06.22. - Myanmar Archive | Tripmunks https://www.tripmunks.net/category/worldtrip/06-22-myanmar/ Mit Rucksack durch die Welt / Hátizsákkal a világban Sun, 17 Jul 2011 16:25:44 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 07.04. – Englishlesson with a monk https://www.tripmunks.net/2011/07/07-04-englishlesson-with-a-monk/ https://www.tripmunks.net/2011/07/07-04-englishlesson-with-a-monk/#respond Mon, 04 Jul 2011 05:11:56 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=3087 Deutsch – Magyar – Foto Noch vor paar Tagen dachte ich, wir hätten die 15 Stunden Busfahrt von Inle Lake zurück nach Yangon durchgehalten, war vielleicht doch Schade die Flugtickets zu kaufen. Nun heute mit meinem überempfindlichen Magen war sogar die 1 Std. Fahrt mit einem PKW zum Heho Airport eine kleine Qual. Die Propellermaschine […]

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Noch vor paar Tagen dachte ich, wir hätten die 15 Stunden Busfahrt von Inle Lake zurück nach Yangon durchgehalten, war vielleicht doch Schade die Flugtickets zu kaufen. Nun heute mit meinem überempfindlichen Magen war sogar die 1 Std. Fahrt mit einem PKW zum Heho Airport eine kleine Qual. Die Propellermaschine brachte uns sicher nach Yangon, zum Glück regnete es nicht in der Stadt, und mein Magen wurde von den Turbolenzen verschont. Unsere zweite Ankunft war nicht mehr so ein Schock, die Stadt sieht halt ohne Regen nicht mehr so erschreckend aus. Wir zahlten für das Taxi statt 8000K nur 6000K, weil auch ein anderer Mann mitgefahren ist – so verdient der Taxifahrer doppelt.
Am nächsten Tag früh regnete es… es hatte doch bisher immer nur nachmittags geregnet, wir wollten aber zur berühmten Schwedagon Pagoda. Gegen 9 hörte aber doch auf zu regnen, so machten wir uns doch noch auf den Weg. So ohne Sonnenschein war die Tempelanlage mit den dicken Goldschicht auf den Kuppeln doch nicht so beeindruckend wie schon von vielen gehört. Auf den naßen Fliesen war es fast lebensgefährlich zu laufen. Als es wieder anfing zu regnen, setzten uns in eine Seitenpagoda und beobachteten die betenden und meditierenden Menschen. Auf einmal kam ein Mönch auf uns zu, und fragte ob er sich mit uns unterhalten kann. Wir reden viel über das Land, er sagte auch, dass die Regierung ganz schlimm sei. Später lud er uns in seine Englischschule ein. Wir fuhren mit ihm in einem kleinen Stadtbus (pick-up) zu viert auf dem Vordersitz. Die Schule war eine Art Halle, ca. 200 Jugendliche und Mönche saßen auf Bänken in Dunkelheit. Der Lehrer hat gerade laut einen Text übersetzt. Es werden keine Konversationen geführt. Eine andere Lehrerin erzählte auf Landsprache über ihre Erlebnisse – wie die Leute hier Sprache lernen, ist mir ein Rätsel. Es machte aber Spaß die Leute zu begrüssen und paar Standardsätze mit ihnen zu wechseln, jeder der sich traute auf uns zuzukommen, fühlte sich mächtig stolz. Unser Mönch war so richtig stolz auf seine „Mitbringsel“. Sie kicherten darüber, dass wir zusammen unter einem Moskitonetz schlafen, und dass wir die Sprache verstehen, die Arnold „Arno“ Schwarzenegger spricht.
Wir mussten die Gruppe früh verlassen, weil unser Flugzeug am Abend nach Kuala Lumpur startete.


