park zwischen den Sanddünen. Es gibt dort einen Ausflug, nennt sich The Living Desert Adventure. Man fährt mit dem Führer fast 5 Stunden lang in die Dünen. Schon sie alleine sind wunderschön, aber dort leben auch interessante Tiere, und die versuchten wir zu erwischen. Es soll die Nacht kälter als sonst gewesen sein, sagt unser Guide auf jeden Fall, weil es ganz schön lange dauert bis wir auf unseren ersten Chamäleon stoßen. Wir bewundern die „tanzende Weisse Dame“ – eine Spinne die in 44 Umdrehungen per Sekunde die Dünen herab ihr Rad schlägt um einem Feind zu entkommen. Am schönsten finden wir den durchsichtigen Wüstengecko, die keine Sonnenstrahlen abbekommen darf, weil keine Pigmente besitzt. Es leben hier aber auch Käfer und Insekten oder Blindschleichen (auch als beinlosen Echse genannt). Zum Schluss sehen wir noch eine Anchietas-Wüsteneidechse, die auf dem glühenden Sand tanzt und Kopf wie einen Krokodile hat. Leider sehen wir keine Otter an diesem Tag.
Um 13.30 waren wir wieder in unserem Zimmer, und wollten so schnell wie möglich zu The Fish Deli um leckeren Fish&Chips zu essen… wenn die Schuhe nicht da gewesen wären… Der Tag zuvor in der Stadt bei Bummeln haben die sog. Vellis entdeckte – Kudu Leder Schuhe, die die Einheimische tragen. Sie sahen super aus, und unsere Recherche hat ergeben, dass sie gleich hier um die Ecke von Hand hergestellt werden. Also fuhren wir erstmal zum „Werksverkauf“. Wir kamen mit 5 Paar schöne Lederschuhe raus – Jan bekam gleich 3 Paar. Gegenüber gibt es noch eine tolle Weberei – sie machen Teppiche, nächstes Mal werden wir definitiv dort einkaufen.
Dann war endlich die Befriedigung unseres Magens dran – mit Fish bzw. Calamari & Chips setzten wir uns an den Strand, und guckten den Wellen bei der herrlichen Abendsonne zu.


Már láttuk a „The Big Five“-ot – akkor most itt az ideje, hogy a „The Little Five“-t is megismerjük. Egy túrát foglaltunk a „The Living Desert Adventure“ céggel, akik reggel kivittek minket a Dorob Nemzeti Parkba. Ez nem más, mint a Swakop határában lévö homokdűne. Nem nagy területen terül el, de védelmed érdemel, különben elszemetesedig ill. a sok telepjárós szétdíbolná. 5 órát töltünk ebben a minisivatagban. Állítólag a szokásosnál hidegebb volt az éjszaka, így eltelt egy kis idő, amíg az elsö kaméleonra lelünk. Ezen kívül látunk különféle bogarakat és gyíkokat – de sajnos kígyót nem sikerült.
13.30-kor értünk vissza a szállásra és a legszivesebben már indultunk is volna be a városba megint Fish&Chipset enni… ha Jan nem szeret bele előző nap a kirakatban a helybéli Velli nevü cipőbe. Kiderítettem, hogy hol gyártják őket, és így elöször oda mentünk abba az üzletbe. Leggyakrabban kudu bőrből készítik ezeket a cipőket és kézzel vannak varva, szinte mindegyik más így. Annyira beléjük szerettünk – és természetesen támogatni akartuk a helyi ipart, hogy rögtön 5 párat vettünk. Szemben van egy szövöde – nagyon szép szőnyegeket készítenek ott – legközelebb ott is bevásárlunk.
Ìgy aztán jó késő lett, mire végre küülhettünk a tengerpartra egy padra egy jó nagy adag kalamárival ill. sülthallal & sültkrumplival a kezünkben.


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Ein frierender Chamäleon ist dunkel - Egy fázó kaméleon sötét
Ein frierender Chamäleon ist dunkel – Egy fázó kaméleon sötét

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Ein satter Chamäleon is hell - Egy jóllakott kaméleon világos színü
Ein satter Chamäleon is hell – Egy jóllakott kaméleon világos színü

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08.27. – Swakopmund and the african sushi https://www.tripmunks.net/2013/08/08-27-swakopmund-and-the-african-sushi/ https://www.tripmunks.net/2013/08/08-27-swakopmund-and-the-african-sushi/#respond Tue, 27 Aug 2013 11:14:47 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=8962 Deutsch – Magyar – Foto   Endlich wieder Teerstraße nach Walwis Bay und Swakopmund. Aber was geht hier schief? Wir haben Sonnenschein! Ich habe noch in Ameib eine einheimische Frau gesprochen, die für das Wochenende aus Swakop vom Nebel geflohen ist. Und wir kommen hier an, und kein Nebel? Cool! Wir fahren erstmal nach Walwis […]

