Nepal Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/tag/nepal_german/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Sat, 19 Mar 2011 15:13:51 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 Nepal – Aus dem Dschungel in den Himalaya https://www.tripmunks.net/2010/11/nepal-aus-dem-dschungel-in-den-himalaya/ https://www.tripmunks.net/2010/11/nepal-aus-dem-dschungel-in-den-himalaya/#respond Thu, 11 Nov 2010 11:56:06 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=1227 Namasté! – So klingt die Begrüßung in Nepal. Wenn man Nepal hört, springt einem sicherlich ein Bild mit schneebedeckten Bergspitzen und bunten Gebetstüchern ein. So in etwa: … und genau dieses Bild wollten wir sehen und erleben. Wir wollten wandern in der höhsten Gerirgskette der Welt und die höhsten Bergspitzen der Welt sehen. Denn von […]

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Namasté! – So klingt die Begrüßung in Nepal.

Wenn man Nepal hört, springt einem sicherlich ein Bild mit schneebedeckten Bergspitzen und bunten Gebetstüchern ein. So in etwa:

Dhaulagiri ("Der weiße Berg" 8167 m) fotografiert vom Poon Hill früh um 6.20 Uhr

… und genau dieses Bild wollten wir sehen und erleben. Wir wollten wandern in der höhsten Gerirgskette der Welt und die höhsten Bergspitzen der Welt sehen. Denn von den 10 höhsten Berge der Welt befinden sich 7 in Nepal: Der höchste Berg ist natürlich Mount Everest (8850 m) und unter anderem der Annapurna und Dhaulagiri, diese sind natürlich auch über 8000 m. Deshalb haben wir uns für Nepal entschieden als nächster Reiseziel, undzwar wir wollten in der Annapurna Region wandern.

Nachdem ich angefangen habe mich mit der Planung zu beschäftigen, habe ich erkannt, dass dieses Land viel mehr zu bieten hat als nur Berge: einzigartige Tempel, Dschungel als Lebensraum für seltene Tiere, Flüsse die gut für Wassersport geeignet sind usw.

Wir hatten 2 Wochen zur Verfügung um dieses schöne Land besser kennenzulernen (23.10. – 07.11.2010). Danach haben wir einen kleinen Umweg über Indien geplant (siehe Indien)

Nepal hat ca. 30 Millionen Einwohner und ist ein kleines bisschen größer als Griechenland. 80% der Bevölkerung sind Hindu, aber hauptsächlich nördlich (Richtung tibetische Grenze) gibt es auch einige Buddhisten.

Für 100 Tausend Menschen rechnet man 5 Ärzte, die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 62 Jahren und die Rate der Analphabetismus beträgt 56,5%.  (wikipedia)

82% der Menschen hat weniger als 2 Dollar pro Tag zur Verfügung.

Wie man es sieht, Nepal ist ein sehr armes Land, aber jetzt nachhinein können wir gewiss behaupten, dass wir (Touristen) noch in keinem Land so freundlich behandelt wurden wie hier. Und seit die Maoisten auch ihre Sitze im Parlament haben, drohen den Touristen auch keine Entführungen – es ist ein sicheres Land.

Unser Reiseplan sah bei unserer Ankunft in Nepal wie folgt aus: Wir wollten 2 Tage in Kathmandu verbringen – die Sehenswürdigkeiten aufsuchen und den weiteren Ablauf unserer Reise planen. Wir wussten, dass wir 3 Dinge machen wollten: das Chitwan Nationalpark aufsuchen (Dschungeltrip), Raftingtour machen und natürlich in der Annapurna Region Trekking machen. Wir haben im Internet einige Angebote für solche Reisepakete gefunden, der Preis lag bei ca. $600 – $1000 pro Person. Dies war natürlich zu teuer für uns und so wollten wir abwarten, was wir vor Ort organisieren können.

Wechselkurs: 1 Euro = 100 Rp (Rupien) oder 1 Dollar = 70 Rp

Jan bei der Bodhnath-Stupa
Relaxen in Pokhara im Garten unseres Hostels

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Nepál – A dzsungelből a Himalajába https://www.tripmunks.net/2010/11/nepal-a-dzsungelbol-a-himalajaba/ https://www.tripmunks.net/2010/11/nepal-a-dzsungelbol-a-himalajaba/#respond Thu, 11 Nov 2010 06:57:38 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=762 Namasté! – Ìgy hangzik a köszönés Nepálban. Nepál nevének hallatán mindenkinek egy kép ugrik be: hóval fedett hegycsúcsok és színes lobogó imakendők – valahogy így: …és ez volt az a kép, amit látni akartunk. Kirándulni akartunk a világ legmagasabb hegyvonulataiban, látni a világ legmagasabb hegycsúcsait. A világ tíz legmagasabb hegye közül hét Nepálban található: Lhoce, […]

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Namasté! – Ìgy hangzik a köszönés Nepálban.

Nepál nevének hallatán mindenkinek egy kép ugrik be: hóval fedett hegycsúcsok és színes lobogó imakendők – valahogy így:

Dhaulagiri ("A fehér hegy" 8167 m) a Poon Hillről fényképezve reggel 6.20-kor

…és ez volt az a kép, amit látni akartunk. Kirándulni akartunk a világ legmagasabb hegyvonulataiban, látni a világ legmagasabb hegycsúcsait. A világ tíz legmagasabb hegye közül hét Nepálban található: Lhoce, Makalu, Cs-Oju, Kancsendzönga, Dhaulagiri, Annapurna és Manaszlu – mind 8000 m fölöttiek és természetesen a legnagyobb is a Mount Everest ami 8850 m. Ezért döntöttünk úgy, hogy a következő úticélunk Nepál lesz, az Annapurna környékén akartunk túrázni.

Miután jobban el kezdtem foglalkozni az út szervezésével, akkor jöttem rá, hogy ez az ország még ennél is sokkal többet nyújt: egyedülálló templomokat, dzsungelt élettérrel a kihalással fenyegetett állatoknak, vízisportra alkalmas folyókat stb.

2 hét állt rendelkezésünkre ezt a gyönyörű szép országot megismerni (2010.10.23. – 11.7.) utána pedig tettünk egy kitérőt Indiába. lásd. az India fejezetet.

Nepálnak kb. 30 millió lakosa van és picivel nagyobb mint Görögország. A lakosság 80%-a  hindu, de ugyanúgy találhatók itt buddhisták is, főleg északon.

100 ezer lakosra jut 5 orvos, az átlagos életvárandóság 62 év és az analfabetizmus aránya 56,5%. (wikipedia)

A lakosság 82%-a él kevesebb, mint 2 dollárból naponta.

Nepál nagyon szegény ország  mint látjátok, de biztosan állíthatom, hogy ilyen kedvesen még egyik országban sem bántak velünk, turistákkal az emberek. Mióta a maoisták a parlamentben ülnek, már attól sem kell tartani, hogy azok elrabolják az embert, szóval tényleg egy biztonságos ország.

Az útitervünk a következő volt: Kathmanduba megérkezve itt kb. 2 napot akartunk tölteni a látnivalók megtekintésével és a további programunk tervezésével. Csak azt tudtuk, hogy szeretnénk a dzsungelba menni (Chitwan Nemzeti Park), szeretnénk raftingolni és feltétlenül az Annapurna környékén túrázni. Ilyen programra az interneten is lehet számtalan ajánlatot találni, kb. $600-$1000 körül. Ez nekünk túl drága és túl szervezett volt, így majd meglátjuk mi vár ott a helyszínen ránk.

Az árfolyam 1 Euro = 100 Rp (Rúpia) vagy 1 Dollár = 70 Rp.

Jan a Bodhnath sztúpánál
Pihenés a pokharai szállónk kertjében a túra után

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1. Tag- Namasté Kathmandu https://www.tripmunks.net/2010/11/1-tag-namaste-kathmandu/ https://www.tripmunks.net/2010/11/1-tag-namaste-kathmandu/#respond Wed, 10 Nov 2010 13:28:17 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=1235 Wir sind am 23. November um 10 Uhr von Frankfurt aus gestartet (mit Air India – wir wurden also bereits unterwegs mit genügend Bollywood-Filmen versorgt – zum Angewöhnen :-)) Wie landeten in Delhi um 20 Uhr und machten es uns im Transitbereich auf Liegen bequem, denn unser Flieger ging erst früh um 7.30 Uhr weiter […]

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Wir sind am 23. November um 10 Uhr von Frankfurt aus gestartet (mit Air India – wir wurden also bereits unterwegs mit genügend Bollywood-Filmen versorgt – zum Angewöhnen :-))

Wie landeten in Delhi um 20 Uhr und machten es uns im Transitbereich auf Liegen bequem, denn unser Flieger ging erst früh um 7.30 Uhr weiter nach Kathmandu.