Pár nappal ezelőtt még azt gondoltam, hogy kibírtuk volna a 15 órás buszutat Inle-től Yangonba, megspórolhattuk volna a repülőjegy árát. De ma az érzékeny gyomrommal még az 1 órás taxizás Haho repterére is határeset volt. Egy propelleres gép vitt minket a fővárosba, ahol szerencsére nem esett az eső, így a turbolenciáktól megkímélődött a gyomrom. Ez a második érkezésünk ebbe a városba – így szakadó eső nélkül – barátságosabbnak tűnik most minden.
Másnap reggel azonban szakadt az eső – pedig egész idő alatt tartotta magát a szabály, hogy csak délután esett eső, de bezzeg amikor mi reggel akarjuk megnézni a híres Swedagon Pagodát akkor esik az eső. Szerencsére aztán 9 óra körül elállt , így mégis el tudtunk indulni. Sajnos felhős időben, napsütés nélkül a több tonna arannyal bevont kupolák nem voltak olyan impozánsak, mint vártuk. Ráadásul a csempe mezítláb annyira csúszott, hogy szinte életveszélyes volt járkálni. Így amikor megint elkezdett cseperegni, beültünk egy pagodába nézni az embereket, ahogy meditáltak és imádkoztak. Egyszer csak hozzánk lépett egy szerzetes. Elkezdtünk beszélgetni, kérdezgettük Myanmarról, ő pedig minket Európáról, de nagyon szégyenlősen. Természetesen ő is szidta a kormányt. Aztán meghívott minket az angol nyelviskolájába, oda jár már évek óta szinte minden nap. Ugyan nem volt sok időnk, de követtük. Egy városi busszal (pick-up) mentünk vagy jó 20 percet hárman, a sofőr mellett préselődve. Az iskola inkább egy fedett, de nyitott helyiség volt, ahol több mint 200 fiatal és sok szerzetes ült padokon. Elég sötét volt. A tanár épp egy szöveget fordított mikrofonba beszélve, ők meg követték a szöveget a könyvben. Leültünk egy padra, nagyon sokan léptek oda hozzánk és köszöntöttek minket – de nagyon kellett fülelnünk, hogy megértsük mit mondanak. Az iskolában nem beszélgetnek egymással angolul. Ráadásul aztán tanúi voltunk, hogy egy tanárnő a mikrofonba elmesélte nyaralási élményeit Baganról – legalább negyed órán keresztül beszélt, de a saját nyelvükön, még véletlenül sem angolul. Tulajdonképpen csak írott szöveget tanulnak meg fordítani – de az is valami. Mindenki, aki odajött hozzánk büszke volt, hogy üdvözöltük, a szerzetesünk meg aztán végképp büszke volt a „szerzeményeire, akiket magával hozott“. Jókat nevettek rajta, hogy mi egy szúnyogháló alatt alszunk, és hogy megértjük azt a nyelvet, amit Arnold “Arno” Schwarzenegger beszél – habár a különbséget Németország és Ausztria között nem nagyon értették.
Sajnos hamar kellett elhagynunk az iskolát, mert este indult a gépünk Kuala Lumpurba.


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06.29.-07.03. – At the Inle-Lake https://www.tripmunks.net/2011/07/06-29-07-03-at-the-inle-lake/ https://www.tripmunks.net/2011/07/06-29-07-03-at-the-inle-lake/#respond Sun, 03 Jul 2011 21:44:17 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2861 Deutsch – Magyar – Foto   Gleich den nächsten Tag nach unserer Fahrradtour mussten wir kurz vor 3 Uhr aufstehen und den nächsten Bus Richtung Inle Lake nehmen (10.500K). Diesmal stand uns die härteste Etappe bevor: 10 Stunden Minibus, ohne Klimaanlage. Wir hatten aber Glück und der Großteil der Passagiere bestand aus Touristen, die sich […]

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Gleich den nächsten Tag nach unserer Fahrradtour mussten wir kurz vor 3 Uhr aufstehen und den nächsten Bus Richtung Inle Lake nehmen (10.500K). Diesmal stand uns die härteste Etappe bevor: 10 Stunden Minibus, ohne Klimaanlage. Wir hatten aber Glück und der Großteil der Passagiere bestand aus Touristen, die sich gleichmäßig im Bus verteilten. Großes Gedränge gab es nicht und auch das Wetter verschonte uns, die Bewölkung hielt hartnäckig. Aber der Staub und die Abgase der Laster war fast unerträglich. Es gibt übrigens kaum Tankstellen im Land. Am Straßenrand werden von Privatleuten aus Plastikflaschen oder Kanister Treibstoff verkauft. Als wir an der Abzweigung Richtung Inle Lake ankamen teilten wir (wir und ein Engläder und ein Norweger) ein Pickup-Taxi nach Nyaung Shwe. Beim Eingang des Dorfes wird hier wieder Eintritt von 5$ fällig. Auch wenn wir uns auf das Aquarius und das Teakwood verteilten, machten wir alle Touren die nächsten Tage zusammen – geteilte Kosten sind halt doch besser.