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Endlich wieder Teerstraße nach Walwis Bay und Swakopmund. Aber was geht hier schief? Wir haben Sonnenschein! Ich habe noch in Ameib eine einheimische Frau gesprochen, die für das Wochenende aus Swakop vom Nebel geflohen ist. Und wir kommen hier an, und kein Nebel? Cool! Wir fahren erstmal nach Walwis Bay um Flamingos gucken, dann trieb uns aber der Hunger nach Swakop, wo wir unbedingt bei „The Fish Deli“ Backfisch essen wollten. So sollte es sein, wir fuhren dann aber mit unserem eingepackten Essen zurück an den Strand – wo wir die Wellen beobachtet haben. Wunderschön hier (wenn auch viele ihre leere Flaschen am Strand wegschmeißen) – auf einer Seite der Ozean und auf der anderen Seite die Sanddünen. Weil wir auf Nebel und Nässe vorbereitet waren und keine richtige Campingplätze gibt, haben uns in Sandcastle ein Zimmer gebucht. Liegt nördlich des Zentrums, und wir konnten in 20 Minuten auf der Uferpromenade wunderbar in die Stadt laufen. Im Reiseführer steht ein fetter Hinweis, dass man hier auf gar keinen Fall spazieren gehen sollte – also wir haben uns sicher gefühlt.
Am Abend kam dann der Clou – „The Fish Deli“ bietet auch Sushi an – und weil es ja an der Hand liegt, dass es hier guten, frischen Fisch gibt, bestellten wir glatt eine große Platte. Und ja, auch wenn der Sushi von einem Schwarzen und nicht von einem Asiaten gedreht wird, kann sehr sehr gut schmecken!


Végre valahára betonúton haladunk Swakopmund felé. Amikor elérjük a városkát szinte már süt a nap – pedig ebben az évszakban a várost állítólag teljes köd borítja. Elöször Walwis Bay-be vesszük az irányt, hogy az öbölben megnézzük a flamingókat. Itt már sütött a nap – de a szél akkor is hüvös maradt. Mivel itt mást nem nagyon akartunk csinálni (rossz idöpontban vagyunk bálnamegfigyelésre sajnos), vissza indultunk az inkább német nyelvü Swakopba. Megtaláltuk a föutcán az utikönyven dícsért halüzletet és vettünk 2 adag Fish & Chipset (rántott halat és sültkrumplit). Mivel gyönyörüen sütött a nap, kimentünk a tengerpartra egy parkolóba és a hullámokat nézve ebédeltünk. Mivel ködöt vártunk, inkább egy szobát foglaltam elöre, így kötöttünk ki a Sandcastle apartmanházban. Szép szobánk volt és végre meleg ágy. Innen aztán begyalagoltunk a tengerparton a városközpontba nézelödni. A strandon volt egy-két elvetemült helybéli, akik fürödtek – brrr. Kb. 18 fok volt. Vacsorázni megint a Fish Deli-be mentünk, de most Sushi-t rendeltünk, amit egy fekete börü alkalmazott készített el nekünk. Ugyan a sushi ázsiai étel – de rizs és friss hal itt is van – így fejedelmi volt a vacsoránk!


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Flamingos in Walwis Bay
Flamingos in Walwis Bay

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Küstenstraße und Dünen - Homokbuckák a parti út mellett
Küstenstraße und Dünen – Homokbuckák a parti út mellett

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08.26. – Hiking in Erongo https://www.tripmunks.net/2013/08/08-26-hiking-in-erongo/ https://www.tripmunks.net/2013/08/08-26-hiking-in-erongo/#respond Mon, 26 Aug 2013 11:11:59 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=8960 Deutsch – Magyar – Foto   5 Stunden schütteln, rütteln und schaukeln bis zum Erongo-Gebirge. Hier wollen wir nach Ameib. Der Campingplatz ist praktisch leer, kochen uns zu Spätmittag einen großen Topf Tomataten-Thunfisch-Knoblauch-Nudeln. Hier gibt es zwei Highlights: die Philip-Höhle mit den Felsmalereien und die Bulls Party Felsformationen. Erongo ist ein sehr schönes Gebiet mit […]

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5 Stunden schütteln, rütteln und schaukeln bis zum Erongo-Gebirge. Hier wollen wir nach Ameib. Der Campingplatz ist praktisch leer, kochen uns zu Spätmittag einen großen Topf Tomataten-Thunfisch-Knoblauch-Nudeln. Hier gibt es zwei Highlights: die Philip-Höhle mit den Felsmalereien und die Bulls Party Felsformationen. Erongo ist ein sehr schönes Gebiet mit seinen Felsen und Steinen – ganz nach unserem Geschmack. Und endlich Bewegung – wir verbringen ja den ganzen Urlaub praktisch im Auto. Leider kamen wir zu den riesigen Felskugeln schon zu spät – hier muss man wesentlich früher als Sonnenuntergang hinkommen. Dafür sahen wir noch viele Klippspringer und Kudus.


Több mint 5 órán át zötykölödtünk salakos utakon mire végre megérkeztünk az Erongo-hegységbe, egészen pontosan Ameib-be. A kemping szinte üres volt. Elöször föztünk magunknak egy nagy fazék fokhagymás-paradicsomos-tonhalas-tésztát hogy ismét eröre keljünk. Itt a környéken két fontos látnivaló van: a Philip-barlang sziklafestményekkel és az un. Bulls Party sziklaformáció. A kirándulás jót tett – hisz az egész nyaralást szinte az autóban töltjük. Sajnos a sziklagolyókhoz már késön értünk oda, már árnyékban voltak, azt hittük naplementekor kell oda menni. Kárpótlásként láttunk szilaugró antilopokat és kudukat.