Bereits beim Aussteigen aus dem Flugzeug in Kathmandu wurden wir mit einer  Zeitmaschine in die Vergangenheit geschickt. Mit alten Bussen wurden wir in das einzige Terminal gefahren, ein Backsteingebäude. Trotzdem ging alles schnell und unkompliziert: binnen 15 Minuten hatten wir unsere Visa für 15 Tage für 25 Dollar. Und das alles sogar ohne jegliche Unterstützung von Computern, alles per Hand und als Teamarbeit: der Erste nahm das Geld ein, der Zweite klebte das Visa in das Pass, der Nächste hat ausgerechnet bis zu welchem Datum das Visum gültig ist und der Letzte hat nochmal alles kontrolliert – alle vier saßen an einem Tisch. Geht doch!

Wir kennen bereits den Chaos, was an Flughäfen herrscht und die betrügerischer Taxifahrer auch, deshalb haben wir unsere erste Unterkunft in Kathmandu bereits übers Internet gebucht. Wir haben uns für das Annapurna Guest House entschieden, die versprachen uns, vom Flughafen abzuholen. Und tatsächlich warteten sie auf uns und wurden prompt in die Innenstadt (Stadtteil Thamel) gefahren. Es war ein richtiger Kulturschock – es war warm, überall lag Müll, fremde Gerüche (vor allem Smog) und das laute Hupen wollte auch nie aufhören. Weil wir auch sehr müde waren, wirkte alles so erschreckend.

Wir wurden sehr nett empfangen, und in unserem Zimmer ankommend waren alle Ängste wieder verschwunden. Übrigens ist das Annapurna Guesthouse auf jeden Fall empfehlenswert. Auf den Bildern sehen die Möbel sehr alt aus – das ist aber in Nepal meistens so – Hauptsache es ist sauber und gibt warmes Wasser. Außerdem ist es nicht so laut wie andere Guestehäuser in der Mitte von Thamel.  (http://www.annapurnaguesthouse.com/)

Nachdem wir uns kurz frischgemacht haben, begannen wir  gegen Mittag Thamel erkundet. Unser Ziel war, unseren weiteren Reiseverlauf zu planen. Da die Ausflugspreise im Hostel uns nicht günstig erschienen, haben wir uns bei einigen Rafting-Tour-Veranstaltern und bei einigen anderen Reiseveranstaltern erkundigt. Es ist übrigens nicht besonders schwer, denn Thamel besteht nur aus solchen Büros und Trekkingläden. Um 16 Uhr war bereits alles erledigt! Wir sind bei Himalayan Trailfinder fündig geworden (http://www.trekkingtrails.com/index.php), liegt beim ACME und Red Planet Hostel in einer kleinen Gasse rechts von Thamels Hauptstraße. Hier waren die Preise ansprechend und die Beratung top. Wir haben folgendes reserviert: 2 tägige Rafting-Tour auf dem Trisuli-Fluss für 60 Dollar, ein Dschungel-Paket im Chitwan National Park 3 Nächte-2 Tage für 80 Dollar, ein Flugticket von Pokhara hoch in die Berge nach Jomsom für 80 Dollar und eine Nacht in einem Hostel in Pokhara für 15 Dollar, also 170 Dollar pro Person. Bei Rafting und Dschungel-Paket war Transfer, Unterkunft und voller Verpflegung inbegriffen.

Wir haben uns gegen eine geführte Tour in der Himalaya entschieden, weil die ausgesuchte Strecke auch ohne Träger und Führer zu bewältigen schien. Übrigens ca. 30 Dollar/p.P. muss man pro Tag für einen Guide rechnen (inkl. Unterkunft und Essen)

Wir werden es sehen … da wir aber erstmal am Verhungern waren, wollten uns was zum Essen suchen. Thamel ist das  Touristenviertel und deshalb fiel es uns schwer was zu finden – wir wollten was Nepalesisches essen, es gab aber überall nur westliches Essen. Erst nach einer halben Stunde wurden wir fündig.

Regel Nr. 1.: wenn man in Nepal bzw. in Indien Magenprobleme vermeiden will, sollte man kein Fleisch essen.

So hat also unser 3 wöchiges vegetarisches Leben begonnen, und wir bestellten uns Gemüsesuppe, gebratene Nudeln mit Gemüse und ein Thali.

Thali - Reisflocken und ganz viele Gemüse in scharfen Saucen

Man sollte vor Auge behalten, dass die Hindus meistens Vegetarier sind, d.h. die Mehrheit der Bevölkerung isst kein Fleisch. Außerdem zählt ein Kühlschrank zu Luxusartikeln, und das wenige Fleisch was auf den Straßen auf offenen Tischen verkauft wird, ist immer mit Fliegen überseht. Aber selbstverständlich in größeren Unterkünften gibt es einen Kühlschrank – oder in den Bergen wird das Huhn vor unseren Augen geschlachtet – jeder sollte also selber entscheiden wo und was isst.

Aber keine Sorge, man findet auf jeder Speisekarte genügend vegetarische Gerichte zur Auswahl, es ist auf keinen Fall eintönig.

Nach dem Abendessen sind wir nochmal durch die Straßen von Thamel gelaufen und wollten noch einige Sachen für unsere Tour einkaufen. Es gibt sehr viele Läden die den Trekkern Ausrüstung anbieten, vom Rucksack über Trinkflaschen bis zu Trekkingsocken findet man hier alles. Die Preise sind günstig – selbstverständlich ist alles nachgemachte Ware, also sollte niemand auf den Aufschrift „The North Face“ reinfallen. Dennoch rentiert es sich hier einzukaufen. (Unser Tipp: die Verkäufer in Thamel sind verwöhnt von den vielen Kunden – wer kann, sollte sein Einkauf lieber in Pokhara erledigen, hier sind die Preise noch ein Hauch günstiger, und die Läden nicht so voll mit Touristen).

Wir haben ein Paar „Leki“ Wanderstöcke gekauft (werden wir uns teilen :-)) und je 1 Paar „Teva“ Sandaletten. Tja, in Europa würde ich diese nicht tragen, aber zugegeben diese sind wirklich schön luftig und wahnsinnig bequem.

Um 20 Uhr sind wir todmüde ins Bett gefallen – während draußen die Notstromagregatoren brummten, der Strom war – wie so oft – mal wieder weg.

Typisches Straßenbild: Kuh sucht Futter im Müll

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1. nap – Namasté Kathmandu https://www.tripmunks.net/2010/11/namaste-kathmandu/ https://www.tripmunks.net/2010/11/namaste-kathmandu/#comments Wed, 10 Nov 2010 07:54:12 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=767 Nov. 23-án 10 órakor indultunk Frankfurtból (Air India – hurrá, edződhettünk a sok Bollywood filmmel!) és este 20 órakor landoltunk Delhiben. Itt egy hosszú éjszaka várt ránk, ugyanis Kathmanduba csak reggel 7.30-kor repülhettünk tovább. Már Kathmandu repterén landolva visszarepültünk kicsit az időben. Ősrégi busszal vittek minket az egyetlen terminálba, ami inkább a miklósi vasútállomásra emlékeztetett […]

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Nov. 23-án 10 órakor indultunk Frankfurtból (Air India – hurrá, edződhettünk a sok Bollywood filmmel!) és este 20 órakor landoltunk Delhiben. Itt egy hosszú éjszaka várt ránk, ugyanis Kathmanduba csak reggel 7.30-kor repülhettünk tovább.

Már Kathmandu repterén landolva visszarepültünk kicsit az időben. Ősrégi busszal vittek minket az egyetlen terminálba, ami inkább a miklósi vasútállomásra emlékeztetett 🙂 Ennek ellenére minden gyorsan és gond nélkül zajlott. Megkaptuk a 15 napos vízumot 2 hétre  25 dollárért (mindenféle számítógépes segítség nélkül, csupán csapatmunkaként: az első ember szedte a pénzt, a következő ragasztotta a vízumot, a másik kiszámolta és beleírta a lejárat dátumát és az utolsó leellenőrizte az egészet – mind a négyen egy asztalnál ülve).

Mivel az ilyen érkezési káoszokat és a csaló reptéri taxisokat már jól ismerjük, így az első szállásunkat már itthonról lefoglaltuk. Az Annapurna Guest House-t választottam, akik megígérték, hogy elénk jönnek a reptérre. Vártak is ránk és már indultunk is be Kathmandu belvárosába, amit Thamel-nek hívnak. Meleg volt, mindenhol szemét, idegen szagok uralkodtak (főképp szmog) és a szüntelen dudálás sem szakadt meg. Így fáradtan először megrettentünk az első benyomásoktól.

Kedvesen fogadtak minket és a szobánkba érve fel is lélegeztünk. (http://www.annapurnaguesthouse.com/ – tudjuk ajánlani, tényleg olyan régi bútorok vannak mint a képeken, de ez Nepálban normális. Lényeg, hogy tiszta, és nem is olyan hangos,  mint a Thamel közepén.)