Den restlichen Nachmittag fragten wir, was eine Bootstour auf dem Inle Lake kostet. Die Preise schwankten zwischen 12.000 und 20.000 Kyats. Wir hatten zwei Kriterien: wir wollten keine Shops besuchen und wir wollten Inthein sehen. Deshalb entschieden wie uns für die teuerste Variante, was sich später als sehr günstig herausstellte, weil die preisgünstigen Touren meist an jedem Shop Halt machen. Wir besuchten hingegen den lokalen Markt, einen Schmied, eine Weberei, die Schirmherstellung für Papierschirme, Zigarrendreher und eine Organisation, wo die Minderheit, die Langhalsfrauen arbeiteten (ihr Hals wird durch schwere Ringe seit der Kindheit langgezogen). Wir empfinden solche „zur Schau Stellung“ eher unangenehm, als wären wir im Zoo. Zum Schluß kam Inthein – einen entlegenen Ort mit vielen halb verfallenen Stupas. Mir hat dieser Ort besonders gefallen – die kleinen alten Steinstupas waren teilweise total zugewachsen, Bäume wuchsen in deren Inneres. Man fühlte sich, als wäre man der erste Besucher hier. Es gab aber schon einige Teile, die durch ausländische Spenden freigelegt und restauriert wurden. Zum Abschluss folgte dann noch das Jumping Cat Monastery – die Katzen sprangen zwar nicht sonderlich hoch, aber trotzdem war es erstaunlich, dass man auch Katzen dressieren kann. Zwischendurch gab es immer wieder herrliche Ausblicke auf den See, der mit seinen Fischern interessante Motive zum Fotografieren ergab. Es war schon ein langer Traum von mir hierher zu kommen, und die ruhige Ausstrahlung dieses Sees zu genießen – ich wurde nicht enttäuscht. Der See ist kristallklar und sauber und überall sieht man die Fischer mit ihren Holzbooten, wie sie ihre Netze aus dem Wasser ziehen und zwischendurch mit ihrem Bein paddeln. Nur hier gibt es sie. Interessant waren noch die Floating Garden – hier wurden Beete im Wasser angelegt und meistens werden Tomaten gezüchtet. Viele Schilder weisen drauf hin, dass man mit Pestiziden vorsichtig umgehen sollte – im Laden dagegen werden riesige Säcke Chemikalen verkauft…

Am zweiten Tag liehen wir uns Fahrräder für 1000 Kyats aus und fuhren zuerst zu einer Höhle. Wie es sich herausstellte, gab es zwei Höhlen und in beiden lebten zumindest teilweise buddhistische Mönche. Wir wurden von einem sehr freundlichen Mönch herumgeführt, der sich erstmal gewundert hatte, wie wir von den Höhlen erfahren hatten, aber uns mit seinem gebrochenen Englisch versuchte, alles zu erklären. In der ersten Höhle lebte ein Mönch in fast völliger Dunkelheit um zu meditieren. Im Licht der zwei Kerzen konnten man ihn kaum sehen. Die zweite Höhle war etwas weitläufiger mit vielen Abzweigungen, Tropfsteinen und Fledermäusen (ab diesem Moment bin ich nicht mehr so tief in die Dunkelheit rein), die sehr schnell enger wurden. Auch dort gab es einen Platz zur Meditation, der auch von Bewohnern des Dorfes aufgesucht wurde. Es war ein magisches Erlebnis, die anderen Mönche waren auch sehr freundlich. Im Dorf gab es auch eine kleine Schule, wo wir kurz beim Unterricht zugucken konnten. (Schulpflicht besteht 5-10 jährige)

Von dort aus traten wir unsere eigentlich Radtour an. Wir fuhren bis ca. zur Hälfte des Sees (12km) zum Dorf Maing Thouk zwischen Rohrzucker-Plantagen und andere Felder. Im Dorf aßen wir Kartoffelsamosas (Teigtaschen) und verhandelten mit einigen Motorbootbesitzern. Es gab hier eine lange Holzbrücke zu einem kleinen Dorf umgeben mit grünen (UND WAS FÜR EIN GRÜN!) Reis- und Tomatenfeldern. Die Schulkinder wurden gerade mit einem Boot von den einzelnen kleinen Häusern abgeholt und zur Brücke gebracht. Wunderschön, so unberührt hier! Wir setzten dann über nach Khaung Daing und fuhren die andere Hälfte zurück. Dort kamen wir an den Hotsprings vorbei, die ein klein wenig ein Gefühl von Island weckten, denn es roch nach Schwefel und die heiße Quelle dampfte sogar ein wenig. Aber ansonsten war der Platz wenig einladend und verleitete schon garnicht zum Baden. Die Leute in den Dörfern waren sehr nett, jeder winkte uns freundlich zu und grüßte uns.