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On the road
On the road

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Ameib Camping
Ameib Camping

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The White Elephant in Philip's Cave
The White Elephant in Philip’s Cave

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Bulls Party
Bulls Party

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Köcherbäume
Köcherbäume

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08.25. – Twyfelfontein – the site of ancient rock engravings https://www.tripmunks.net/2013/08/08-25-twyfelfontein-the-site-of-ancient-rock-engravings/ https://www.tripmunks.net/2013/08/08-25-twyfelfontein-the-site-of-ancient-rock-engravings/#respond Sun, 25 Aug 2013 11:05:35 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=8958 Deutsch – Magyar – Foto   Am nächsten Morgen fahren wir noch zu einem Wasserloch bevor wir Etosha verlassen haben, weil dort angeblich viele Löwen gesehen wurden – wir sahen leider nur eine Trappe dort und kein weiteres Tier. Nächstesmal dann! 🙂 Unser Ziel ist Twyfelfontein – UNESCO Weltkulturerbe wegen den tausenden Felsbilder – sowohl […]

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Am nächsten Morgen fahren wir noch zu einem Wasserloch bevor wir Etosha verlassen haben, weil dort angeblich viele Löwen gesehen wurden – wir sahen leider nur eine Trappe dort und kein weiteres Tier. Nächstesmal dann! 🙂
Unser Ziel ist Twyfelfontein – UNESCO Weltkulturerbe wegen den tausenden Felsbilder – sowohl als Felsmalereien wie insbesondere auch als Felsritzungen. Lange müssen wir auf Schotterpiste fahren, geht öfters nicht schneller als 60km/h, dementsprechend dauert es sehr lange bis wir dort ankommen. Die Strecke war auch nicht die ganze Zeit interessant – man muss in Namibia oft durch trockenen, buschartigen Gebieten fahren – wo nichts, und wirklich rein gar nichts zu sehen gibt.
Als wir in Twyfelfontein am Nachmittag ankamen, machen wir die obligatorische Führung und besichtigen einige der Felsbilder. Für uns besonders interessant unserer Führerin zuzuhören, wenn sie ihre eigene Sprache (Damara) spricht – diese beinhaltet nämlich Klick-Töne.
Wir übernachten am Flußufer des Aba Huab (natürlich führt im Winter kein Wasser), hier sollen aber öfters mal die Wüstenelefanten vorbeiziehen – leider nicht bei unserer Aufenthalt. Dafür wurde Jan beim Fotografieren von den Sternen fast von einer Eselherde „niedergetrampelt“ 🙂


Másnap reggel még felkerestünk egy vízlyukat, mert állítolag ott elözö nap sok oroszlánt láttak – hát mi sajnos már egyet sem reggel. Sebaj, majd legközelebb:-)
Etoshát elhagyva Twyfelfontein felé vettük az irányt – ez egy sziklás táj, ahol egy telken, egy forrás közelében sok réges régi bennszülött sziklarajzokat találtak, amik ma már UNESCO védelem alatt állnak. Da odáig hosszú út vezetett – ismét egy jó hosszú zötyögös salakút nyújtott különleges namibiai élvezetet.
Tsyfelfontein sziklarovásait nem lehet egyénileg megtekinteni – kaptunk egy idegenvezetöt. Nemcsak a rajzok voltak érdekesek, különösen tetszett ahogy a helybéli idegenvezetönk a kollégáival a damara nép nyelvén beszélgetett – ez a nyelv ugyanis teli van cuppantós és nyelvvel kattogós hangokkal.
Erre az éjszakára nem foglaltam elöre szállást – és sajnos keresnünk is kellett, a környék jobb helyei már mint teli voltak. Az Aba Huab folyó partján lévö helybéliek által vezetett kempingben szálltunk meg – ami az értékelésekkel ellentétben tiszta és jó hely volt – az egyik alkalmazott barátságosan üdvözölt minket érkezésünkkor, amikor fát hasogatott és hordott ki a kis kazánokhoz, hogy legyen a vendégeknek meleg vizük. Állítólag itt szoktak végigvonulni néha a legendás sivatagi elefántok. Amikor Jan éjszaka a csillagokat fényképezte, egyszer csak zajra lett figyelmes, ami az irányába tartott – hát nem az elevántok voltak, hanem csak egy szamárcsorda 🙂


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08.22.-24. – Etosha National Park – we completed our BIG FIVE https://www.tripmunks.net/2013/08/08-22-24-etosha-national-park-we-completed-our-big-five/ https://www.tripmunks.net/2013/08/08-22-24-etosha-national-park-we-completed-our-big-five/#respond Fri, 23 Aug 2013 11:00:22 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=8955 Deutsch – Magyar – Foto   3 Tage verbringen wir in Namibias Highlight Nr.1 – in Etosha National Park. Wir schlafen nacheinander auf allen Campsites: Namutoni, Halali und Okaukuejo. Wir stehen zum Sonnenaufgang auf, und machen eine Pirschfahrt bis zum nächsten Camp und am Abend das gleiche Programm bis das Tor zugemacht wird. In der […]