Felfrissítettük magunkat és délben új erővel indultunk neki Kathmandunak. Célunk ugye az volt, hogy megszervezzük a további utunkat. Először a szálláson, majd rafting irodákban és 1-2 utazás szervező irodában kérdezgettünk. A Thamel csak ilyen irodákból és ruhásboltokból áll, szóval van elég választék. 16 órára sikerült mindent elintézni. A Himalayan Trailfinder (http://www.trekkingtrails.com/index.php) az ACME és a Red Planet Hostelek mellett egy kis zsákutcában tudták a legjobb tippeket és a legolcsóbb ajánlatot adni. Így foglaltunk 60 dollárért 2 napos rafting túrát a Trisuli folyón, aztán 3 nap (2 éj) a Chitwan Nemzeti Parkban 80 dollárért, egy repülöjegyet Pokharából Jomsomba (80 dollár) és egy éjszaka szállás Pokharában (15 dollár) az annyit tett, mint 170 Euro fejenként. (Végig teljes ellátás és utazási költség benne foglaltatott). Úgy döntöttünk nem veszünk részt szervezett hegyi túrán, nem fogadunk sem vezetőt sem hordárt, hanem magunk vágunk neki egy hétre a hegyeknek, hisz egy elég „könnyű“ szakaszt választottunk ki célként. Egyébként fejenként napi 30 dollárt kell számolni guide-dal (nepáli hegyi vezető), amiben benne van a szállás és az ellátás is.

Na majd meglátjuk… minden esetre a gyomrunk már majd kilyukadt az éhségtől, így kerestünk valami éttermet. A gond csak az volt, hogy a Thamel ugye teli van turistákkal, így szinte csak nyugatias bárok és éttermek vannak. Majd fél óránkba telt mire találtunk egy kis nepáli éttermet.

1. számú szabály: ha nem akarsz Nepálban ill. Indiában semmilyen gyomorproblémát, ne egyél húst.

Így aztán elkezdődött 3 hetes vegetáriánus életünk és zöldséglevest, zöldséges sült rizst meg egy thalit rendeltünk.

Thali - rizspehely meg sok zöldség - legtöbbször nagyon erős

Ne felejtsük el, a hinduk többsége vegetáriánus, tehát a népesség nagy része eleve nem eszik húst. Hűtőszekrény az luxusnak számit és azt a kevés húst amit árulnak, azt is a melegen lepik az utcán a legyek. Természetesen sok szálláson – főként szállodában –  van hűtő és friss hús, vagy a hegyi szállásokon frissen vágják le a tyúkot. Szóval döntse el mindenki maga, hogy hol, milyen és mennyi húst akar enni.

De senki ne aggódjon, az étlapon mindig van bőven választék vegetáriánus ételekből, soha sem kell ugyanazt enni napokig.

Vacsora után még kicsit nézelődtünk és vásárolgattunk a Thamelban. Nagyon sok bolt van, ami túrázóknak kínál felszerelést – a hálózsáktól a kulacson át a túrabakancsig minden van. Természetesen minden hamisított, de elég itt megvenni, nem kell sok mindent drága pénzért Európaban megvenni. Mi vettünk 1 pár vándorbotot – majd elfelezzük 🙂 és 1-1 pár kiránduló szandált. (Aki ismer tudja, hogy ez sehogy se passzol a ruhatáramba, de a melegben nagyobb távolságokra ennél kényelmesebb lábravaló nincsen.  S mivel mi nem buszos turisták vagyunk, akiket a látnivaló előtt tesznek le és az utcán heverő bokáig érő szemétben nem akartam mezítlábas szandálban tipegni – ami Indiában aztán inkább lábszárközépig érő volt,  így még arra is vetemedtem, hogy zoknit vettem fel hozzá. Ezt most azért mesélem, mert 3 hét alatt csak 3 magyar turistával találkoztunk, mégpedig Indiában a Taj Mahal-nál, akik nem tudván, hogy értem mit beszélnek, kb. 3 percet áldoztak drága idejükből arra, hogy szétröhögjék magukat a zoknis-szandálos-túlélő szerkómon.)

Este 8-kor hulla fáradtan estünk az ágyba.

Utcai látkép: a tehén a szent állat a szemét közt

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2. Tag – Kulturschock in Kathmandu https://www.tripmunks.net/2010/11/2-tag-kulturschock-in-kathmandu/ https://www.tripmunks.net/2010/11/2-tag-kulturschock-in-kathmandu/#respond Tue, 09 Nov 2010 12:12:32 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=1258 Es war ein sehr langer Tag, aber eins ist sicher, wir haben Kathmandu kennengelernt: 6.30 – Es war einfach unmöglich weiterzuschlafen, von Geräsche von draußen haben uns geweckt. Neben dem Gästehaus gab es eine öffentliche Badestelle, es herrschte reger Betrieb 7.15 – Nach dem Frühstück haben wir uns in das Straßenlabyrinth von Kathmandu gestürzt 7.30 […]

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Es war ein sehr langer Tag, aber eins ist sicher, wir haben Kathmandu kennengelernt:

6.30 – Es war einfach unmöglich weiterzuschlafen, von Geräsche von draußen haben uns geweckt. Neben dem Gästehaus gab es eine öffentliche Badestelle, es herrschte reger Betrieb

Badestelle und Trinkwasserquelle des Viertels

7.15 – Nach dem Frühstück haben wir uns in das Straßenlabyrinth von Kathmandu gestürzt

7.30 – Wir sind unterwegs zu dem Monkey Temple, der offiziell Swayambhunath genannt wird. Diese buddhistische Stupa, geschmückt mit hinduistischen Türmen, liegt westlich der Innenstadt auf einer Bergkuppe. Wir haben zu Fuß ca. 30 Min gebraucht.

Unterwegs zur Swayambhunath - unser Ziel ist auf der Bergspitze

7.40 – Wir werden zum ersten Mal von einem jungen Mann beim Vorbeigehen ganz leise angesprochen, ob wir Marihuana kaufen wollen.

7.50 – Wir überqueren einen Fluß, der sichtbar als Mülldeponie dient

7.55 – Wir erreichen am Fuße des Berges einen kleinen Tempel

Im kleinen Tempel - viele Einheimische bringen gerade ihre Opfergaben her

8.30 – Wir erreichen das Osttor des Affentempels und bewundern die vielen Blumenverkäufer. Dann machen uns auf den Weg nach oben auf den steilen Treppen

Blumenverkäufer

8.35 – Ich sehe einen Affen! Oh wie süß!!!!

Äffchen auf einer Skulptur sitzend

8.40 – ES GIBT HIER MEHRERE HUNDERT AFFEN!!!!!!!!!!!!!!!! 🙂

Überall um uns herum sind Affen herumgelaufen

9.00 -Wir bezahlen den Eintritt (200 Rp/P.) Viele Menschen bringen ihre Opfergaben mit (Reis, Blumen, lebende Hühner usw.)

frisch gestrichen
Innenhof

Die Leute stehen sogar an, um ihre Opfergaben abgeben zu können
Buddhistische Mönche

9.45 – Wir machen uns wieder auf den Weg zurück, Richtung Innenstadt. Nächstes Ziel: Durbar Square (Palastplatz).

10.15 – Es gibt viele kleine Tempel auf dem Platz. Wir klettern auf den einen und beobachten die Menschenmenge von oben:

10.25 – Wir werden von einem Mann in Uniform angesprochen: Haben Sie schon Eintritt bezahlt? – Häähh?? Wo denn bitte, es ist doch ein öffentlicher Platz…. Er begleitet uns zu einer kleinen Holzhütte und weicht nicht bis wir bezahlen (300 Rp/P). Tja, Teil des Weltkulturerbe.

Durbar Square in Kathmandu

10.35 – Jan wird von einer Taube von den Tausenden angeschissen …

Hier ist es passiert...

10.40 – Wir schlendern zu dem Platz und beobachten wie die Menschen Ihre Opfer hinlegen… und kurz drauf eine Ziege alles auffrisst

11.00 – Wir laufen in westliche Richtung, denn wir wollen zum Touristenamt

11.10 – Plötzlich befinden wir uns in einer Menschenmenge, und wir laufen mit denen mit… Was ist los?? Ah so.. wir sind in einer Touristengruppe geraten, die von Haufen Verkäufern begleitet wird… schnell weg hier

Wir wollen lieber nicht wissen, wie es drinnen im mobilen WC aussieht...

11.30 – Wir kommen im Tourismusbüro an. Wir müssen hier Trekkingausweise machen lassen, und Genehmigung für den Annapurna Park holen. Es stellt sich heraus, dass wir 4 Passbilder brauchen. Wir haben nur 2 mit. Also los geht es, Fotos machen lassen.

