Thailand Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/tag/thailand/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Sun, 25 Jun 2017 08:43:05 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 02.03. – The four islands tour https://www.tripmunks.net/2016/07/02-03-the-four-islands-tour/ https://www.tripmunks.net/2016/07/02-03-the-four-islands-tour/#respond Sun, 24 Jul 2016 14:24:05 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=10116 Deutsch – Magyar – Foto   Für heute haben wir uns die 4-Islands-Tour vorgenommen (1200B mit The 4Islands Big Boat). Wir wurden 8.30 Uhr am Hotel abgeholt und mussten noch eine Weile warten, denn die Fahrer waren furchtbar beschäftigt, genau die richtigen Personen auf das jeweilige Fahrzeug zu bekommen, obwohl wir alle zum Hafen gefahren […]

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Für heute haben wir uns die 4-Islands-Tour vorgenommen (1200B mit The 4Islands Big Boat). Wir wurden 8.30 Uhr am Hotel abgeholt und mussten noch eine Weile warten, denn die Fahrer waren furchtbar beschäftigt, genau die richtigen Personen auf das jeweilige Fahrzeug zu bekommen, obwohl wir alle zum Hafen gefahren wurden. Erste Station nach einer Stunde Fahrt war Koh Ngai, wo wir anlegten. Wir gingen zum Strand, schnorchelten etwas und dann ging es schon gleich wieder weiter. Als wir ablegen, beginnt es langsam trübe zu werden und es kommen immer mehr Wolken. Wir ankerten danach bei Koh Chueak, wo wir ins Wasser springen und herumschnorcheln. Ein Guide weist uns auf einen Feuerfisch hin. Ein wunderschöner Fisch – schade, dass wir keine unterwasser Kamera haben.

Gegen Mittag ankern wir vor Koh Kradan. Wir schwimmen zum Ufer und müssen ganz schön navigieren, denn das Wasser ist unheimlich flach und es wimmelt von Seeigeln. Wir bleiben nicht lange, denn es beginnt schon zu regnen. Hier rege ich mich unheimlich über die chinesischen Touristen auf, die ohne Rücksicht auf den Korallen herumtrampeln. Ich spreche den Bootskapitän darauf an, warum er die Leute nicht warnt – da sagte er, er hätte es schon mehrfach versucht, die Chinesen hören nicht, sie kümmern sich nicht darum, dass diese wunderbare Unterwasserwelt bald ausstirbt. In solchen Momenten könnte ich gleichzeitig ausrasten und heulen. Und jetzt mal ernst – während diesem Urlaub (es war chinesisches Neujahr und es wimmelte so von chinesischen Touristen) haben wir die Chinesen beobachtet. Denen fehlt einfach der Respekt vor Naturschönheiten oder Kultur. Wie wir das ja in China selbst erlebt haben: sie bauen doch neue riesige Tempelanlagen und Sehenswürdigkeiten, wen kümmert dann noch das alte Zeug. Auch wenn es mir leid tut sowas zu sagen, aber der chinesische Massentourismus hat Thailand voll in der Hand, und das arme Land leidet wirklich darunter.

Letzte Station der Tour ist Koh Mook. Das Schiff liegt vor einem großen Felsen, wo man eine Höhle sieht. Es ist eine Art Tunnel, wo wir durchschwimmen müssen. Die Guides schwimmen vor und leuchten uns den Weg. Als wir nach ca. 200m schwimmen ankommen, öffnet sich vor uns ein kleiner Strand. Rings um uns gegen die Berge ca. 50m senkrecht nach oben. Dieses kleine Fleckchen Strand ist vielleicht 20-30m breit und wäre ein richtig romantischer Platz, wenn da nicht noch zwei andere Schiffe angelegt hätten und es doch ziemlich voll ist. Aber trotzdem ist es wie ein kleines Paradies. Selbst als es wieder beginnt zu regnen, ist es wunderschön hier.

Die Rückfahrt dauert sehr lang. Vom vielen Schwimmen und Schnorcheln sind wir müde und schlafen kurz ein. Als wir 17.30 Uhr wieder in Koh Lanta ankommen, gehen wir uns erstmal duschen und genießen eine Kokosöl-Massage. Zum Abendessen gibt es wieder das leckere Pad Thai in „der Community“. Abends recherchiere ich, wie die Wettervorhersage ist. Offensichtlich hat sich ein richtig fieses Tiefdruckgebiet in China festgesetzt (dafür können sie jetzt aber mal nichts), was für ausreichend Schnee sorgt und wir bekommen Ausläufer davon auch bei uns zu spüren.