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3 Tage verbringen wir in Namibias Highlight Nr.1 – in Etosha National Park. Wir schlafen nacheinander auf allen Campsites: Namutoni, Halali und Okaukuejo. Wir stehen zum Sonnenaufgang auf, und machen eine Pirschfahrt bis zum nächsten Camp und am Abend das gleiche Programm bis das Tor zugemacht wird. In der Mittagshitze ruhen wir uns aus – in Halali und Okaukuejo ist am Wasserloch sogar in der Mittagszeit einiges los.
An unserem zweiten Tag waren wir dann endlich erfolgreich: früh am Kalheuvel sehen wir dann einen Leoparden (auf der Größe nach eine weibliche) wie zum Trinken geht. Kurz darauf auf einer grasiger Savanna strecke werden wir auf eine Gruppe Hyänen aufmerksam – sie fraßen abseits der Straße was. Blickten aber immer wieder in eine Richtung. Paar Meter weiter ca. 30 Meter von der Straße sahen wir dann was sie immer beobachteten. Dort saßen 2 Löwen die ein frisch gerissenes Tier verspeisten – wir hörten richtig wie sie die Knochen abkauten – bis dann ein Duzend organisierte Game Drives kamen und wir nur noch das Klicken der Photoapparate hörten.
Als wir nach 1 Std. endlich weiterfahren wollten legte sich plötzlich ein drittes, weibliches Tier direkt an den Straßenrand!
Am Abend an Halali dann die Krönung – Nashörner – mind. 10. So hatten wir dann unseren BIG FIVE gesehen! Nashörner so alleine sind ehrlich gesagt langweilig – wenn aber 40 Elefanten mit dort tummeln und nicht entscheiden können wer Angst vorm Anderen Geschöpf hat – das ist dann echt unterhaltsam! Hier trafen wir war dann ein süd-afrikanisches Pärchen (Vanessa&Brain) – und vieles über das Leben/Urlaub im südlichen Afrika erfahren.
Highlight des dritten Tages waren mehrere Horden Zebras (ca. 300-400) wie sie gemeinsam zum Wasserloch liefen.
Am Wasserloch von Okaukuejo hatten wir dann einen wunderschönen Sonnenuntergang mit Elefanten und Giraffen. Während wir Game Würstchen gegrillt hatten, um uns liefen ständig Schakale herum und die Erdhörnchen wollten auch was abhaben.


A következö 3 napot Namibia leghíresebb nemzeti Parkjában – Etosha-ban töltjük. Keletröl nyugatra végigmegyünk rajta, és mindhárom kempingben megalszunk: Namutoni, Halali és Okaukuejo. Napfelkelte elött kelünk, hogy amikor kinyitják a kemping kapuit rögtön elindulhassunk állatfigyelésre, a déli höségben megpihenünk. Halaliban és Okaukuejoban este már nem kelünk újra útra naplemente elött, mert itt a vízlyukaknál elég állatot lehet megfigyelni.
A második napunk reggele volt a legsikeresebb: a Kalheuvel vízlyuknál látunk egy leopárdot (valószínüleg nöstény, mert nem túl nagy. Nem sokkal az után egy szavannai füves területen egy csoport hiénára leszünk figyelmesek, akik egy irányba bámulnak. Követjük az érdeklödésük irányát és 2 hím oroszlánra leszünk figyelmesek, akik épp egy frissen vadászott állatot (valószínüleg valamilyen antilopot) rágcsáltak – a csendben még a csont roppanását is lehetett hallani. De nem sokáig volt ilyen nyugalom – perceken belül vagy 10 szervezett szafaritúrás autó vett körbe minket. Majd egy órán keresztül bámultuk a történéseket – a hiénák sokszor próbáltak lopni a zsákmányból, aztán újra elindultunk. De alig hogy elhagytuk a csoportot egy nöstény oroszlán jelent meg az út szélén, és látszólag jól lakottan lefeküdt. Erre természetesen az összes szafari autó megindult felénk – így aztán a gyönyörü állat szép lassan tovább is állt.
A Halali vízlyukjánál este aztán megláttuk az orrszarvút is (nem is egyet hanem legalább 10-et), így büszkén állíthattuk végre, hogy láttuk a BIG FIVE-ot! Az este beszélgetésbe elegyedtünk a szomszédokkal – egy dél-afrikai házaspárral és nagyon érdekes dolgokat tudtunk meg az életröl az afriaki kontinensen.
A harmadik nap több mint 300-400 zebra jött egyszere az egyik itatóhoz, egy másiknál pedig szinte minden nappal aktív állatok tömegét tudtuk megfigyelni. A naplemente az Okaukuejo vízlyukjánál nagyon szép volt, a kempingben meg álladóan sakálok rohangáltak a kocsi körül.


Fotos

Welcome to Etosha!
Welcome to Etosha!

Springböke chillen
Springböke chillen
Riesentrappe-Paar
Riesentrappe-Paar

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Kukucs :-)
Kukucs 🙂
Kuduweibchen
Kuduweibchen

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Good morning!
Good morning!

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Schakal
Schakal
Leopard
Leopard

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Löwen
Löwen

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Hyäne
Hyäne

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Kuhantilope
Kuhantilope

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Gnus
Gnus
Impala
Impala
@Halali
@Halali

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Spitzmaulnashorn
Spitzmaulnashorn

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Honigdachs (das mutigste Tier in Afrika) - Méhészborz (Afrika legbátrabb állata)
Honigdachs (das mutigste Tier in Afrika) – Méhészborz (Afrika legbátrabb állata)

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Hunderte Zebras kommen zu Rietfontein - Zebrák százai jönnek a Riefontein-tóhoz
Hunderte Zebras kommen zu Rietfontein – Zebrák százai jönnek a Riefontein-tóhoz

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Ups!
Ups!