11.45 – Zum Glück gibt es ein kleines Fotogeschäft 400m weiter. Hier werden wir mit einer älteren Kamera fotografiert, in PhotoShop 4-mal nebeneinander kopiert, ausgedruckt und ausgeschnitten (4 St./300 Rp)

12.10 – Wir fangen an, den Antrag für den Trekkingausweis auszufüllen

12.20 – Wir bezahlen 1420 Rp/P. und bekommen die Ausweise, die wir erstmal mit den gleichen Daten ausfüllen müssen, es geht von vorn los

12.30 – Wir bekommen den Stempel drauf – fertig ist unser TIMS-Permit. 2 Türen weiter fragen wir nach, wie wir an die Annapurna-Genehmigungen kommen – bekommen wieder 2 Formulare. Wir setzen uns zu den 20 anderen westlichen Turisten, die genauso entweder was ausfüllen oder einfach nur warten

12.40 – Wir füllen die Formulare mit genauen Angaben aus: Wo werden wir entlanglaufen, wann sind wir wo, wen kann man zu Hause benachrichtigen, wenn uns was passiert

12.45 -Wir wollen die Formulare abgeben und die Eintrittspreise bezahlen, aber leider Gottes isst der Beamte, der ausgerechnet für das Geld verantwortlich ist, gerade Mittag um die Ecke

12.50 – Er beendet sein Mittagessen, wir dürfen eintreten und das Geld einzahlen (2000 Rp/P.). Wir werden gebeten, uns wieder draußen im Warteraum hinzusetzen

13.10 – Der eine Beamte kommt raus und teilt einige fertige Genehmigungen aus… unsere sind noch nicht dabei. Dies wiederholt sich noch ca. 3-4 mal, so können wir unser Bananenkuchen „in Ruhe“ verspeisen.

14.00 – Wir halten endlich auch die Genehmigungen in der Hand. Wir schnappen uns ein Taxi auf der Straße und lassen uns für 350 Rp zu Bodhanath fahren

Die große Stupa

14.30 – Wir stehen vor der großen Stupa (buddhistischer Tempel) und unser Mund bleibt offen. Es ist wunderschön und nicht nur der Tempel selbst, sondern auch der kleine Platz rum herum. Ist wie eine kleine Insel der Ruhe (kein Hupen, keine Motorgeräusche)

Der ruhige schöne Platz

Pilger
Unsere Sicht von der Terasse 🙂

14.45 – Nachdem wir einmal herumgelaufen sind, setzen uns in ein Café auf dem Dach eines Hauses, um was zu trinken. Hier genießen wir die Aussicht und die Ruhe

15.30 – Unser Taxifahrer hat unser Angebot angenommen und hat auf uns gewartet, um uns zur Pashupatinath zu bringen

15.40 – Er kennt sogar eine Abkürzung – die keineswegs als Straße zu bezeichnen ist, und wir freuen uns, als wir bei der wichtigsten Hindu-Tempelanlage und Beerdigungsstätte (Verbrennungsstätte) in Nepal aussteigen dürfen

15.45 – Wir bezahlen den Eintritt: 500 Rp/P.  Eine Verbrennung endet gerade, und die Asche wird in den Fluß gekehrt. Ein paar Meter weiter plantschen einige Kinder fröhlich im Wasser…

Spielende Kinder in dem Fluß an der Verbrennungsstätte

Hier werden die Menschen aus den niedrigeren Kasten verbrannt

15.50 – Im Tempel fand gerade eine Beerdigungzeremonie statt, aber nicht Hindus dürfen dort nicht rein. Wir sind nach oben gelaufen, um die weitere Anlage anzuschauen. Unterwegs sieht man viele Affen und Sadhus. (Die Letzteren hoffen fotografiert zu werden um dafür Geld verlangen zu können)

Mama und Kind spielen mit Blumen
Schöne Tempelanlage und riesige Bäume

16.15 – Als wir wieder am Fluß ankommen, sind die Teilnehmer der Beerdigungszeremonie aus dem Tempel an die Ufer gezogen und die Verbrennungsstelle wurde vorbereitet, Holz wurde angeschafft. Dies warten wir nicht ab – wir wollen ja auch nicht filmende Touristen, während unsere Verwandten beerdigt werden

Die Vorbereitungen zur Verbrennung laufen - der Tote liegt auf der Treppe in einem Tuch eingewickelt

17.00 -Wir lassen uns zurück in die Stadt fahren. Um 18 Uhr geht ja die Sonne unter, und es wird ziemlich frisch

17.20 – Wir bezahlen unsere Unterkunft und gehen in Thamel spazieren

17.30 – Wir entdecken ein schönes Massage-Studio, und lassen uns eine Stunde lang massieren (Ayurvedische Massage) 1100 Rp/P. Schnupperpreis. Es war wunderbar! (http://www.kathmanduspa.net)

18.40 – Wir nehmen unser Abendessen im gestrigen kleinen nepalesischen Restaurant ein

19.30 – Gute Nacht!

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2. nap – Kultúrsokk Kathmanduban https://www.tripmunks.net/2010/11/2-nap-kultursokk-kathmanduban/ https://www.tripmunks.net/2010/11/2-nap-kultursokk-kathmanduban/#respond Tue, 09 Nov 2010 10:12:07 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=787 Hosszú nap volt, de biztos,  hogy megismertük Kathmandut: 6.30 – Lehetetlen volt tovább aludni a kintről jövő zaj miatt. A szálloda mellett volt a fürdőhely, jöttek – mentek az emberek. 7.15 – Reggeli után nekivágtunk Kathmandu utcáinak labirintusának 7.30 – Útban föl a Majmok Templomához, amit hivatalosan Swayambhunath-nak hívnak. Ez a buddhista sztupa (hinduista tornyokkal […]

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Hosszú nap volt, de biztos,  hogy megismertük Kathmandut:

6.30 – Lehetetlen volt tovább aludni a kintről jövő zaj miatt. A szálloda mellett volt a fürdőhely, jöttek – mentek az emberek.

A negyed fürdőszobája és víznyerő helye

7.15 – Reggeli után nekivágtunk Kathmandu utcáinak labirintusának

7.30 – Útban föl a Majmok Templomához, amit hivatalosan Swayambhunath-nak hívnak. Ez a buddhista sztupa (hinduista tornyokkal díszítve) nyugatra egy domb tetején fekszik. A belvárosból kb. fél óra gyalog.

Útban a Swayambhutanhoz - látkép félútról

7.40 – Először szólít meg minket egy fiatal nepáli; suttogva csak épp ahogy elszalad mellettünk, hogy akarunk-e marihuánát venni.

7.50 – A várost átszelő folyó hídján megyünk át – ez a meder látszólag a szeméttároló.

7.55 – Egy kis templomot nézünk meg útközben.

A kis templom

8.30 – Megérkezünk a keleti kapuhoz, sok a virágfüzérárus. Elindulunk fölfelé a lépcsőkön.

Virágárusok

8.35 – Meglátok egy majmot … Oh de édes, ketten is vannak!…

Majmocska egy szobron ülve

8.40 – ITT TÖBB SZÁZ MAJOM VAN!!!!!!!!!!!!!!!! 🙂

Ott járkáltak körülöttünk mindenhol a majmok

9.00 – Kifizetjük a 200 Rp/fős belépőt. Sokan vannak, mindenki hozta magával az áldozni valót (rizst, virágokat, tyúkot stb.).

Frissen festve

A belső tér

Sorban állnak, hogy leadhassák áldozni valójukat - a tyúkot, a kacsát...
Buddhista szerzetesek

9.45 – Indulunk vissza a városközpont felé a Durbar Square-re (Palota tér).

10.15 – Sokan vannak a téren, sok kis templomépület. Felmászunk az egyik tetejére és onnan nézzük kicsit a forgatagot.

10.25 – Leszólít minket egy egyenruhás, hogy kifizettük-e a belépőt? Hee, egy köztéren vagyunk, nem volt bejárat?????? Egy kis fabódéra mutat, és addig követ minket, amíg ki nem fizetjük a 300 Rp/főt. (Hát igen, világörökség a Durbar Square.)

Durbar Square Kathmanduban

10.35 – Jant leszarta egy galamb az ezer közül…

Itt történt az eset...

10.40 – Mászkálunk a téren, megnézzük az épületeket.  Az emberek áldozati adományait egy kecske mind feleszi…

11.00 – Elhagyjuk a teret nyugati irányba, ugyanis a turista hivatalba indulunk.

11.10 – Mi ez a tömeg itt körülöttünk? És ez a sok árus? Ááhh, belecsöppentünk egy turistacsoport közepébe, akiket egy még nagyobb csoport utcai árusok hada kísér. Úr ég, tünés innen!

Inkább nem szeretném tudni, hogyan nézett ki belülről ez a mobil WC...

11.30 – Megérkezünk a Turism Office-hoz. Itt kell megcsináltatnunk a túrázó igazolványt és a belépési engedélyt az Annapurna Nemzeti Parkba. Kiderül, összesen 4 fénykép kell. Nálunk csak 2 van. Gyerünk fényképet csináltatni.

11.45 – Szerencsére 400m-rel arrébb van egy kis fényképész, aki egy egyszerű kis fényképezőgéppel lefényképez minket és Photo Shopban 4-szer egymás mellé másolja a képet majd  kinyomtatja nekünk. (4 db/300 Rp)

12.10 – Elkezdjük kitölteni a túraigazolvány engedély kérelmi űrlapját.