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01.30.-02.01. – Arriving in Phuket and enjoying Kata Beach https://www.tripmunks.net/2016/07/arriving-in-phuket/ https://www.tripmunks.net/2016/07/arriving-in-phuket/#respond Sun, 24 Jul 2016 08:21:39 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=10102 Deutsch – Magyar – Foto   Das kalte hässliche Wetter zog uns mal wieder in wärmere Gefilde und diesmal fand ich günstige Flüge nach Phuket. Da wir nicht die Typen sind, die 14 Tage an einer Stelle hocken können, beschlossen wir die umliegenden Inseln zu bereisen. (Koh Lanta – Koh Phi Phi – Krabi) Am […]

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Das kalte hässliche Wetter zog uns mal wieder in wärmere Gefilde und diesmal fand ich günstige Flüge nach Phuket. Da wir nicht die Typen sind, die 14 Tage an einer Stelle hocken können, beschlossen wir die umliegenden Inseln zu bereisen. (Koh Lanta – Koh Phi Phi – Krabi)

Am 30. Januar hieß es mal wieder zeitig aufstehen – kurz nach 5 Uhr schnappten wir uns unseren Rucksack – da es ins Warme ging, reichte ein großer Rucksack für uns beide – und fuhren nach München. Wir parkten bei . Halb 11 Uhr startete unsere Maschine Richtung Doha. Wir hatten schon mal Qatar auf unserer Weltreise und waren damit sehr zufrieden. Auch diesmal sollten wir nicht enttäuscht werden. In Doha hatten wir kaum Zeit, denn 19.30 Uhr ging schon die nächste Maschine nach Phuket, wo wir 6 Uhr ankamen. Da Phuket einer der großen Touristenorte in Thailand ist, war riesiger Andrang bei der Einwanderungsbehörde – besser gesagt, es war die Hölle los. Jeweils eine Maschine mit Russen und Chinesen war vor uns angekommen und in diesem Tumult und Hitze warteten wir 1,5 Stunden bis passieren durften.

Wir nahmen zusammen mit anderen Backpackern einen Van für 200 Baht, der die Leute auf die Hotels verteilte. Als die ersten am Patong Beach rausgelassen wurden, wusste ich, es war gold richtig nicht hier übernachten zu wollen. Das ist doch Massentourismus mit Bierbäuchige Europäer, die mit Strandmatten und Handtücher bewaffnet morgens die besten Plätze am Strand ergattern wollten. Doch unsere Fahrt ging weiter zum Kata Beach. Auch noch sehr touristisch, aber wesentlich ruhiger. Wir sind zwar etwas skeptisch wegen den vielen russischen Turisten (Must Sea Hotel), es sollte sich aber zeigen, dass sie alle sehr ruhig sind. Wir legten ein verspätetes Frühstück mit Thai-Essen und einer frischen Kokosnuss ein, gingen dann zum Strand und legten uns eine halbe Stunde hin – zum Glück fanden wir etwas Schatten, denn die Sonne brannte um 10 Uhr schon unbarmherzig auf unsere noch weiße Haut. Da uns noch die Nacht in den Knochen steckte, gingen wir also lieber ins Hotel zurück und schliefen bis halb 3 Uhr. Dann ging es wieder an den Strand (in den Schatten) und abends suchten wir uns eine schöne Gaststätte und genossen danach eine 1-stündige Fußmassage, bei der wir ganz entspannt wieder einschliefen.

Die erfreuliche Nachricht war, dass wir die erste Nacht durchgeschlafen haben. Normalerweise sind unsere Körper der Meinung, uns zur gewohnten Zeit zu wecken. Gestern Abend haben wir den gesamten Abschnitt von Kata Beach abgelaufen – es gefällt uns recht gut hier, viele Restaurants und die Leute verteilen sich gut. Leider müssen wir zum Obsthändler und zur Massage unseres Vertrauens ca. 1 km laufen – aber Zeit haben wir ja. Das einzig Negative am nördlichen Strandzugang ist, dass es einem stinkenden Abwasserkanal führt.
Heute laufen wir aber zum Nachbarstrand (Karon Beach) und bleiben dort bis 11 Uhr. Dann gönnen wir uns für 300 Baht eine Thai-Massage, essen danach Mittag und chillen etwas auf dem Zimmer, da die Mittagssonne einfach zu sehr brennt. Zum Nachmittag trauen wir uns dann wieder raus, gehen wieder an den Strand und verbringen den Abend im Southern Fried Rice. Hier hat sich ein norwegischer Lehrer mit seiner thailändischen Frau niedergelassen und serviert ein sehr leckeres Essen.



Fotos

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Back to Kata Beach https://www.tripmunks.net/2016/02/02-10-13-back-to-kata-beach/ https://www.tripmunks.net/2016/02/02-10-13-back-to-kata-beach/#respond Sat, 13 Feb 2016 13:54:00 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=10123 Deutsch – Magyar – Foto Jan ging es nun besser – wir wollten von Ao Nang weiterziehen. Ursprünglich wollten wir nach Koh Yao Noi, aber das war uns dann doch zu knapp so nahmen wir die Fähre zurück nach Phuket. Unser Urlaub sollte gechillt zu Ende gehen. Nach einer ewig langen Transfer-Fahrt checkten wir im […]