Am Abend mussten wir uns auf den Weg machen, um Geld zu wechseln. Es ist echt schlimm hier, wie man auf das Geld achten muss – wenn es weg ist, kann man auf dem Land nur zum schlechten Kurs wechseln – vorausgesetzt man hat noch Dollar bei sich. Wir trafen viele Touristen, die zu wenig Geld mit sich gebracht haben. Ja, die Preise sind hier ziemlich hochgegangen in der letzten Zeit, und die Reiseführer geben veraltete Informationen. Im Endeffekt schießt sich die Regierung ins eigene Bein – wenn die Touristen die Möglichkeit hätten hier an Geld zu kommen (ATM) dann würden sie auch mehr Geld im Land lassen. Wir hatten Glück, in einem Hostel konnten wir 20$ zum Kurs von 740K wechseln.

Den letzten Tag wollten wir mit Ausruhen und Aufsuchen der Tempel der Stadt verbringen – ich wurde aber krank. Hatte Fieber und Durchfall. Ich muss schon sagen, es ist nicht einfach in so einem Land wie hier krank zu sein – man will ja nicht zum Arzt, der wahrscheinlich auch die Tiere der Umgebung behandelt. Außerdem handelt es sich um ein Land, wo Malaria doch mal vorkommt – und trotz Vorkehrungen hatten wir reichlich Mückenstiche. Aber da mein Fieber nach einer Tablette am Nachmittag komplett weg war, mein Magen aber weiter rebellierte, war klar, dass es sich um irgendeinen Magenvirus handelt. Während unserer Reise trafen wir 3 andere Touristen, die mit ähnlichen Symptomen krank waren – mich hat es also auch erwischt – die geheimnisvolle „Myanmar-Krankheit“.


Másnap ismét korán kellett kelnünk, mégpedig hajnal 3-kor, mert indult a mini-buszunk az Inle-tóhoz (10.500K). Ez volt a leghosszabb és legmegerőltetőbb szakasz: 10 óra hegyeken át. Szerencsére felhős volt az ég és nem sütött a nap, így nem volt baj, hogy nem volt klíma. De a nyitott ajtón és ablakokon át a port és a fekete kipufogógázt az előttünk haladó teherautókból lélegeztük be. Benzinkutak alig akadnak, benzint az út szélén árulnak műanyag vizesüvegekben vagy kannákban. Amikor az Inle-tóhoz vezető kereszteződéshez megérkeztünk, kénytelenek voltunk a következő 11km-re egy pick-up-ot (platós kis teherautót) felfogadni, hogy elvigyen minket Nyaung Shwe-be. Szerencsére együtt utaztunk egy angollal és egy norvéggal, így el tudtuk osztani a 6000K-ot. A falu bejáratánál ismét belépőt kellett fizetni, 5$-t. A Teakwood Hotelben találtunk szobát 16$-ért. A következő két napban együtt túráztunk a két sráccal.

Délután elkezdtük szervezni másnapra a motorcsónakos kirándulásunkat a tóra. Az árak 12.000K-20.000K között ingadoztak. Hallottuk, hogy az olcsó túráknál, ha az ember egyszerűen a kikötőben fogad csónakot, akkor az sokszor csak boltok felkereséséből áll. Így a legdrágább mellett döntöttünk – közvetlen a szállásunk szervezésében, mert megígérték, hogy nem megyünk boltokba. S ebben a túrában Inthein is benne volt, amit feltétlen meg akartunk nézni. Nem is bántuk meg, tényleg nagyon jól sikerült a kirándulás másnap. Keresztülszeltük a tavat (kb. 1 óra) és megnéztük a helyi piacot. Nagyon érdekes volt, sok mindent kóstolgattunk, a helybéliek meg röhögtek rajtunk – pl. amikor valami szárazat próbáltunk nyersen, s amiről másnap kiderítettük, hogy tészta a levesbe – sokféle rágcsálni való magokkal együtt árulták, a fene se gondolta volna, hogy az nem abba a kategóriába tartozik. Aztán meglátogattunk egy szövő műhelyt (itt még lótuszt is feldolgoztak sálnak), egy kovács műhelyt, egy helyi szivarkészítőt és egy szervezetet, ahol a kisebbség, a hosszú nyakú asszonyok dolgoztak (nehéz gyűrűkkel nyújtják gyerekkoruk óta a nyakukat) – hát mi inkább kellemetlenül érezzük ilyen helyzetben magunkat – egy kicsit olyan, mint az állatkertben. Inthein tényleg jó ötlenek bizonyult – itt nagyon sok kis sztupa van, legtöbbjük benőve mindenféle növénnyel, soknak a közepében egyszerűen kinőtt egy fa. Úgy éreztük magunkat, mintha mi lettünk volna a felfedezők. De már elkezdtek külföldiek adományaiból egynéhányat renoválni és a növényektől megszabadítani. Nagyon régen szerettem volna eljutni az Inle-tóhoz, és tényleg nagyon szép élmény volt. Végül a Jumping Cat Monastery jött – itt a szerzetesek macskákat edzettek arra, hogy egy karikán átugorjanak. A tó teljesen tiszta volt, csendes, lehetett látni a csak erre a tóra jellemző halászokat, akik a fa csónakjukon állva szedik fel a hálójukat, miközben a lábukkal eveznek. Tetszett még, ahogy a tó környékén a vízen ágyásokat, kerteket alakítottak ki legfőképp paradicsom termesztésére.