12.20 – Kifizetjük érte az 1420 Rp/fő és megkapjuk az igazolványt, amit magunk kell ugyanazokkal az adatokkal még egyszer kitöltenünk, amit már az űrlapra beírtunk.

12.30 – Megkapjuk rá a pecsétet. Kész a TICM-Permit. Két ajtóval arrébb megérdeklődjük, hol kell az Annapurna belépési díjért fizetni?Kapunk megint 2 űrlapot (az előtérben kb. 20 másik nyugati turista ül, mindenki töltöget, vagy csak vár).

12.40 – Kitöltöttük az űrlapokat, pontosan beleírtuk milyen túraútvonalat tervezünk, mikor hol leszünk, kiket lehet itthon értesíteni, ha valami bajunk történik.

12.45 – Le akarjuk adni az űrlapokat és kifizetni a pénzt – várnunk kell kicsit, pont eszik  a 3 ügyintéző közül pont az, amelyik a pénzt veszi át.

12.50 – Befejezte az ebédet, befizetjük a pénzt (2000 Rp/fő). Megkérnek, üljünk le.

13.10 – Az egyik ügyintéző kijön és pár kész engedélyt kioszt – a miénk még nincs kész. Ez kb. még 3-4-szer így megy. Megesszük a reggel vett banános sütinket.

14.00 – Végre kezünkben tartjuk az Annapurna engedélyünket. Az utcán fogunk egy taxit, és 350Rp-ra lealkudva kivitetjük magunkat Bodhanath-ba.

A nagy sztúpa

14.30 – Ott állunk az óriási sztúpa (ereklyéknek épített buddhista templom) előtt és a szánk tátva marad. Gyönyörű. És a tér – egy csendes kis sziget, ahol nyugalom van. Ide nem hallatszódik be az állandó dudálás.

A sztúpa körülötti csendes tér

Zarándokok a sztúpánál
Ezt láttuk a teraszról 🙂

14.45 – Körbejárjuk és beülünk egy tetőteraszi kávézóba inni egy üdítőt. Innen gyönyörködünk a látványban és élvezzük a nyugalmat.

15.30 – A taxisofőrünk belement az ajánlatunkba, hogy vár ránk és elvisz minket utána Pashupatinath-ba.

15.40 – Ismer egy rövidebb utat – ami szerintünk útnak nem nevezhető, és örülünk, hogy az üdítő bennünk maradt, amikor megérkezünk Nepál legfontosabb hindu templomához és temetkezési (elégetési) helyéhez.

15.45 – Kifizetjük a 500 Rp/fős belépőt. Pont vége egy elégetésnek, és a hamut söprik bele a folyóba. Pár méterrel arrébb gyerekek lubickolnak a vízben…

Pancsizós gyerekek a temetési folyóban

Ez az alacsonyabb rendű emberek égetési helye... alig 5 m-re fürödtek a gyerekek

15.50 – A templomban (ahová nem hinduk nem léphetnek be) épp zajlott  egy temetést előkészítő ceremónia. Mi elindultunk fölfelé a templomokhoz. Útközben sok majommal és szádhuval találkoztunk, utóbbiak abban reménykednek, hogy lefényképezik őket és azért pénzt kérhetnek. (itt találtam róluk egy nagyon jó leírást: http://hotashtanga.blogspot.com/2009/11/szadhuk-vagyis-naga-babak-ismet.html)

Virágokkal játszó majmok
Szép épületek és fák a templomkertben

16.15 – A temetési ceremónia időközben a folyópartra költözött, ahol elkezdték megrakni a máglyát. (Sok szegény ember meg a vízben keresgélt értékesebb maradványok után.) Az égetést nem várjuk meg, én sem szeretném, ha turisták filmeznék szeretteim temetését.

Megkezdődtek az előkészületek, a holttest ruhába tekerve vár az elégetésre

17.00 -Visszavitetjük magunkat Thamelbe, 6-kor úgyis lemegy a nap és hirtelen hűvös lesz.

17.20 – Kifizetjük a szállásunkat és elindulunk mászkálni.

17.30 – Rábukkanunk egy szép és olcsó helyre, ahol 1 órán keresztül masszíroztattuk magunkat (Ayurvedic Massage) 1100Rp/fő-ért. Isteni volt! (http://www.kathmanduspa.net)

18.40 – Megvacsizunk a már tesztelt nepáli étteremben.

19.30 – Good Night!

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3. nap – Rafting kezdőknek https://www.tripmunks.net/2010/11/3-nap-rafting-kezdoknek/ https://www.tripmunks.net/2010/11/3-nap-rafting-kezdoknek/#respond Mon, 08 Nov 2010 12:56:30 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=805 Korán keltünk, mert elvileg 6.20-ra jönnek értünk és elvisznek minket a buszig, ami a rafting túrához (vadvízi evezés) szállít minket. 6.35-kor kezdtem ideges lenni. Végül 6.45-kor megjelent egy szaladó ember egy biciklis riksával és kiabált, hogy siessünk, mert „you are late“. Szóval, hogy mi vagyunk késésben. Beültettek minket a riksába (mi ketten, meg ölünkben a két […]

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Korán keltünk, mert elvileg 6.20-ra jönnek értünk és elvisznek minket a buszig, ami a rafting túrához (vadvízi evezés) szállít minket. 6.35-kor kezdtem ideges lenni. Végül 6.45-kor megjelent egy szaladó ember egy biciklis riksával és kiabált, hogy siessünk, mert „you are late“. Szóval, hogy mi vagyunk késésben. Beültettek minket a riksába (mi ketten, meg ölünkben a két 15kg-os hátizsák) és így kezdte tekerni a biciklijét Kathmandu út nélküli mellékutcáin. Minden egyes kátyúnál megköszöntem, hogy a kerék ill. a tengely nem most tört szét.

riksák

Több busz is várakozott, minket beültettek az egyikbe és már indultunk is. Azt mondták, hogy kb. 3 óra az út a rafting túra kiindulási pontjáig. Mikor Kathmandu határában megálltunk és onnan kezdve már csak pár métert haladtunk negyed óránként, tudtuk,  hogy ez tovább fog tartani.

Nagyon nagy dugó volt. Ez egy szerpentines hegyi út volt, és több felfelé haladó teherautó tönkrement és mivel nagyon szűk út volt, nehezen lehetett őket megelőzni. Mindez állandó fullasztó porfelhőben  – a buszban több ablak is nyitva volt.

Dugó a hegyekben

Végül is 13 óra elmúlt,  mire egyszer csak megállt a busz, és mondták, hogy szálljunk ki. Pár srác várt ránk és néhány turista álldogált már ott. A hátizsákjaink le lettek dobva az út szélére (ne felejtsük el,  ugyan a fővárost már elhagytuk, de itt is volt még bőven szemét, hisz ha kukák nem léteznek, akkor hová dobják azokat). Mi csak a pénzünket, igazolványainkat és kis fényképezőgépet vihettünk magunkkal, a nagyobb hátizsákjainkat majd hozzák kocsival utánunk. Lementünk a folyópartra. A legnagyobb félelmem szertefoszlott, a folyó és a közvetlen partja tiszta volt, nem úszott sehol sem szemét. (A Trisuli nem Kathmanduból jön.) Beöltöztünk mellénybe meg sisakba és végighallgattuk a bevezetést, megtanultuk a vezetőnk parancsszavait (előre, hátra, gyorsabban, stb.) De már indulni is kellett, mert ugye késésben voltunk és az ebéd várt ránk 1 óra evezés után.

Teljes hadiszerelésben
A csapat

Nagy móka volt a rafting!  A folyónak ez a szakasza egész nyugis volt, de a gyorsabb részeknél azért rendesen vizesek lettünk tetőtől-talpig. De a legjobb az egészben az volt, hogy így teljes bepillantást nyerhettünk a gyönyörű tájba: minden zöld – rizsföldek, erdők és mindenhol különféle pillangók röpködnek. A falusi emberek függőhidakon járnak át a folyón és mindig integetnek nekünk.

Ilyen szép volt a vidék ahol ebédeltünk

Az ebéd egy kis parti étteremben volt, de fél óra múlva már indultunk is tovább, mert lehetett érezni, hogyha eltűnik a nap a hegyek mögött, akkor hűvös lesz a vizes ruhákban.

Meg egy órát eveztünk, mire a napi szakasz végéhez értünk. Az út szélén kellett ruhát váltanunk, mert vizesben már túl hideg volt, a nap lement. Az árban ugye a transzport is benne volt. Ez mint kiderült,  nem jelent mást, minthogy a srácok kiállnak az útra és megpróbálnak egy buszt leinteni, amin van hely. A többi turista 1 napos túrát vett, így vissza kellett jutniuk Kathmanduba vagy tovább Pokharába. Nekünk a táborba kellett eljutni. A srácoknak a csónakokat össze kellett pakolni, így nekünk egy teherautót intettek le. A Nepálban közlekedő teherautók Indiából származnak, mind ki van szépen díszítve.