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Jan ging es nun besser – wir wollten von Ao Nang weiterziehen. Ursprünglich wollten wir nach Koh Yao Noi, aber das war uns dann doch zu knapp so nahmen wir die Fähre zurück nach Phuket. Unser Urlaub sollte gechillt zu Ende gehen. Nach einer ewig langen Transfer-Fahrt checkten wir im gleichen Hotel ein und blieben noch am Kata Beach. Wir aßen lecker in Southern Rice Guesthouse, genossen Kosmetik-Behandlungen und Massagen. Ich habe sogar die Massage mit den Schlägen gegen Cellulitis ausprobiert. Wir sind mit dem Taxi des Hotels zum Flughafen zurück – das mit dem Sammeltaxi bei dem heftigen Verkehr war uns echt unsicher von der Zeit her. Und ja, der Flughafen war auch beim Abflug überfüllt. Aber in einem Qatar-Flieger zu sitzen ist ja wie eine kleine Oase 🙂 Es war ein toller und vor allem erholsamer Urlaub.
(Sammel-Taxi zum Flughafen von Kata Beach kostete 300B/P)



Fotos

Frühsport am Kata-Beach
Fisch mit „lecker“ Koriander

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06.20.-21. Ayutthaya – W(h)at an experience https://www.tripmunks.net/2011/06/06-20-21-ayuttaya-what-an-experience/ https://www.tripmunks.net/2011/06/06-20-21-ayuttaya-what-an-experience/#comments Tue, 21 Jun 2011 09:08:53 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2776 Deutsch – Magyar – Foto   Wir besuchten den ersten Tempel (Wat Maha That) bereits nach unserer Ankunft als wir von der Busstation zum Hostel liefen. Hier war das berühmt Gesicht in den Baumwurzeln zu sehen. Aber die Tempelanlage war auch gigantisch. Wir mieteten uns am nächsten Tag Fahrräder, bewaffneten uns mit einem Stadtplan und […]

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Wir besuchten den ersten Tempel (Wat Maha That) bereits nach unserer Ankunft als wir von der Busstation zum Hostel liefen. Hier war das berühmt Gesicht in den Baumwurzeln zu sehen. Aber die Tempelanlage war auch gigantisch.
Wir mieteten uns am nächsten Tag Fahrräder, bewaffneten uns mit einem Stadtplan und los ging es alle Wat-s (Tempelruinen) der Stadt zu entdecken. Wie sich herausstellte die Karte war besch…..n, täuschte bei den Entfernungen und Straßen, so sind wir mind. 10 km am Tag an Umwegen gefahren, es war trotzdem eine sehr netteTour, weil die Einheimischen uns immer sofort zur Hilfe eilten als sie sahen, dass wir ratlos an unserem Fahrrad stehen. Die Ruinen liegen alle in Parkanlagen, und wurden nicht so idiotisch wie in anderen Länder vollgebaut. Es ist also wunderschön hier.
Und nun ist ein Viertel unserer Reise vorbei… wir sind seit 60 Tagen unterwegs. Jaa, die Zeit vergeht sehr schnell.


Már amikor este megérkeztünk Ayutthayaba – a gyalogúton a buszmegállótól a szállóba menet – megnéztük az egyik legismertebb templomromot (Wat-ot), a Wat Maha That-ot. Nem csak a romok szépek, hanem a híres szoborfej is, ami egy fa gyökerei között található. Este kisétáltunk a közeli éjszakai piacra, ahol a nagyon sok főzőkonyha egyikénél vacsiztunk.
Másnapra béreltünk biciklit és elindultunk felfedezni a város szebb Wat-jait. Először igen nehéz volt hozzászokni a jobboldali haladáshoz, főleg lekanyarodásnál tévedtünk néha kicsit és kerültünk rossz sávba… Csak sajnos a térkép – amit kaptunk a városról – csalóka volt (azt is mondhatnám hogy jó sz.r), így tuti hogy 10 km-t pluszban kalingyásztunk. Szerencsére, ahogy leszálltunk a bicikliről és elkezdtük nézni a térképet, mindig akadt egy thai, aki ugyan egy szót sem beszélt angolul, mégis rögtön jött segíteni.
A városban az is szép, hogy a romok körül mindenhol parkok vannak, és nincsenek teleépítve, mint más országokban szokás.
Napközben felhős volt az idő, de pont a túránk végére kisütött a nap, és seperc alatt jól leégtünk.
Hát igen, már az utunk negyedénél tartunk… 60 nap eltelt (de milyen gyorsan)!!


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06.19. – Damnoen Saduak Floating Market https://www.tripmunks.net/2011/06/06-19-damnoen-saduak-floating-market/ https://www.tripmunks.net/2011/06/06-19-damnoen-saduak-floating-market/#respond Sun, 19 Jun 2011 14:28:46 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2756 Deutsch – Magyar – Foto   Man stelle sich den Wecker auf 6 Uhr und wird am nächsten Morgen kurz nach 7 Uhr durch ein Klopfen an der Tür geweckt. Wie konnte das passieren? Egal, schnell Zeug zusammenraffen, anziehen und nach unten stürzen und auschecken. Zwischendurch noch ruhig bleiben, weil der Busfahrer neben einem läuft, […]

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Man stelle sich den Wecker auf 6 Uhr und wird am nächsten Morgen kurz nach 7 Uhr durch ein Klopfen an der Tür geweckt. Wie konnte das passieren? Egal, schnell Zeug zusammenraffen, anziehen und nach unten stürzen und auschecken. Zwischendurch noch ruhig bleiben, weil der Busfahrer neben einem läuft, auf seine Uhr tippt und genervt fragt “What time? What time?” Na gut, man kann es ihm nicht verübeln, aber wir haben doch nicht mit Absicht verschlafen. So begann unser Ausflug zum Floating Market. (gebucht im Reisebüro um die Ecke für 350 Bhat p.P.)