Másnap biciklit béreltünk 1000K-ért. Először egy – a szállásunkon kapott térképen bejelölt – barlanghoz pedáloztunk hegynek felfelé. Elindultunk egy sztupa felé, ott találkoztunk egy szerzetessel akitől megkérdeztük, hogy hol van a barlang? Csodálkozott, hogy honnan tudunk róla. Fogott egy zseblámpát és elvezetett minket egy nyíláshoz a földben. A fiúk lemásztak (én inkább nem). Odalenn egy szerzetes lakott már évek óta, ott meditál állandóan. Két gyertyája volt lenn, és olyan sötét volt, hogy alig lehetett bármit is látni. A többi szerzetes visz le neki ételt. A mi kedves szerzetesünk, aki csak kevésbé ismerte az angol nyelvet, mégis felajánlotta, hogy megmutatja nekünk a másik barlangot is. Így elindultunk a dzsungelen keresztül a másik – sokkal nagyobb barlanghoz. Itt még cseppkövek is voltak és zseblámpával felszerelkezve megmutatta nekünk a szűk elágazásokat is, ahová meditáláshoz vonulnak el. Amikor észrevettem a plafonon függő denevért, inkább kintebb mentem a főtérbe. Itt is egy öreg szerzetes élt, egész idő alatt kedvesen mosolygott ránk, nem éreztette velünk, hogy zavarnánk. Ez a barlangos túra is nagyon nagy élmény volt. Egyébként itt hatalmas színes pillangók repkednek mindenfelé. A falu főterén volt egy iskola, hallgattuk, ahogy a gyerekek hangosan, kórusban ismételték, amit a tanító néni mondott nekik. 5-10 éves korig van iskola. A gyerekek kis alumínium ételhordókkal járnak iskolába – annyira aranyosak!
S a bicikliket a kirándulás alatt (kb. 1 óra) lezáratlanul otthagytuk a falu bejáratánál és senki nem nyúlt hozzájuk!!!
Ezután tekertünk 12 km-t a következő faluig. Itt vettünk az útszélén szamozát (currys krumplival töltött sült tészta) és kerestünk valakit, aki átvisz minket a tó másik partjára. 6000-ért sikerült is. Egy hosszú fa hídon elmentünk a tóig – itt olyan gyönyörű zöld rizsföldek voltak, ilyen zöldet nem sokat lehet látni. Itt is voltak paradicsomültetvények. Érdekes volt megfigyelni, ahogy a gyerekeket a vízen lévő házakból egy csónakkal összeszedték és úgy mentek az iskolába a hídon keresztül. Annyira kedvesek itt az emberek, mindenki köszönt nekünk vagy integetett. A másik oldalon voltak hőforrások (a helybéliek Inle Spa-nak nevezték – hát a víz annyira forró volt, oda ember bele nem megy, és a környék – hát eléggé szemetes). A biciklitúra nagyon nagy élmény volt, látni közvetlen közelről ezt a természetet és ahogy itt az emberek élnek.

Este volt egy feladatunk: elfogyott a pénzünk, így keresnünk kellett valakit, aki elfogadható árért vált nekünk dollárt. Szerencsére találtunk is, 740K-ért váltottunk 20$. Ez a pénz dolog tényleg elég nagy cirkusz. Nagyon sok utazóval találkoztunk, aki nem hozott elég új dollárt magával. Ill. az utóbbi időben sokkal drágább lett itt minden, mint az útikönyben írják. Szóval, szerintem az állam magának tesz rosszat, hogy nem enged turistáknak pénzt felvenni az ATM-ekből. Sokkal többet költenének itt, ha egyszerűbben pénzhez tudnának jutni.