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Greifvogel
Greifvogel

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Gackeltrappe
Gackeltrappe
Die Giraffen fressen diese Blüten - A zsiráfok ezeket a virágokat eszik
Die Giraffen fressen diese Blüten – A zsiráfok ezeket a virágokat eszik

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Greifvogel
Greifvogel
Wie viele Tierarten sind auf dem Bild? - Hány állatfajtát látni a képen?
Wie viele Tierarten sind auf dem Bild? – Hány állatfajtát látni a képen?
Nebrowni
Nebrowni

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Sonnenuntergang/Naplemente Okaukuejo
Sonnenuntergang/Naplemente Okaukuejo

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Vogelnest - Madárfészek
Vogelnest – Madárfészek

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Erdhörnchen - Földimókus
Erdhörnchen – Földimókus

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08.21. – Impala Steak for Dinner https://www.tripmunks.net/2013/08/08-21-impala-steak-for-dinner/ https://www.tripmunks.net/2013/08/08-21-impala-steak-for-dinner/#respond Wed, 21 Aug 2013 10:56:34 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=8953 Deutsch – Magyar – Foto   On the road again! Wir fahren bis zu Grootfontain – eine lange Strecke, wir überqueren den Veterinärzaun – sogar Einheimische sagten uns, dass man dann die sichere Afrika erreicht (finde ich völlig diskriminierend). Nachdem wir auf der Mauri Campsite „eingecheckt“ haben und von dem Eigentümer/Auswanderer Peter eine Verkaufsveranstaltung für […]

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On the road again! Wir fahren bis zu Grootfontain – eine lange Strecke, wir überqueren den Veterinärzaun – sogar Einheimische sagten uns, dass man dann die sichere Afrika erreicht (finde ich völlig diskriminierend).
Nachdem wir auf der Mauri Campsite „eingecheckt“ haben und von dem Eigentümer/Auswanderer Peter eine Verkaufsveranstaltung für Souvenire ergehen lassen haben (alle von Bushman/San Leute gemacht), fuhren wir noch zu Hoba Meteoriten. Diese ist die größte gefundene Meteorite auf der Erde.
Danach gab es leckeren Impala Steak mit indischer Kokosreis und Salat. Das Impala Fleisch haben wir auf dem Campingplatz vom Eigentümer gekauft – jeder Unterkunftinhaber hat Wildfleisch zu verkaufen..


Ùjra úton! Grootfontain városáig megyünk – hosszú út, ismét a pici kunyhós falucskák mellett. Megfigyeltük, hogy még helybéliek is azt mondták, hogy az egészségügyi kerítés mögött kezdödik csak az igazi Afrika.
A Mauri Kempingbe jelentkeztünk be, ahol elöször is vettünk grillezni való vadhúst, mégpedig impala (antilop) húst – Namibiában minden szállásadónál lehet vadászott húst venni.
Miután ellátogattunk a Hoba Meteorit-hoz (a világ legnagyobb megmaradt meteoritja) bevásároltunk a városkában.
Este kényelmesen meggyújtottuk a grillet és egy isteni vacsit készítettünk: Impala Steak volt indiai kókuszos rizzsel és salátával.
A tulajdonos boltjában sok souveniert lehet venni, mind a bushman-ok (San nomád benszülött csoport) által készített.


Fotos

Huba Meteorite
Huba Meteorite

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Impala Steak
Impala Steak

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08.18.-20. – Relaxing days on the Okovango River https://www.tripmunks.net/2013/08/08-18-20-relaxing-days-on-the-okovango-river/ https://www.tripmunks.net/2013/08/08-18-20-relaxing-days-on-the-okovango-river/#respond Mon, 19 Aug 2013 10:44:32 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=8948 Deutsch – Magyar – Foto   Nach 4 Tagen in Botswana fahren wir zurück nach Namibia, und es ein mal wieder eine lange Fahrt – diesesmal verabschiedeten uns Zebras, Elefanten und Strauße am Straßenland. An der Grenzübergang Ngoma gab es sogar eine große Büffelherde, wovon die Grenzbeamtin selbst auch sehr entzückt war. Diese Ecke von […]