Der Fahrer fuhr wie ein Besessener – obwohl die Thais fahren eigentlich sehr rücksichtsvoll und hupen auch nicht. Auf dem Floating Market, der eigentlich Floating Tourist Market heißen müsste, gibt es zwei Sorten von Booten – Motorboote und Paddelboote. Wer schnell sein will und wem egal ist, dass der Rest die stinkenden Abgase einatmen muss und das Wasser verpestet wird ganz zu schweigen von dem Verlust der Stimmung des Ortes – der nimmt Motorboot, wer dagegen auf seichtes Gleiten im Wasser steht – Paddelboot. (Als wir im „Stau“ standen, weil doch zu viele Boote im Wasser waren, habe ich mir schon ausgemalt wie ich die Köfte der idioten Motorboottouristen in das verpesstete Wasser drücke damit er mitbekommt was er anrichtet…)

Der Floating Market von Damnoen Saduak ist nicht groß und komplett auf Tourismus ausgelegt. Man fährt eine Stunde rum, wird von Stand zu Stand gefahren und das wars. Zwischendurch auch mal eine leckere Mango oder Coconut Pancakes. Also Essen kaufen, macht richtig Spaß und ist sehr erfrischend. Und wie gesagt, die Thais drängen nichts auf – sie bieten was an, und dann ist gut.
Nach einer guten Stunde (inkl. Stau) wurden wir aus den Booten entlassen und durften noch ein bißchen schlendern, bis wir mit dem Minibus zurück nach Bangkok gefahren wurden.
Dann hieß es mehrere Stunden unterwegs sein: Wasserboot, BTS Skytrain und Bus von Mo Chit Busstation nach Ayuttaya (Busstation von der BTS-Station war eine 30 Min. Spaziergang durch Parks – und nichtmal die Einheimischen kannten den Weg… nächstes Mal nehmen wir einen Taxi).
Unsere Unterkunft in Ayuttaya heißt Luang Chumni Village, und es gefällt uns sehr hier. Der Nachtmarket um die Ecke mit leckeren Essenständen erwies sich praktisch für unser Abendbrot.


Mi ugyan beállítottuk az órát reggel 6-ra, hogy csörögjön… mégis hangos kopogás ébresztett minket 7.15-kor: vár a busz! Seperc alatt felöltöztünk és száguldottunk a buszhoz. Hál`ég, vártak ránk és nem indultak el nélkülünk. A sofőr eléggé száguldozott, pedig egyébként itt nagyon fegyelmezetten vezetnek az emberek, még dudálni sem dudálnak. 1,5 óra volt az út. Kiszálltunk egy kis háznál és a házon keresztül érkeztünk a csatornához, ahol már egy csónak (két evezős nővel) várt ránk. Evezgettünk a házak között majd végül elértük a piac részt, ami elsősorban turistáknak látnivaló, s igencsak nagy volt a tömeg. De akkor is hangulatos volt, ahogy a mellettünk elhaladó csónakokból reggelit vettünk: mangót, palacsintát, kókuszos sütit (az volt a kedvencem) stb. Néha ugyan dugóba kerültünk, de volt elég látnivaló. Az eladók nem rámenősek. Egyszer felkínálják a portékát, s nem erőszakosak. Az egyetlen negatívum – azok a motorcsónakok. Azokat is lehetett bérelni, és azok teljesen elvették az egész hangulatát: hangosak, melegek és büdösek voltak. A legszívesebben kiráncigáltam volna azokat az eszetlen turistákat belőle, akik evezős csónak helyett ilyet béreltek és belenyomtam volna a fejüket a motor közelében a vízbe, hogy lássák, hogyan szennyezik a vizet és a levegőt…
13 órára újra Bangkokban voltunk. Ezután egy hosszadalmas utazás kezdődött Ayuttayába: hajó, skytrain, hosszú gyaloglás a Mo Chit buszpályaudvarig (legközelebb taxival megyünk), buszozás és még egyszer egy séta esőben a szállásig (Luang Chumni Village).