Az utolsó napunkat itt pihenéssel és a helyi templomok bejárásával akartuk tölteni. De belázasodtam és hasmenésem lett. Hát elég nehéz egy ilyen országban betegnek lenni – az ember gondolni sem mer arra, hogy orvoshoz kelljen mennie – az orvos itt valószínűleg ugyanaz az embernek és állatnak egyaránt… Ráadásul ez egy olyan ország, ahol előfordul a malária. És védekezés ellenére már volt jó néhány csípésünk. Mivel délutánra egy tablettától teljesen elmúlt a lázam, de a gyomrom továbbra is morgott, így biztos volt, hogy a titokzatos „Myanmar-betegségben“ szenvedek. Ugyanis utunk során már 3 sráccal találkoztunk, aki ugyanilyen tünetekkel volt beteg.


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06.27.-28. – Bagan and its 4400 temples https://www.tripmunks.net/2011/06/06-27-28-bagan-and-its-4400-temples/ https://www.tripmunks.net/2011/06/06-27-28-bagan-and-its-4400-temples/#respond Tue, 28 Jun 2011 21:39:00 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2858 Deutsch – Magyar – Foto   Eigentlich ist Bagan nur einen Steinwurf von Mandalay entfernt, trotzdem dauert die Fahrt dahin 7 Stunden.(8000K Fahrkarte +1000K für Transport zur Busstation). Mit uns fuhren zwei Australier, die 15.000 Kyats für den Trip gezahlt hatten und denen man eine Fahrtdauer von 2 Stunden versprochen hatte. Natürlich allem möglichen Komfort… […]

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Eigentlich ist Bagan nur einen Steinwurf von Mandalay entfernt, trotzdem dauert die Fahrt dahin 7 Stunden.(8000K Fahrkarte +1000K für Transport zur Busstation). Mit uns fuhren zwei Australier, die 15.000 Kyats für den Trip gezahlt hatten und denen man eine Fahrtdauer von 2 Stunden versprochen hatte. Natürlich allem möglichen Komfort… Klimaanlage und Toilette an Bord. Klimanalge war zwar vorhanden, lief auch gelegentlich, aber nur sehr mickrig, weswegen das offene Fenster doch die bessere Alternative war. Vor allem weil in dem Bus für 42 Fahrgäste ca. 70 Leute mitreisten! Wir starteten – natürlich wieder mit einigem Warten kurz nach 8 Uhr und kamen gegen 15.30 Uhr an. Touristen werden gleich an der Stadtgrenze von Bagan zur Kasse gebeten. Hier zahlt man 10 US-$ quasi als Eintrittskarte für die Tempel.

Bagan besteht aus drei Stadtteilen: Nyaung U, Old Bagan und New Bagan. Wir wohnten im ersteren (hier gibt es die billigeren Unterkünfte). Bei unserem ersten Spaziergang hatten wir das Glück einen Mann am Straßenrand zu treffen, der uns bei der Auswahl frittierter Teilchen behilflich war. Hatte auch den Vorteil, dass wir mal mitbekamen, was so ein Teilchen wirklich kostet, denn wenn man als Tourist fragt, bekommt man einen Preis zwischen 200 und 500 Kyats gesagt. Tatsächlicher Preis: 25 Kyats, also 2,5 Cent. Gestärkt durch frittierten Tofu, Soyabällchen, Zwiebeln und anderes Gemüsezeugs besuchten wir die goldene Shwezigon Pagode.

Ich verzichte jetzt auf eine Liste der Tempel, die wir den nächsten Tag per Fahrrad abgeklappert haben, kann aber nur sagen: Es war herrlich (Es gibt im Umkreis von Bagan ca. 4400 davon – In LP steht folgender Vergleich: Man sollte sich alle europäische mittelalterliche Sehenswürdigkeiten auf einer Fläche von Manhatten vorstellen – ich hoffe, das hilft euch jetzt bei der Vorstellung). Es gab hier Pagoden, Stupas und Tempel von ganz klein bis ganz groß. Es gibt Tempel, in die man hineingehen kann, und meistens riesige Buddhastatuen drin sind, und es gibt die Bauten (meistens rundlich) wo man nicht hineingehen kann. Dies sind Spendebauten von reicheren Familien, die dies als gute Tat bauen ließen, um sich laut der buddistischen Glaube einen „besseren Wert“ zu ermöglichen. Leider sind die meisten mittlerweile abgesperrt, und wir konnten nur auf einen Tempel hochklettern (Shwe-san-daw). Aber der Ausblick von dort war gigantisch. Es war einer unserer magischsten Momente auf unserer Reise. Entweder sind wir auf der Straße gefahren, die für myanmarische Verhältnisse sehr gut in Schuss war oder sind auf sandigen Feldwegen zwischen den Tempeln hin- und hergekurvt. Lästig waren wie immer die jungen Damen / Frauen, die hartnäckig ihren Schmuck, Postkarten oder sonstige Souvenirs an den Mann bringen wollten und das teilweise penetrant.