A teherautó belülről - a legjobb hely középen törökülésben
Búcsú a teherautó többi utasától

Kb. 10 km után le is tettek minket a táborhelynél. Már várt ott pár turista, akikkel majd a második napot evezzük végig, és teát ittak az út melletti „kunyhó“ előtt, ami annak a családnak volt a lakóhelye aki ránk főzött. Rizst, sültkrumplit, lencselevest és currys zöldséget kaptunk. Mint kiderült, több rafting szolgáltatónak volt ez a közös telephelye.

A tábor a folyóparton

A túravezető srácok mind velünk táboroztak a parton. Először 1000 Rp-t akartak egy tábortűzért, mire kinevettük őket. Végül fejenként 100 Rp-ban állapodtunk meg. Hát igen, ebből finanszírozzák az esti ivászatukat és drogjukat – nem volt semmi, ahogy kiütötték magukat este.

A tábortűzhöz hordtak össze nekünk fát (a parton természetesen minden fa nedves volt valamennyire). Csináltak egy máglyaszerűséget, de úgy, hogy a tetején gyújtották meg a sok aprófát, alul üres volt a rakás. Hogy biztos sikere legyen a meggyújtásnak, még pár műanyag kolásüveget is dobtak a tetejére. Mi mondtuk nekik, hogy a műanyag nem jó és eltávolítottuk azokat. Megmondtuk, hogy a tüzet alulról és nem a tetején kell meggyújtani. Elkezdtük a saját máglyánkat építeni, ausztrál-amerikai-kanadai-india-német-magyar közös cserkész ismeretekkel. Nehéz volt a nedves fával, de alakult, amikor is megjelentek egy kanna gázolajjal és hiába kiabáltunk mindnyájan, hogy rá ne öntsék, már annyira részegek voltak, hogy nem törödve vele ráöntötték a saját tűzrakásukra és meggyújtották …. és mi itt Európában odavagyunk a környezetszennyezéstől… hát mostmár el kéne kezdeni inkább ezekben az országokban is felvilágosítani a népet és elkezdeni tenni valamit ellene.

Szép csillagos éjszaka volt, még hullócsillagokat is láttunk – de a ruháink olyan büdösek lettek, hogy még mosás után is bűzlöttek.

A sátorban volt polyfom, mi vittünk hálózsákot (amit adtak volna, az már rettentően dohos volt) és azért egész jót aludtunk éjszaka.

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3. Tag – Rafting für Anfänger https://www.tripmunks.net/2010/11/3-tag-rafting-fur-anfanger/ https://www.tripmunks.net/2010/11/3-tag-rafting-fur-anfanger/#respond Mon, 08 Nov 2010 11:23:45 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=1270 Wir sind früh aufgestanden, weil wir um 6.20 vom Hostel abgeholt und zum Bus begleitet werden sollten, der uns dann zum Ausgangspunkt unserer Rafting-Tour bringen sollte. In Asien ist Pünktlichkeit ist so eine Sache, aber kurz vor 6.40 wurde ich dann doch nervös. Um 6.45 wollten wir gerade den Veranstalter anrufen, als ein rennender Mann […]

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Wir sind früh aufgestanden, weil wir um 6.20 vom Hostel abgeholt und zum Bus begleitet werden sollten, der uns dann zum Ausgangspunkt unserer Rafting-Tour bringen sollte. In Asien ist Pünktlichkeit ist so eine Sache, aber kurz vor 6.40 wurde ich dann doch nervös. Um 6.45 wollten wir gerade den Veranstalter anrufen, als ein rennender Mann und ein Rikschafahrer erschienen, und zu uns sagten: You are late! Und da WIR ja spät dran waren, wurden wir gleich samt unserer je 15 kg Rucksäcke auf die Fahrradrikscha geschoben und los ging das Wettrennen mit der Zeit Richtung Bus. Bei jedem einzelnen Schlagloch habe ich gedanklich einen Dankesgebet ausgesprochen, dass die Räder des Fahrrads nicht gerade jetzt gebrochen sind.

Fahrrad Rikscha

Kaum erreichten wir die Wartestation der vielen Autobusse, wurde wir in einen eingeladen, und los ging die Fahrt. Uns wurde gesagt, dass die Fahrt ca. 3 Stunden dauert. Aber kaum hatten wir die Grenze von Kathmandu erreicht, hielten wir an und ging es nur noch in Schneckentempo voran. Vorerst dachten wir, es hätte einen Unfall gegeben, aber bald haben wir die Schlange vor uns über die Serpentinen gesehen und wussten wir, dass es etwas länger dauern wird. Die Straße war eng, mehrere Lastwagen waren auf den Hängen kaputt gegangen und mussten mühsam überholt werden. Der Weg war außerdem sehr staubig, die Luft war die ganze Zeit stickig.

Stau in den Bergen

Kurz nach 13 Uhr hielten wir dann, und man sagte uns wir wären angekommen. Einige Jungs mit Paddeln und Rettungswesten in der Hand warteten auf uns und auf noch paar Touristen. Unsere Rucksäcke wurden einfach in den Straßengraben geschmissen. Wir durften nur Geld, Pass und Kameras mit in das Boot nehmen, alles andere wird uns dann nachgeliefert. (Wir waren wirklich froh unsere Schutzhüllen für unsere Rucksäcke mitzuhaben, denn es war alles mit Staub bedeckt und überall am Straßenrand lag Müll).

Wir gingen runter zum Flußufer, wo wir die Rettungswesten und Helme anziehen durften. Wurden dann auf 3 Gruppen aufgeteilt und erhielten eine Einweisung über die Sicherheitsvorkehrungen und die Kommandos wie „Forward“. Und es ging gleich los, denn wir hatten ja Verspätung, und unser Mittagessen wartete in 1 Stunde Entfernung auf uns. Die Landschaft war wunderschön, überall Reisfelder, Wälder, Dörfer und viele Schmetterlinge. Unsere Befürchtungen wurden zum Glück nicht bestätigt, der Fluß war sauber, es lag kein Müll am Ufer.

Wir in Kampfausrüstung
Unsere Truppe

Es machte richtig Spaß! Dieses Stück vom Fluß war relativ ruhig, aber bei den schnelleren Abschnitten wurden wir ordentlich naß. Die Leute, welche die Hängebrücken überquerten, winkten immer nett zu. Wie versprochen, hielten wir an einem kleinen Restaurant an und nahmen unser leckeres Mittagessen ein. Das ganze dauerte nicht lange, denn wir steckten in nassen Klamotten und im Schatten wurde es bereits richtig frisch.

Schöne Landschaft vom Restaurant aus fotografiert

Wir padelten nochmal eine gute Stunde und da die Sonne bereits hinter den Bergen verschwunden war und es langsam kalt wurde, waren wir froh, als wir anhielten und für den Tag Schluss machten. Wir mussten unsere Kleidung direkt an der Hauptstraße wechseln. In dem Preis der Tour waren die Transportkosten inbegriffen – tja, wie es sich herausstellte, war es aber nicht mehr so einfach, um diese Uhrzeit einen Bus zu bekommen, die Jungs winkten also alle mögliche Fahrzeuge heran, ob sie uns mitnehmen können. So wurden wir in einem coolen geschmückten bunten indischem Track bis zu unserem Lager transportiert.

Der beste Platz im Lastwagen immer in der Mitte im Schneidersitz
Abschied nach der netten kurzen Reise

Nach ca. 10 km hielten wir an und durften beim Lager aussteigen. Es war eine Hütte (diente für eine große Familie mit 3 Generationen als zu Hause) und einige andere Touris saßen schon davor und tranken Tee. Es war eine nette Truppe, wir erzählten bis in die Nacht. Zum Abendessen gab es Reis, Pommes, Linsensuppe und Gemüse mit Curry (sehr scharf). Es stellte sich heraus, dass einige Rafting-Anbieter diese Hütte und das Zeltlager unten am Ufer gemeinsam betreiben.

Lager am Flußufer

Die Rafting-Guides (alle junge Männer) zelteten mit uns. Sie boten uns an, für 1000 Rp pro Person für uns ein Lagerfeuer zu machen. Wir mussten sie auslachen und einigten uns auf 100 Rp. Tja, und dann später sahen wir auch, wofür das Geld dann gut war – davon haben sie dann ihren Alkohol- und Drogenkonsum finanziert.

Sie trugen etwas Holz vom Ufer zusammen (selbstverständlich war alles feucht) und machten ein komisches Lagerfeuer, indem sie es oben an der Spitze anzuzünden versuchten. Um den Erfolg des Feuer schürens zu sichern, legten sie noch einige herumliegende Plasticflaschen drauf. Wir versuchten sie davon zu überzeugen, dass Plastik gar nicht gut zu verbrennen sei, aber sie waren schon etwas angetrunken und wollten nicht auf uns hören. Sie waren überzeugt, es geht nur mit Diesel. Parallel dazu trugen wir unsere deutsche, ungarische, australische, amerikanische, kanadische und indische Pfadfinderkenntnisse zusammen und versuchten unser eigenes Feuer zu machen. Als dann einer der Jungs tatsächlich mit der Kanne Diesel erschien, brüllten wir sie an, dass sie es nicht draufkippen und anzünden sollen, hörten aber nicht auf uns… und wir hier in Europa machen uns einen Kopf wegen Umweltschutz in unseren Ländern, während dort jeden Abend überall Plastikflaschen mit Diesel angezündet werden… langsam sollte man lieber anfangen, diese Länder auf unseren Standard zu bringen.