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06.17.-18. We don’t like Jomtien https://www.tripmunks.net/2011/06/06-17-18-jomtien-an-old-empty-beach/ https://www.tripmunks.net/2011/06/06-17-18-jomtien-an-old-empty-beach/#respond Sat, 18 Jun 2011 13:06:42 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2711 Deutsch – Magyar – Foto   Um uns mal 1-2 Tage Ruhe zu gönnen und uns auf die weitere Reise vorzubereiten, wollten wir mal an den Strand. Dafür empfiehlt sich Pattaya Beach – ist nur 2 Std. von Bangkok entfernt. Wir nahmen also den Bus und dort angekommen den Sammeltaxi, weil wir ja eigentlich an […]

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Um uns mal 1-2 Tage Ruhe zu gönnen und uns auf die weitere Reise vorzubereiten, wollten wir mal an den Strand. Dafür empfiehlt sich Pattaya Beach – ist nur 2 Std. von Bangkok entfernt. Wir nahmen also den Bus und dort angekommen den Sammeltaxi, weil wir ja eigentlich an den benachbarten, angeblich ruhigeren Jomtien Beach wollten. Als wir durch Pattaya fuhren, wussten wir, dass es uns hier zu laut und überfüllt wäre. Aber Jomtien war der ganz große Reinfall. Eigentlich dachten wir, dass wir trotz bewölkter Himmel doch mal an den Strand gehen können und mal nett essen und was trinken… Fehlanzeige. Unser Jomtien Hostel war wirklich an dem ausgestorbensten Eck, wir mussten über 500 m laufen um was Essbares zu finden. Es hätte die Alternativen gegeben a la thai-deutsch, thai-finnisch, thai-dänisch, thai-russisch usw. zu essen, dafür fahre ich aber nicht nach Thailand. Es gibt hier halt wahnsinnig viele Ausgewanderte mit thai Frauen. Wegen dem schlechten Wetter gab es einiges an ausgespülten Müll am Strand. Man hat es halt gesehen, dass dieses Teilstück ihre besten Jahre vielleicht schon vor 10 Jahren hatte. Seit dem nagt der Zahn der Zeit an den größtenteils verlassenen Gebäuden. Und wenn man wie wir auch noch außerhalb der Saison kommt, wird es einem richtig unheimlich. Ist das ein Urlaubsgebiet hier? Und so wurden aus drei geplanten Übernachtungen ganz schnell eine. Und als am nächsten Tag das Wetter noch regnerischer wurde, wussten wir dass uns auch ein Hostelwechsel in belebtere Gegende nichts bringen würde. Wir nahmen also den Bus zurück nach Bangkok. Um die Stimmung zu heben gingen wir wieder in Pantip Plaza, wo Jan sich ein neues Objektiv zum günstigen Preis gönnte. Wir suchten uns ausnahmsweise eine Unterkunft im Khao San Gebiet, weil wir eine Tour organisiert zu einer schwimmenen Markt machen wollten. Wir übernachteten in Happy House – und beobachteten am Abend wie wirklich schöne und hübsche thai Mädchen häßliche alte Japaner versuchten „abzuschleppen“.



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06.15.-16. We like Bangkok https://www.tripmunks.net/2011/06/06-15-16-bangkok/ https://www.tripmunks.net/2011/06/06-15-16-bangkok/#respond Thu, 16 Jun 2011 13:06:07 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2706 Deutsch – Magyar – Foto   Ich sitze grad in einem Café und trinke Iced Thai Tea with Milk – sehr lecker. Jan ist unterwegs in Pantip Plaza, das auch als Computerplaza bekannt ist – hier gibt es viele kleine Elektronikläden. Er möchte sich einen 32GB MP3-Player, eine externe Festplatte für unsere Bilder zum Heimschicken […]