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Nach 4 Tagen in Botswana fahren wir zurück nach Namibia, und es ein mal wieder eine lange Fahrt – diesesmal verabschiedeten uns Zebras, Elefanten und Strauße am Straßenland. An der Grenzübergang Ngoma gab es sogar eine große Büffelherde, wovon die Grenzbeamtin selbst auch sehr entzückt war. Diese Ecke von Botswana hat es uns richtig angetan. Wobei möchte ich kurz folgende Story anmerken: Während der Weltreise haben Jan und ich eine Liste der zu besuchenden 100 Länder aufgestellt. Ich schrieb Namibia und Botswana auf. Jan guckte mich ungläubig an, verzog den Mund und sagte: Botswana?! Was soll ich denn da?! Seit genau 3 Tagen höre ich ihn nur noch so reden: „tiefes Säufzer“ Oh, Botswana! „tiefer Säufzer“ 🙂
Nach dem wir wieder in Namibia waren wurden wir 3mal wegen einer Veterinärkontrolle angehalten – wir haben abwechselnd mit dem Kopf geschüttelt oder geschmunzelt. Sie wollen ja die Verbreitung der Maul- und Klauenseuche vermeiden. Einmal wurden wir gebeten hinten den Canopy aufzumachen – sehr schüchtern betrachtete der Mann den Innenraum, traute sich aber sichtbar nicht den Kühlbox aufzumachen oder aufmachen zu lassen. Uns war im Moment auch nicht klar – ist er jetzt bloß neugierig wie so ein Canopy innen drin aussieht? Dann wurden die Räder bei jeder Kontrolle abgesprüht und wir mussten uns auf so einen naßen lappen stellen – meine Schuhe allerdings, die ich in den Parks angehabt habe, und im Kofferraum lagen, wurden kein einziges Mal desinfiziert, nur meine Crocs, die ich aktuell beim Fahren anhatte.
Nach 6 Stunden Fahrt kommen wir am Okovango Fluss an und verbringen die nächsten 3 Nächte in der Nähe des Mahangu National Parks in Namibia. Wir campen auf dem Mahangu Safari Camp und Ngepi Camp(1 Nacht zu viel – hier wollten wir etwas entspannen – aber wie wir ja sind, wurde uns schon wieder langweilig beim Ausruhen).
Beide Camps liegen direkt am Okovango Fluss, wo ganz viele Nilpferde leben – und wir könnten sie ständig beobachten – Die „Schweine“ zeigen sich aber äußerst ungern tagsüber, erst wenn es dunkel wird oder am Morgen stecken sie ihre Köpfe aus dem Wasser. Und in der Nacht dürfen wir ihr „Brüllen“ lauschen.
Die Umgebung gefällt uns sehr gut, wollen auch mehr Tiere sehen, fahren also auch in den Mahangu National Park. Er ist zwar klein aber fein – wir fahren ja nur ca. 30 km, haben trotzdem sehr sehr viele Tiere gesehen – bis auf Löwen leider, wir geben die Suche aber nicht auf!
Um Ngepi ist ein Hype zur Zeit – sie sind immer ausgebucht. Es ist alles naturnah ausgebaut. Es ist schön dort, allerdings wird unter dem Deckmantel Naturcamp manchmal die Toilettenreinigung vergessen. Und mit dem Abendessen wird man total über den Tisch gezogen. Wir haben in Mahangu gesehen, was für ein schönes, nett serviertes Essen man für N$150 bekam, und in Ngepi muss man sich für den Salat anstellen – wobei die Letzten gar nichts mehr abkriegen, und wie in der Kantine wird die Portion Game (Wild) Lasagne einfach auf den Teller geklatscht. Das Essen ist gut, aber für das Geld könnte man ja auch anders – aber wie gesagt, unter dem Deckmantel Naturcamp kann man so auch Geld verdienen. Das war das einzige Mal auf unserer Reise, dass wir uns ein Abendessen gegönnt haben (sonst immer selbst gekocht/gegrillt), und wurden dabei enttäuscht.
Kurz zum Thema Malaria – in Nord-Namibia und Botswana herrscht hohes Malariarisiko. Unser Hausarzt hat es gegooglet(!) und sagte daraufhin, wir sollten Prophylaxe nehmen. Ich habe recherchiert, und festgestellt, dass August (deshalb wählten wir ja auch diese Reisezeit) ein kalter Monat ist und es dürfte nicht so viele Mücken geben. Und es war tatsächlich so – sobald die Sonne gegen 18 Uhr unterging, wurde wesentlich frischer. Wir zogen uns ordentlich an – oder schmierten uns mit Deet ein. Die nachtaktive Mücke, die die Krankheit vertreibt, hatte bei uns keine Chance – und wir sahen zum Glück auch nicht viele Mücken. Wir hatten Malarone als Stand-by dabei. Wir sind nicht leichtsinnig, wir wollten uns nicht mit einem Medikament tagelang vollstopfen. Wir setzten eher auf Vorbeugung.