Ansonsten war es eine wunderschöne Nacht, mit vielen Sternen und Sternschuppen – auch wenn unsere Kleider am nächsten Tag höllisch gestunken haben. Im Zelt hatten wir Iso-Matten zum Liegen, aber zum Glück hatten wir unsere eigenen Schlafsäcke mit, denn die sie nämlich verteilten, rochen schrecklig muffig.

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4. nap – Rafting haladóknak https://www.tripmunks.net/2010/11/4-nap-rafting-haladoknak-es-megerkezes-a-tiger-camp-be/ https://www.tripmunks.net/2010/11/4-nap-rafting-haladoknak-es-megerkezes-a-tiger-camp-be/#respond Sun, 07 Nov 2010 17:13:05 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=861 Másnap reggel pancake-et (palacsintát) és pirítóst  kaptunk rántottával. 9-kor keltünk útra. A táj egyre szebb lett. Ma már voltak helyek erőteljesebb sodrással, ahol jót dobott a víz a csónakon vagy épp megpördültünk. Kb. 1,5 óra után értünk a Pokhara felöl jövő folyó és a miénk torkolatához. Az első métereken csendes volt, de aztán erős sodrásba kerültünk. […]

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Másnap reggel pancake-et (palacsintát) és pirítóst  kaptunk rántottával. 9-kor keltünk útra. A táj egyre szebb lett. Ma már voltak helyek erőteljesebb sodrással, ahol jót dobott a víz a csónakon vagy épp megpördültünk.

Kb. 1,5 óra után értünk a Pokhara felöl jövő folyó és a miénk torkolatához. Az első métereken csendes volt, de aztán erős sodrásba kerültünk. Egyik nagyobb „hullám“ jött a másik után, egyszer csak láttam, hogy a következő után nagyot fogunk majd zuhanni a csónakkal előre, így jobban kapaszkodtam a lábammal. A másik pillanatban már a csónak orrában találtam magam, égnek álló lábakkal. Levegő után kapkodtam, mert a csónak alul körben ugye mindenhol nyitott volt és én az így keletkezett egyik tócsában feküdtem arccal. Még jött pár erősebb hullám és én tudtam, hogy minden egyes eséskor újra megtelik a tócsa és akkor megint nem kapok levegőt, de egyszerűen nem tudtam felkapaszkodni. Mire végül elcsendesedett az egész és sikerült feltápászkodnom (totális szégyenben…). Ugyanakkor, abban a pillanatban mindenki feleszmélt a csónakban, és kiáltozás tört ki, 2 ember hiányzott!!  Hátrafelé néztünk és láttuk a két pirosló sisakot a vízben sodródva a szorosnál. Az egyik lány már majdnem mellettünk volt, nyújtottam neki az evezőmet, aztán a mellényénél fogva kezdtem befelé ráncigálni, de nehéz volt, mire végül a barátja húzta ki. Aztán a vezetőnk parancsára – aki egyre idegesebb és hangosabb lett – „Forward!!!“ eveztünk veszetten, hogy elérjük a másik lányt. De besodródtunk egy kis öbölbe és onnan csak fájó karok árán sikerült percek múlva kikerülnünk. Addigra szegény csaj már jó messzire sodródott, de végül is kihúztuk és ugyan mosollyal a száján, de percekig csak remegett egész testében – amit meg tudok érteni. Csak egy gond volt: egy evező odaveszett. 5 perc múlva már mindannyian nevettünk és próbáltuk kielemezni az esetet. Mire a vezető csak mondta, hogy mivel jó csapat voltunk, egy kicsit élvezetesebbé akarta tenni a dolgot, és valószínű rossz pontot választott a sodráson való átkeléshez… még soha nem vesztett el embert, – kicsit ő is meg volt szeppenve. Fényképeket csináltunk és ebben a pillanatban felkiáltott Jan: the paddle! és tényleg, ugyan picit meggörbülve, de kimentettük az elveszett evezőt. Így a vezető lelki nyugalma is teljes volt, mert azért ő volt felelős.

A baleset helyszíne pár nappal később a buszból, útban Pokharába fényképezve

Kb. fél óra és sok gyönyörű szép pillangó kíséretében megérkeztünk végcélunkhoz, egy útszéli kis kunyhóhoz, ahol kajával vártak minket. Lemosakodtunk az utcai csapnál és melegedtünk a napon.

Következő úticél: Chitwan Nemzeti Park. A transzfer ugye benne volt a kifizetett csomagban. Azonban mint már említettem, itt a transzfer az ilyen hátizsákosoknak szervezett túráknál abból áll, hogy kiállunk az útra és fogunk egy buszt/teherautót, szóval valami járművet. A vezetőnk így is tett, de miután már fél órát állt az út szélén és kb. a 20. busz ment tovább azzal, hogy teli vannak, kezdett a helyzet kilátástalanná válni, 7 személynek helyet találni. És itt tudtuk meg, hogy miért is: It’s festival time! Aha!  Mindenki utazik a családjához, minden közlekedési eszköz dugig van, ezért is volt a főút (ill. egyetlen út) Kathmanduba az előző nap úgy teli, hogy dugó keletkezett a leállt teherautók miatt. És ettől kezdve tudtuk, hogy mindig minden, ami nem terv szerint sül el, az a fesztivál miatt van (majd később leírom milyen ünnepről is van szó).

Szóval azt mondta a srác, hogy  készüljünk föl rá, hogy egy busz tetején kell utaznunk. Ezt sokan csinálják Nepálban. Sajnos nem sikerült képet készítenem róla, de a legtutibb az, amikor szerencsétlen kecskéket rakják fel a tetőre és azok egyensúlyoznak egész úton a tetőn. Ez a tetős dolog tulajdonképpen még vicces is lett volna, de itt olyan mérhetetlen por van mindenhol, meg a nap is égetett, több mint 30 fok volt, hogy ezt kínzás lett volna végigcsinálni. De már meg is állította a következő buszt, teli emberekkel és zsákokkal. A két fiúnak kellett volna felmászni, azonban láttuk, hogy van azért állóhely még, így mondtuk,  megpróbáljuk benn. A bennülők csodálkozó, de mosolygó arccal követték, míg a cuccainkat felkötötték a tetőre, mi meg megpróbáltunk elhelyezkedni a beltérben. Kiderült, hogy még volt 2 hely. Ide a 2 fiút ültettük le, mert mindketten 185 cm magasságúak, de mint a legtöbb ázsiai busz, ez is csak kb. 170 cm-re méretezve. Szóval így buszoztunk 1 órát; én fél lábbal egy zsákon, másikkal a földön, de behajtott fejjel mert nekem is alacsony volt. Azonban a  kilátás gyönyörű volt a folyóvölgyre és sok vízesés mellett haladtunk el. Az útviszonyok katasztrofálisak – sokszor egy szakadék pereménél már csak egy autó fér el és akkora kátyúk vannak, hogy még lépésben is félő,  hogy tengelytörést szenvedünk. Kb. 1 óra múlva már mindegyikőnk ült, mert sok ember szállt le, vagy mert voltak nepáli férfiak akik átadták a helyüket!!!!

A buszon úton Chitwanba

2 óra elteltével elérkeztünk abba a városba, ahol a busz-hostess (ez itt is úgy működött mint Kínában, hogy a buszsofőr mellett volt egy másik pasi, aki a  pénzt szedte be, meg az utasokat szórakoztatta) mondta, hogy Chitwan, és szálljunk ki. Ez még nem Sauhara volt (a falu, ahol a sok szállás a nemzeti park látogatói számára áll), de itt vártak ránk tényleg Jeep-pel a különbözö szállók alkalmazottjai (mert a csapatból mindenki másik szállóba vette meg a „Chitwan-csomagját“).

Mi a Tiger Camp-ben foglaltunk, és két srác jött elénk. Kedvesen üdvözöltek és már indultunk is. Kb. 20 perc volt az út a szállóig, végig falvakon és rizsföldeken át. A rizsföldeken mindenhol folyt az aratás. Vagy épp száradni terítették le a rizskalászokat, vagy már a teheneket járatták rajta, hogy kiessenek a száraz magok, vagy éppen egy kalászt megfogtak és egy kiterített ponyvára verték kézi erővel ki a magokat.