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Ich sitze grad in einem Café und trinke Iced Thai Tea with Milk – sehr lecker. Jan ist unterwegs in Pantip Plaza, das auch als Computerplaza bekannt ist – hier gibt es viele kleine Elektronikläden. Er möchte sich einen 32GB MP3-Player, eine externe Festplatte für unsere Bilder zum Heimschicken und neue Kopfhörer für mich kaufen. Und während er sich umschaut, nutze ich die Zeit zum Schreiben.
Also nach unserer Ankunft in Bangkok hat uns die Stadt auf Anhieb gefallen. Es gibt keinen Smog in dieser 7,5 Millionen Metropole, weil überall Bäume gepflanzt sind – es ist richtig grün hier. Aus der Skytrain (Metro bloß oben führend) ausgestiegen, mussten wir an vielen kleinen mobilen Essenständen vorbeilaufen, bis wir zum Hostel kamen – es roch sooo lecker.
Unser erster Weg führte uns zur Botschaft von Burma – wir waren die ersten zum Glück (40 Min zu früh dort gewesen), und war die Sache in 20 Min erledigt (2×1250 Bhat – da wir es am gleichen Tag abholen wollten).
Dann gingen wir zum berühmten Einkaufscenter MBK und guckten uns erstmal dort um – nur gefälschte Teile zum teuren Preisen, hier war Jan bei seiner Suche ziemlich enttäuscht gewesen – es gab praktisch nur iPods und das will er nicht.
Dann waren wir ziemlich müde, die schwüle Hitze machte einem zu schaffen und wir schliefen bis wir unsere Pässe mit den Visa vom Konsulat abholen konnten.
Den Abend verbrachten wir mit Spazieren in der Gegend – wir sind in Silom, ist eher Business und Einkaufsviertel. Dann gönnten wir uns 1 Std. Fuß- und 1 Std. Thai Massage für 350 Bhat (6 Euro) in einem besser aussehenden Salon gleich um die Ecke bei uns. Nun saßen wir da, und plötztlich kamen viele Männer rein – alle gut gekleidet und sichtbar schwul. Dann bekamen sie ein Fotoalbum, und konnten aus einigen Masseuren wählen – was dann geschah weiß ich nicht, der Salon sah aber echt seriös aus. Aber man muss schon sagen, in Thailand wird sehr offen mit Homosexualität umgegangen. Es gibt sehr viele schwule Thai-Männer und es leben hier sichtbar viele schwule Europäer.
Heute standen die Sehenswürdigkeiten auf dem Programm, nachdem wir unsere Pässe in der Vietnamesischen Botschaft ohne Probleme oder Verzögerung (war leer) abgegeben hatten. Wir fuhren mit dem Boot zum Grand Palace, besuchten die Tempelanlage, dann machten einen Spaziergang in Khao San Road Viertel (das echte Backpacker Gebiet). Und wir waren froh nicht hier zu wohnen, hier wird man pausenlos angesprochen und Jan sein Rucksack war auch zweimal halb offen. Hier kann man sich sogar internationale Studentenausweise machen lassen – wir haben es probiert, sehen echt nett aus 🙂 Zum Schluß sahen wir uns Wat Arun und Wat Pho mit dem riesigen liegenden goldenen Buddha an. Die Tempel sind echt schön!
So und dann gingen wir wieder shoppen und nun sitze ich hier in Pantip Plaza und da kommt er nun zurück, mit einer 500GB Festplatte für unsere Bilder und mit einem Sony Kopfhörer für mich.
Während ich hier saß hat es angefangen draußen zu regnen (gießen). Es ist wahnsinnig heiß hier tagsüber (35 Grad oder so), zum Glück haben wir ja Regenzeit, also ist es meistens bewölkt, so brennt die Sonne wenigstens nicht. Es regnete jetzt beide Abende jeweils für 20 Minuten – und danach ist es dann richtig schwül, es kühlt nicht ab. Und stellt euch jetzt vor, aus dieser Hitze schwitzend in den ca. 22 Grad feinfrost Skytrain zu steigen…


Most éppen egy kávézóban ülök és thai jeges teát iszom tejjel – nagyon finom. Jan pedig eközben a Pantip Plaza nevű bevásárlóközpontban nézelődik – ez a pláza csak sok kis elektronikai boltból áll. Elvileg MP3 lejátszót szeretne magának, ezen kívül szükségünk van egy vinyóra, hogy hazaküldhessük a fényképeinket. No és egy fülhallgatóra nekem.
De most először elmesélem mit csináltunk az elmúlt két nap.
Már a vasúti út a városba is nagyon tetszett – fenn vezetett a tetők fölött. Ugyanakkor feltűnt, hogy ebben a 7,5 milliós városban nincsen szmog – ami annak köszönhető többek között, hogy nagyon sok fa és park van – nagyon zöld minden. Átszálltunk a BTS skytrain-be, ami szintén a fák fölött járt, mégis olyan, mint a metró. Minden nagyon tiszta volt, és az emberek rettentő segítőkészek. Rögtön jöttek és segítettek a jegyvásárlásnál az automatánál. A megállótól még gyalogolnunk kellett picit a Smile Society nevű szállásunkig – útközben végig mobil kiskonyhák főztek – kellemes illattal.
Miután lepakoltunk, rögtön indultunk a burmai nagykövetségre, mert olvastuk, hogy sorba kell állni. Mi voltunk az elsők kb. 30 ember előtt, így 20 perc múlva már le is adtuk a papírokat, kifizettük a fejenként 1260 Bhat-ot.
Aztán elindultunk az MBK nevezetű híres bevásárlóközpontba – eszméletlen milyen nagy és mennyi bolt van benne – de sajnos mint kiderült, itt minden hamisított. Csalódottan mentünk vissza a szállásra, aludtunk egyet és délután elmentünk az útleveleinkért.
Este a környékünkön (Silom) sétáltunk és ettünk, majd megengedtünk magunknak a szállásadónktól ajánlott szalonban egy 1 órás láb és 1 órás thai masszázst 350 Bhat-ért összesen. Elegáns szalon volt és a kezelés is tetszett. Amikor ott ültünk a fotelban és „élveztük“ (néha fájt ám rendesen) a lábmasszázst, egyszer csak több – láthatóan homoszexuális férfi jött be. Mind jól öltözött és látszólag ismerték egymást. Aztán a főnökasszonytól kaptak egy fotóalbumot, amiben thai férfiak képei voltak és választottak – hogy melyik legyen a masszőrfiújuk… hogy aztán az ajtók mögött mi zajlott, azt nem tudjuk. Itt nagyon nyitottak a homoszexualitás iránt, nagyon sok meleg van és sok európai férfi is ezért költözik látszólag ide. De a Jan masszőre nem próbálkozott, szóval nem kellett közbeavatkoznom:-)
Ma reggel sok látnivaló volt programon, de előbb leadtuk az útlevelünket 2 napos ügyintézésre a Vietnami Nagykövetségen (2300 Bhat fejenként). Aztán „hosszú“ utazás következet: először BTS (Skytrainnel) majd hajóval a folyón. Rettentő nagy hőség volt (35 fok körül állandóan) és mindig folyt rólunk a víz. Egyébként még jó, hogy ugye esős évszak van, és állandóan felhős az ég, így nem éget a nap. Ha esik az eső fél órára, egy szemet se hűl le a levegő – még melegebb lesz a páratartalom miatt. Ja, és képzeljétek el milyen jó izzadt vizesen belépni a jéghideg 22 fokos skytrainbe…
Megnéztük a Grand Palacet és a templomát. Majd elgyalogoltunk a Khao San negyedbe, ami az igazi hátizsákos negyed – itt aztán minden van. Még nemzetközi diákigazolványt is lehet csináltatni – kipróbáltuk, nem is lett rossz. De örültünk, hogy nem itt lakunk, mert itt nem hagyják békén az embert, mindig kérdezik, hogy akarunk-e ezt meg azt (ez egyébként tényleg csak itt volt – a thaiok nyugton hagyják az embert, még ha turista is). Ja, és itt Jan hátizsákján kétszer félig felnyitották a cipzárt (de ugye direkt rejtett zsebes minden)
Ebéd után még megnéztük a Wat Arun templomot a folyó másik partján, majd végül a gyönyörű Wat Pho templomot. Az összes templomtól el voltunk ájulva. Szépek nagyon. A hatalmas aranyozott fekvő Buddha szobor is lélegzetelállító volt.
A házinénik meg egy másik segítőkész asszony az utcán ajánlotta nekünk, hogy inkább a Pantip Plazaba menjünk elektronikai dolgokért, így aztán este idejöttünk és most én épp kiittam a teámat és Jan már jön is egy 500 GB-os vinyóval és egy fülhallgatóval. Itt tényleg csak eredeti dolgokat árulnak, és olcsóbban mint otthon.