4 nap után elhagyjuk Botswanát és megint hosszú út állt elöttünk. De most a Chobe Parkone keresztülvezetö föút mentén látunk zebrákat, struccokat söt elefántokat. Pont mikor elértjük a határ, egy hatalmas bivalyherde keresztezi utunkat. A határörnö annyire el volt telve a látványtól, hogy még egy ideig eltartott mire a papírjainkra tudott koncentrálni. Szomorúan búcsúztunk el ettöl fantasztikus országtól, és ezen a helyen el kell meséljem, hogy mi is a vicc a történetben: Valamikor a világkörüli út során Jannal összeírtuk azt a 100 országot, ahová el szeretnénk jutni. Èn felírtam, hogy Namibia és Botswana. Jan rámnézet, elhúzta a száját és hitetetlenül nézett rám: „Botswana, hát ott meg mi a fenét kezdejek?“ Na most elmondom, hogy 4 napja mást sem hallok Jantól, mint: *sóhajtás* Oh, Botswana! *boldog sóhajtás* 🙂
Namibiában aztán Katima után 3-szor is megállítottak minket, ismét állategészségügyi ellenörzés. Szegények ugyan kinyittatták velünk a kocsi hátulját és a hütöládát – de inkább az volt a véleményünk, hogy mindig is csodálkoztak, hogy a túristáknál mi van a canopyban hátul és most kihasználták az alkalmat hogy bekukkancsanak, mert ugyan volt nálunk hús meg tej – de nem merték volna elvenni. Lespriccelték fertötlenítövel a kerekeinket mi meg megint taposgálhattunk a nedves rongydarabra. Mindezt 3-szor.
Következö állomásunk az Okovango-folyó és a Mahangu Nemzeti Park. Az elsö éjszakát a Mahangu Safari Camp-ben töltjük, ami nagyon tetszett, mert pont a folyó mellett aludtunk. Sok víziló él a folyóban – de a „szemetek“ csak sötétedéskor jönnek ki a vízböl, és egész éjszaka hallani az üvöltésüket.
A Mahangu Nemzeti Park, ami ugyan nem nagy (csak 30km az átvezetö út), de annál több állatot lehet látni. Nekünk nagyon tetszett!
Második nap átköltöztünk az Ngepi nevü kempingbe, amit már jó elöre lefoglaltunk, ugyanis nagyon kedvelt. Mert hippie/ökologikusan szerüen van megcsinálva (a fürdöszobák csak egy körbekerített kinti WC tele zöld növényekkel). Mondjuk meg kellett állapítanunk, hogy a legtöbb túrista akiket a vezetök ide hoztak, nem is ide passzoltak, mert inkább luxushoz voltak hozzá szokva, de ezt adják el nekik nagyon érdekes élményként. Ami nekünk feltünt, hogy azért mert nyitott minden, úgy gondolják nem is kell takarítani a WC-t és a mosdókagylókat – mert ez így természetes. Ezen kívül egyik este megengedtük magunknak, hogy N$150-ért befizettünk a vacsorára. Elözö este a másik kempingben láttuk, hogy ugyanennyiért milyen hangulatos és jó kinézetü 3 fogásos ételt tálaltak. Itt meg sorbanállás és iskolakonyhás kiosztás volt – az utolsóknak már saláta sem jutott. A vadhúsos lasagne jó volt – de akkor is nevetséges, ahogy itt a „öko kemping“ címszó alatt lenyúlják az embert. Ugyan itt is szép helyen a folyónál voltunk – de ez a kemping nem nyerte meg a tetszésünket annyira.
Itt találkoztunk csoportos utazókkal, akik vacsora közben kollektíven bevették a Malarone tablettát Malaria ellen – és majd egy órát beszélgettek róla. A témával én is alaposan foglalkoztam utazásunk elött. Elmentem a háziorvoshoz is, aki a szemem láttára megnézte a google-ön keresztül és közölte, igen, Namibiában szednünk kell a Malaria profylaxist. Mi ennek ellenére úgy döntöttünk, hogy elhozunk magunkkal egy dobozzal Stand-by gyógyszerként, de nem vesszük be naponta. Ès igazunk lett, az augusztusi idöjárás – amit épp ezért választottunk utazási idönek – a hüvös estékkel/éjszakákkal nem kedvez a szúnyogoknak – és tényleg, alig láttunk párat. Inkább felöltöztünk rendesen és ha melegebb volt akkor bekentük magunkat. Legközelebb is így csinálnám, minthogy napokig telepumpáljam magam a gyógyszerrel.


Fotos

Grenze Botswana - Büffel sagen Auf Wiedersehen - Botswana határa - bivalyok búcsúznak tölünk
Grenze Botswana – Büffel sagen Auf Wiedersehen – Botswana határa – bivalyok búcsúznak tölünk
Typische Hütten in Caprivi - tipikus kunyhók Caprivin
Typische Hütten in Caprivi – tipikus kunyhók Caprivin

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Sundowner
Sundowner
Good morning Sunshine!
Good morning Sunshine!

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Knoblauch pur - ez mind fokhagyma
Knoblauch pur – ez mind fokhagyma

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Strauß mit zwei Kleinen - Strucc mit két kicsivel
Strauß mit zwei Kleinen – Strucc mit két kicsivel

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Football
Football

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Termitenhügel - termeszvár
Termitenhügel – termeszvár
Kochen in Ngepi - Fözés Ngepiben
Kochen in Ngepi – Fözés Ngepiben

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Swimmingpool (Nicht vergessen - hier gibt es auch Krokodile - ne felejtsük, itt krokodilok is vannak)
Swimmingpool (Nicht vergessen – hier gibt es auch Krokodile – ne felejtsük, itt krokodilok is vannak)
Ngepi Lounge
Ngepi Lounge
Toilette mit Aussicht - WC kilátással
Toilette mit Aussicht – WC kilátással
Von der Toilette sieht man ein Nilpferd - a WC-röl egy vizilovat lehet megfigyelni
Von der Toilette sieht man ein Nilpferd – a WC-röl egy vizilovat lehet megfigyelni

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Toilette in Ngepi
Toilette in Ngepi
Game-Burger (Kudu-Burger)
Game-Burger (Kudu-Burger)