Der Wasserverbrauch war enorm und wir holten uns wieder einen kleinen Sonnenbrand – offensichtlich kann man sich hier garnicht der direkten Sonne länger als 20 Minuten aussetzen, denn länger hat sie nicht geschienen, als wir auf den Rädern war. Größtenteils war es wolkig und gelegentlich tropfte es etwas.

Bagan Mandalaytól nincs is olyan messze, nekünk mégis 7 óránkba került megtenni ezt az utat egy helyi busszal, ami minden integető embernél megállt és csak kb. 40 km/h-val közlekedett a szinte nem is létező úton. (8000K buszjegy+1000K transzport a buszpályaudvarra – mindezt a hosztelen keresztül). A buszon jött még velünk 2 ausztrál, akik fejenként 15ezret fizettek; ja és légkondit+WC ill. 2 óra utat ígértek. Klíma ugyan volt, de csak az elején kapcsolták be, nem is lett volna tovább értelme, hiszen az ajtó és az ablakok is állandóan nyitva voltak, ami nem csoda, 40 valahány utas helyett voltunk vagy 70-en a buszon. Fél 4-kor érkeztünk Bagan határába, ahol a külföldieknek 10$-t kellett fizetniük belépődíjként a templomokhoz.
Bagan 3 részből áll: Nyaung U (itt laktunk, mert itt vannak az olcsó szállások és kajáldák), Old Bagan (alig létező falu, itt van a nagy templomok nagy része) és New Bagan ami egy modernebb város drága szállodákkal. A délutánt sétálgatással töltöttük. Az utcán egy középkorú ember szólított meg minket, épp egy kis utcai étkezdénél ült. Tőle megtudtuk, hogy a zsírban sütött kis falatkák 25K-ba kerülnek, nem mint ahogy nekünk eddig több helyen árulták 100-200K. Így mi is leültünk itt, és teleettük magunkat sült tofuval, szójagolyókkal, hagymagolyókkal, valami sült zöld növénnyel (?) ami isteni volt. Majd megnéztük az aranyozott Shwezigon Pagodát.
Másnap reggel biciklire ültünk, hogy bejárjuk a környéket. Gyönyörű volt! Bagan környékén kb. 4400 templom, pagoda és sztupa van, egész picitől a több mint 60 m magasig – van amelyikbe be lehet menni és egy Buddha szobor van benne, de van olyan is, amiben semmi nincs. Ùgy magyarázták el nekünk, hogy amibe nem lehet bemenni ill. csak egy egyszerű Buddha szobor van benne, azok legfőképp csak építmények, amit gazdagabb családok építtettek áldozatként ill. jócselekedetként, ami ugye a buddhista vallás szerint az „értéküket“ növeli. Most nem fogom felsorolni a bejártak nevét, mert tényleg sokban ill. a legtöbb nagyban voltunk. Sajnos időközben már szinte az összes lehetségesben le van zárva a fölfelé vezető lépcső, már csak a Shwe-san-daw tetejére tudtunk felmászni. Hát innen valami csodálatos kilátás nyílt a sok építményre, a sok zöld fa és bokor között. Nyugodtan mondhatom, hogy ott fenn ülni, a csendet és a kilátást élvezni az egyik legmágikusabb pillanatunk volt eddig. De sajnos alig hogy lejön ill. kijön az ember a templomból ott állnak az árusok (legtöbbször gyerekek) és próbálnak eladni valamit.
Jó sok vizet fogyasztottunk, amíg így a poros utakon építménytől építményre jártunk, a nap szerencsére csak az utolsó fél órára sütött ki. De olyan erősen, hogy a 30-as naptej ellenére is leégtünk ismét.


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06.26. – Mandalay Hill https://www.tripmunks.net/2011/06/06-26-mandalay-hill/ https://www.tripmunks.net/2011/06/06-26-mandalay-hill/#respond Sun, 26 Jun 2011 21:36:27 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2856 Deutsch – Magyar – Foto   Heute wollten wir uns die Gegend mit den vielen Pagodas von Mandalay Hill angucken. Wir wollten hinlaufen, aber bei der schwülen Hitze bereits um 8 Uhr merkten wir nach 1km (insg. 4 km), dass wir doch nicht laufen wollen. Wir sprangen auf einen kleinen Lastwagen mit einigen Mönchen auf […]