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06.14.-15. One night in Bangkok… Airport https://www.tripmunks.net/2011/06/06-14-15-one-night-in-bangkok-airport/ https://www.tripmunks.net/2011/06/06-14-15-one-night-in-bangkok-airport/#comments Wed, 15 Jun 2011 00:48:12 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2697 Deutsch – Magyar – Foto Stilvoll wäre natürlich gewesen, wenn wir unsere Transsib-Reise wie die meisten mit dem Zug bis nach Beijing weiterführen, aber da wir letztes Jahr schon dort waren und das Visum doch aufwendig ist, haben wir beschlossen China zu überspringen. Also wie verließen das Hostel früh um 8 Uhr und stiegen in […]

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Stilvoll wäre natürlich gewesen, wenn wir unsere Transsib-Reise wie die meisten mit dem Zug bis nach Beijing weiterführen, aber da wir letztes Jahr schon dort waren und das Visum doch aufwendig ist, haben wir beschlossen China zu überspringen.
Also wie verließen das Hostel früh um 8 Uhr und stiegen in das Bus Nr. 11 (Ticket 300 Tg= 12 cent!!! statt 15USD Taxi). Man sagte uns, wir sollen aussteigen, wenn wir den Flughafen erblicken und dann die Anbindungsstraße laufen. Tja, ich war mal wieder voreilig und so stiegen leider eine Station zu früh aus und mussten 1,5 km mit unserem 16-17 kg Gepäck erstmal einen Morgenspaziergang am Straßenrand bei Regen hinterlegen. Aber mit Stürmen hat zum Glück erst angefangen, als wir im Gebäude ankamen. Der Flughafen ist winzig – es gab nur einen Gate und unser Flug nach Beijing mit Air China war der einzige internationale Flug am Vormittag.
Im Beijing herrschte gefühlt noch mehr Smog als letztes Jahr – als gäbe es dichten Nebel, die Sonne war nicht zu sehen, obwohl es nicht bewölkt war. Unglaublich.
Wir verbrachten die 5 Stunden Wartezeit mit Essen, Spielen und im Internet surfen – letzteres war aufwendig, man musste den Reisepass einscannen und da bekam man einen Zugangscode. Tja, man will schon wissen auf welchen feindseligen Seiten der Ausländer rumsurft – und komischerweise konnten wir die ganze Zeit Facebook nicht aufrufen…
Als wir dann im Flieger saßen, fing ein übelstes Gewitter an, und wir blieben erstmal für 2 Std. noch am Boden – aber Essen bekamen wir trotzdem gleich.
Mit über einer Stunde Verspätung kamen wir in Bangkok um 1 Uhr an. Zuerst mussten wir nach 550m Spaziergang (Terminal ist riesig) mein Visa on arrival besorgen – tja, Ungarn müssen für das 15 tägige Visum 1000 Bhat zahlen. Also Passbild bereit halten, Formulare ausfüllen, Geldwechseln (ATM war nicht vorhanden) – dann stellte sich heraus, sie brauchen auch mein Ausflugticket – Mist, das hatten wir nur als Email. Also nochmal 400m laufen und bei der Information den Code fürs Internet erfragen. So konnte ich nun mit Netbook und ganzes Papierkram in das Imigrationsbüro gehen und nun hatte ich in 5 Min. meinen Stempel… dagegen stand Jan, der ja kein Visum brauchte, eine halbe Stunde länger nach den inzwischen aus unserer Maschine gestürmten Chinesen.
Kurz zum Verständnis also, warum wir eigentlich so unwillkürlich auf Bangkok-Burma-Malaysia-Cambodia rumfliegen, möchte ich erklären, dass ich daran schuld bin. Sonst hätte ich im Vorfeld von der Thai-Botschaft noch ein richtiges Visum beantragen müssen.
Aber um 2 Uhr waren wir fertig – ich darf für 25 Euro 15 Tage lang hier bleiben, Jan dagegen kostenlos 30 Tage (Memo an mich: sollte ich vielleicht doch nochmal die deutsche Staatsbürgerschaft überdenken? Anmerkung von Jan: Nichts da! Auf seine Herkunft ist man stolz!)
Also wir sitzen jetzt noch bis 6 Uhr im Flughafengebäude (es herrscht übrigens reges Treiben, alle Shops haben geöffnet). Wir nehmen dann den ersten Zug in die Stadt, gehen zum Hostel (ausnahmsweise Doppelzimmer gebucht, haben uns nach der Nacht am Flughafen und den vielen Dorm- und Jurte-Nächten verdient) und versuchen gleich um 9 Uhr zur Öffnung der Botschoft von Myanmar für unsere Visa anzustehen.