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08.13. – Game cruise on the Kwando River https://www.tripmunks.net/2013/08/08-13-game-cruise-on-the-kwando-river/ https://www.tripmunks.net/2013/08/08-13-game-cruise-on-the-kwando-river/#respond Tue, 13 Aug 2013 08:49:25 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=8937 Deutsch – Magyar – Foto   Heute Nacht war es nicht so kalt wie gestern – wir haben 10 Grad früh gemessen, gestern dagegen 8 Grad. Sobald aber die Sonne aufgeht, wird es automatisch wärmer, und bis wir mit Frühstück fertig sind, können wir Sommersachen tragen. Wir fahren nun auf dem Caprivi-Streifen Richtung Botswana – […]

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Heute Nacht war es nicht so kalt wie gestern – wir haben 10 Grad früh gemessen, gestern dagegen 8 Grad. Sobald aber die Sonne aufgeht, wird es automatisch wärmer, und bis wir mit Frühstück fertig sind, können wir Sommersachen tragen. Wir fahren nun auf dem Caprivi-Streifen Richtung Botswana – die Straße ist zwar geteert, aber lang und sehr sehr langweilig. Man muss wegen angeblichen Elefanten (bis auf einige Vögel sieht man auf der Strecke höhstens Ziegen und Kühe) langsam fahren – es zieht sich ewig (wegen der Baustelle auf der Verbindungsstraße) bis wir Camp Kwando kurz vor 15 Uhr erreichen. Wir ergattern noch 2 Plätze auf der Bootsfahrt um 16 Uhr. Wir stellen erst das Zelt auf und wollen uns kurz ausruhen, als ein Angestellte kommt und uns Bescheid sagt, dass die Bootsfahrt in 5 Minuten losgeht. Oh Schreck – wir haben vergessen, dass in dieser Zipfel von Namibia die Winterzeit nicht beachtet wird, und die Uhren genauso wie in restlichen Süd-Afrika eine Stunde später ticken. Also schnell-schnell auf das Boot. Der Fluß bildet hier die Grenze zwischen Namibia und Botswana. Die Fahrt war sehr schön auf dem Fluss – wir sehen Eisvögel, einen Büffel und in der Ferne mehrere Elefanten – aber die abendliche Stimmung auf dem Fluß alleine reichte schon. Gute Nacht sagt uns eine brüllende Löwe in der Ferne – und die Hippos ließen sich zwar leider nicht zeigen, aber hören können wir sie auch schon mal.


Ma éjjel már nem volt olyan hideg mint tegnap – ma 10 fölött volt, tegnap meg 8 alatt. Ahogy felkel a nap, egyböl melegebb lesz, amíg elkészülünk a reggelivel, már nyári öltözékben tudunk útra kelni. Az úgynevezett Caprivi-sáv egy 400 kilométer hosszú keskeny földrész Namíbia északkeleti részén – a németek ezt kérték az angoloktól a gyarmatok felosztásakor, azért, hogy a Zambezi-folyón eljuthassanak a kelet-afrikai gyarmataikra – csak sajnos senki nem vette a fáradságot, hogy megnézzék a térképet és rájöjjenek, hogy a Victoria-vízesésen bizony nem fognak tudni áthajózni.
Ez a szakasz fényleg nagyon unalmas – ugyan mindenhol ki van téve az elefánt-veszély-tábla, de egyet sem látunk. Kb. 15 óra körül érjük el a Camp Kwando-t és foglalunk 2 helyet a 16 órás hajós kirándulásra az Kwando-folyón. Èpp felállítjuk a sátrat, amikor jön egy kedves alkalmazott, hogy szóljon, hogy 5 perc múlva indul a túra. Tessék??? De hisz még csak 15 óra van. Hát nem, elfelejtettük, hogy a Caprivin nem állítják át az órát és itt még a közép-afrikai nyári idöszámítás van, vagyis 1 órával késöbb. Gyorsan felkapjuk a pulcsinkat és a kamerát és rohanunk a csónakhoz. Ugyan nem jutottunk nyugalomhoz a hosszú út után, de a folyón a hangulat nagyon megnyugtató volt. Èrdekesség, hogy az egyik part Namibiához, de a másik már Botswanahoz tartozik – vagyis az elefántokat már Botswanaban láttuk a nyugati oldalon. Sajnos vizilovat nem látunk, de elefántokat a távolban, sok jégmadarat és egy bivalyt.
A sötétben az utolsó húsunkat grilleztük amikor a távolban egy oroszlán üvöltését hallottuk – hátborzongató, de valahogy romantikus.


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Südlicher Gelbschnabeltoko - Déli sárgacsőrű tokó
Südlicher Gelbschnabeltoko – Déli sárgacsőrű tokó
Camp Kwando
Camp Kwando

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Bienenfresser
Bienenfresser – Gyurgyalag
Eisvogel
Graufischer mit Fisch – Tarka halkapó hallal a csörében
Eisvogel
Malachit Eisvogel – Malachit jégmadár
Eisvogel
Graufischer – Tarka halkapó

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Seidenreiher
Seidenreiher – Kis kócsag
Unsere ersten Elefanten - az elsö elefántjaink
Unsere ersten Elefanten – az elsö elefántjaink (Botswana)

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Kaffernbüffel - bivaly
Kaffernbüffel – Kafferbivaly

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Blatthühnchen
Blatthühnchen – Afrikai levéljáró
spielende Paviane - játszó páviánok
spielende Paviane – játszó páviánok

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Scheint die Sonne im Fluß? - A folyóból süt a nap?
Scheint die Sonne im Fluß? – A folyóból süt a nap?

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