Alig hogy megérkeztünk, jött elénk egy komoly,  30 év körüli nepáli férfi (hatalmas, gyönyörű fekete szempillákkal és párduc mozgással), üdvözölt minket és kérdezte, hogy kaptunk-e ebédet? Mondtuk igen. Megkért minket, hogy ha letettük a cuccainkat jöjjünk le rögtön vissza, mert indulunk az Elephant Breeding Centerbe (Elefánt Tenyésztési Centrum) megnézni a bébi elefántokat. Én úgy rohantam vissza, mint a pinty, majd kiugorva a bőrömből 🙂

Egy teherautó rakterében vittek minket egy folyópartig. Gyönyörű volt! A nap már lemenőben volt és megvilágította a távoli hófödte hegycsúcsokat. Itt láttuk elöször: Annapurna – már csak pár nap, és ott leszünk!

Vízibivalyok úsznak át a folyón - a háttérben az Annapurna havas csúcsai

De először ezt a csodát élveztük itt – sok vízibivaly, csend, minden gyönyörű zöld és mi vékony csónakokban a padlón ülve kelünk át a folyón – ezek a helyi csónakok nagyon érzékenyek voltak – egy apró mozdulat és oldalra billenünk.

Hangulatkép naplementekor

Első pillanatban elszomorodtam, ahogy láttam, hogy az elefántok vastag láncon ki vannak kötve. De magam is rájöttem, hogy nem kis ölebekről van szó. Elmondták, hogy egész napi programjuk van, sok időt kinn töltenek a dzsungelben,  meg a folyóparton. Úgy megsimogattam volna a két kis (2 évesek) ikerelefántot… 🙁 Állítólag egyedülállóak; csak egyszer történt meg, hogy ikrek születtek, de akkor meg is halt az anyuka.

Az ikrek az anyukájukkal

Este sétálgattunk még, tetszett a szállásuk, hogy nem a faluban, hanem a legvégén, közvetlenül a folyóparton volt. Voltak szúnyogok (én nagyon féltem, mert olvastam, hogy az utóbbi időben itt sok Dengue-láz eset volt. Szedtünk Vitamin B1-et, amitől állítólag bűzlünk a szúnyogok számára – de vagy túl rövid volt az  a 1,5 hetes szedés, vagy ezek a szúnyogok nem riadnak el ilyesmitől, mert mégis megcsíptek.)

"Save the World" pólóban és öko-szandálban egy óriási fánál

Ja, este itt is volt áramszünet, úgy mint első este Kathmanduban. Ez Nepálban teljesen mindennapos, hogy egyszerűen pár órára nincsen áram – a szállodásoknak van áramfejlesztőjük,  a többiek meg gyertyánál ülnek… érdekes a bevásárlás itt vidéken a boltokban gyertyafénynél.

Luxusszoba háziállatokkal

 

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4. Tag – Rafting für Fortgeschrittene https://www.tripmunks.net/2010/11/4-tag-rafting-fur-fortgeschrittene/ https://www.tripmunks.net/2010/11/4-tag-rafting-fur-fortgeschrittene/#respond Sun, 07 Nov 2010 13:14:34 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=1279 Am nächsten Tag früh bekamen wir Pancake und Toast mit Rührei zum Frühstück  und stiegen gegen 9 Uhr in das Boot. Die Landschaft wurde immer schöner und wir sahen ganze Gruppen von Schmetterlingen. An diesem Tag war die Strömung viel stärker und die ganze Strecke anspruchsvoller. Nach ca. 1,5 Std. erreichten wir die Mündung mit […]

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Am nächsten Tag früh bekamen wir Pancake und Toast mit Rührei zum Frühstück  und stiegen gegen 9 Uhr in das Boot. Die Landschaft wurde immer schöner und wir sahen ganze Gruppen von Schmetterlingen. An diesem Tag war die Strömung viel stärker und die ganze Strecke anspruchsvoller.

Nach ca. 1,5 Std. erreichten wir die Mündung mit dem aus Pokhara kommenden türkisblauen Fluß. Wir wurden gewarnt, dass dieser Abschnitt heftig wird und plötzlich kamen uns große „Wellen“ entgegen. Ich hielt mich mit den Füßen fest, trotzem merkte ich plötzlich, dass ich nach vorne fliege. Mit Gesicht vorne in der Nase des Bootes in einer Wasserpfütze, Beine nach Hinten zum Himmel gestreckt, bei der starken Strömung hat es mich Mühe gekostet, endlich auf meinen Platz zurückzukrabbeln… Plötzlich stellten wir fest, dass noch 2 andere Mädels fehlten – diese fielen ins Wasser und wurden vom Wasser getrieben. Wir mussten mit aller Kraft paddeln, bis wir beide einsammeln konnten, es war ein ganz großer Schreck. Später, als wir wieder lachen konnten, gab unser Guide zu, dass er das Boot an der falschen Stelle in die Strömung gelenkt hatte. Wir konnten sogar die verlorenen Paddel retten, so ging dieses super Abenteuer entspannt zur Ende.

Wir bekamen reichlich Mittagsimbiss an der Hauptstraße in einer Bar und wärmten uns an der Sonne.

Hier ist der "Unfall" passiert (aus dem Bus nach Pokhara fotografiert)

Nächstes Ziel: Chitwan National Park. Wir brauchten einen Transfer dorthin. Und wieder mal stellten sich die Guides an die Straße und versuchten ein Transportmittel zu bekommen. Mittlerweile haben wir erfahren, dass Festival-Zeit war (Diwali) und jeder zu seiner Familie unterwegs war, deshalb herrschte überall Stau und Überfüllung in den Bussen.

Uns wurde erklärt, dass unsere einzige Chance sei auf dem Dach von einem Bus mitzufahren – was sicherlich interessant gewesen wäre, wenn der Staub nicht gewesen wäre – aber unter den Verhältnissen war diese Option für uns und auch für die anderen 5 Touris indiskutabel, wenn wir lebend ohne Erstickung und Sonnenstich ankommen wollten. Schließlich quetschten wir uns auf einen Bus, wo die Jungs sich hinsetzen mussten (die Decke war so niedrig, dass die zwei mit ihren 190 cm gar nicht stehen konnten.) Aber die Nepalis sind so lieb, und haben ihre Plätze nach und nach alle an uns abgegeben, dabei versucht kleine Gespräche auf englisch zu führen. Die Reise dauerte 2,5 Std. – die Schlaglöcher sind so groß, dass wir an manchen Stellen nur im Schritttempo fuhren.

Im Bus nach Chitwan

Wir stiegen in einer Ortschaft vor Sauhara aus. Hier wurden wir tatsächlich von dem Angestellten unserer Unterkunft erwartet. Das ist hier ganz schön organisiert – sonst hat man schlechte Karten von hier zum Eingang des Nationalpark zu kommen. Mit Jeep wurden wir dann nach Sauhara in unser „Hotel“ gefahren, in Chitwan Tiger Camp. Der Weg dorthin ging durch Reisfelder, wo gerade die Reisernte lief.

Als wir angekamen, wurden von einem ca. 30 jährigen nepalinesischen Mann (mit wunderschönen langen schwarzen Wimpern) in Empfang genommen. Er fragte uns, ob wir Mittag gegessen haben, weil gerade die Tour zum Elefant Breeding Center losging. Wir stellten also unsere Rucksäcke im Zimmer ab, und kletterten auf den kleinen Lastwagen.  Es empfing uns eine wunderschöne Sicht beim Sonnenuntergang auf die Himalaya – und zum ersten Mal sahen wir unser nächstes Ziel: Annapurna.

Wasserbüffel überqueren den Fluß - im Hintergrund die schneebedeckten Spitzen von Annapurna

Wir wurden mit dünnen Booten auf dem Boden sitzend zum anderen Flußufer gebracht. Es war eine ganz schöne wacklige Angelegenheit.

Wunderschöner Sonnenuntergang mit Blick auf den Himalaya

Im ersten Moment war ich schockiert und wurde traurig, als ich die vielen Elefanten auf der Kette sah. Aber ich musste ja erkennen, dass es sich nicht um kleine Haustiere handelt. Uns wurde erklärt, dass die Elefanten mehrere Stunden am Tag im Dschungel verbringen und im Fluß baden gehen dürfen. Die Stars sind hier die zweijährigen Zwillinge, die einzigartig auf der Welt sind.

Die Zwillinge mit ihrer Mama

Zurück zu unserer Unterkunft haben wir festgestellt, dass wir wirklich die beste Lage hatten: direkt am Flußufer, ruhig, aber auch nicht abseits gelegen. Es gab schon einige Mücken – und ausgerechnet zu der Zeit gab es mehrere Fälle von Dengue-Fieber in der Gegend. Wir nahmen 1,5 Wochen lang Vitamin B1 (angeblich mögen die Mücken den Geruch nicht), aber wir wurden trotzdem gestochen, auch mit DEET war ich nicht ganz zufrieden.

Ein perfektes "Save the World" Foto

Es gab gutes Abendessen in Buffet-Form. Wir machten noch einen Spaziergang in das Dorf – es gab Stromausfall, so haben wir ganz romantisch beim Kerzenlicht eingekauft – hier gab es Läden, die sich kein Notstromaggregat leisten können.

Unser Luxuszimmer mit Haustierchen 🙂

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