Stílusosan elvileg Ulan Bátorból vonattal kellett volna befejeznünk a Transszibériai szakaszt Pekingig. De mivel mi tavaly már bejártuk Kínát és a vízum drága is, meg intézős lett volna, így úgy döntöttünk, hogy átugorjuk Kínát, és időt is spórolunk.
Így reggel 8-kor szakadó esőben elhagytunk a hosztelt és felszálltunk a 11-es buszra. Azt mondták, ha meglátjuk a repteret, akkor szálljunk ki és a bekötőszakaszon gyalogoljunk át. Hát le is ugrottunk a buszról, ahogy megláttuk… ja, egy megállóval hamarabb. Így sétáltunk a 16 és 17kg-os felszerelésünkkel először egy jót, éppen csepergő esőben, amiből vihar lett mire beértünk a reptérre. Ez a reptér olyan pici volt, hogy csak egy kapuja volt és a miénk, a Pekingbe menő gép volt egész délelőttre az egyetlen külföldi járat. Pekingben aztán újabb beszállókártya kérés, biztonsági ellenőrzés és 5 óra várakozás, amit evéssel, olvasással, internetezéssel töltöttünk el. Az internethez az útlevél bescannelése után adtak kódot, és valahogy egész idő alatt nem sikerült a Facebookra belépnem…vajon miért is nem? 🙂
Aztán már benn ültünk a gépben amikor hatalmas villámlással és dörgéssel leszakadt az ég, és bemondták, hogy akkor most így a gépben ülve várunk először 2 óra hosszát – de a kaját hál ég felszolgálták.
Így 1 órás késéssel végül hajnal 1-kor (5 óra időeltolódás) Bangkokba. Itt először ugye nekem kellett a vízumomat intéznem, mert a magyaroknak kell. Először is gyalogoltunk 550 métert (hatalmas a reptér). Fénykép nálam volt, kérdőívet kitöltöttem, az érkezési kártyám is ki volt töltve. Az 1000 Bhatot csak így fogadták el, automaták nem voltak, így Eurot kellett váltanunk. Azután még az is kiderült, kell a kiutazást igazoló repülőjegyem is – upps, az csak emailként van meg. További 400 m gyaloglás egy információs pultig, ahol kódot kaptunk és beléphettünk a netbookon az emailt letölteni. Így bevonultam az összes papírral és a netbookkal a kezemben az imigrációs részlegbe. Jannak nem kellett vízum, ő a rendes ellenőrzésen kellett hogy átmenjen – ami aztán ironikus módon neki 20 perccel tovább tartott mint nekem, mert az összes, a gépünkön ülő kínai időközben beállt előtte a sorba. De így meglett a 15 napra szóló vízumom – bezzeg neki meg 30 napra ingyen! Szóval, hogy mindenki megértse miért is repkedünk Bangkok – Burma – Kuala Lumpur – Kambodzsa között, elmondom, hogy ennek én vagyok az oka, mert különben a thai nagykövetségen kellett volna több belépésre jogosító vízumot igényelnem. (megjegyzés: lassan lehet el kéne gondolkodnom a német állampolgárságról???)
Szóval 2 órára végeztünk az ügyintézéssel és most itt ülünk a reptéren. Hatalmas nagy még ilyenkor is a nyüzsgés és a boltok is nyitva vannak. Reggel 6-kor indul az első vonat a városba és akkor megyünk a hosztelbe (kivételesen megengedünk magunknak egy franciaágyas szobát a sok emeletes ágyas után), utána pedig rögtön reggel 9-re Myanmar nagykövetségére az első vízumot intézni.


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