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Heute wollten wir uns die Gegend mit den vielen Pagodas von Mandalay Hill angucken. Wir wollten hinlaufen, aber bei der schwülen Hitze bereits um 8 Uhr merkten wir nach 1km (insg. 4 km), dass wir doch nicht laufen wollen. Wir sprangen auf einen kleinen Lastwagen mit einigen Mönchen auf und ließen uns für 500K hinfahren. Wir besuchten die Pagoden in der Nähe des Hügels, und dann stiegen wir auf. In der Kyauktawgy Pagoda steht ein 8m großer riesiger Bronze-Buddha – 10.000 Männer wurden zu seinem Transport benötigt. Am besten gefielen uns die Sandamani und die Kuthodaw Pagoden, beide beinhalten in den kleinen Türmen Schriften in Stein gemeiselt. Deshalb kann man sagen, dass die letztere das größte Buch der Welt mit seinen 729 Steinen ist. Die zwei Teakholz Pagoden sahen wir nur von außen, dort hätten wir ein Ticket kaufen müssen (Comboticket 10$), das aber für die Regierung gewesen wäre.
Zum Mittag holten wir uns am Obstmarkt 2 Mangos, 1 Ananas und eine Wassermelone. (1000K für alles!) Die besten Mangos meines Lebens, die waren sooo süß!!!


Ma Mandalay dombjának környékét indultunk felfedezni. Először gyalog indultunk neki, de aztán a hőségben beláttuk, hogy a 4 km mégiscsak hosszú, így felugrottunk egy szerzeteseket szállító tömegközlekedési teherautóra mindössze 500K-ért. Megnéztük a domb lábánál lévő pagodákat, majd felmentünk a dombon egy darabon. A Kyauktawgy Pagodában egy 8m magas bronz Buddha látható, amit állítólag 10000 ember cipelt a végső helyére. A legjobban a Sandamani és a Kuthodaw Pagodák tetszettek. Utóbbi a világ legnagyobb könyvének számít, ugyanis itt 729 db nagy kőtáblába írásokat véstek. Itt vettem 3 jázmin virágfüzért, és feláldoztam a „Disco-Buddhának“ (ilyet is csak ebben az országban láttunk eddig, a szent fényt Buddha feje körül sokszor színes villogó fénycsövekkel utánozzák). Az elsőben is, de az picit kisebb. De mindkettő nagyon érdekes volt, a sok kis fehér tornyával és benne a kővel. Az utolsó két teak pagodát csak kívülről láttuk, mert mi nem vettük meg a 10$-os Mandalay Kombi belépő jegyet (a kormányé lett volna).
Délben a piacon gyümölcsöt vettünk ebédre: 2 mangót, 1 ananászt és 1 görögdinnyét, összesen 1000K-t fizettünk. Isteni édes volt mindegyik, tán a legédesebb mangó, amit valaha is ettünk.


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06.25. – Around Mandalay https://www.tripmunks.net/2011/06/06-25-around-mandalay/ https://www.tripmunks.net/2011/06/06-25-around-mandalay/#respond Sat, 25 Jun 2011 21:33:09 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2853 Deutsch – Magyar – Foto   Bereits beim Transport von der Busstation ins Hostel sprach uns ein Mann an, ob wir eine Tour mit ihm machen wollen, er kümmert sich um das Auto und zeigt uns die Sehenswürdigkeiten. Im Hostel angekommen wie immer stürzte ich mich in die Organisation, und wie immer (es wundert mich […]

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Bereits beim Transport von der Busstation ins Hostel sprach uns ein Mann an, ob wir eine Tour mit ihm machen wollen, er kümmert sich um das Auto und zeigt uns die Sehenswürdigkeiten. Im Hostel angekommen wie immer stürzte ich mich in die Organisation, und wie immer (es wundert mich immer wieder) fand ich mal wieder Leute, die einfach hier waren, ohne zu wissen, was sie hier eigentlich machen wollen. Ich erklärte ihnen also, dass man hier in der Nähe drei Städte mit Sehenswürdigkeiten sind und dass man sich ein Auto mieten muss, um dort hinzukommen. Sie waren einverstanden, wir bildeten also eine Gruppe (5 Leute) um die Kosten zu teilen (45.000K für den Tag). Wir starteten um 7, damit wir in Inwa bei unserem ersten Ziel die Ticketkontrolleure umgehen können. Wir setzten mit Boot über den Fluß und nahmen uns das einzige erlaubte Verkehrsmittel außer Fahrrad: Pferdekutsche. Wir besuchten den großen, alten Teak-Tempel, in der Nähe ein altes Steinkloster, wir kletterten auf den Wachtum des alten Palastes (wunderschöner Ausblick). Nächste Station war Sagaing Hill. Es war mittlerweile richtig heiß, Luftfeuchtigkeit ca. 100% und so stiegen wir zur Spitze hoch. Die Aussicht von oben ist Wahnsinn: es sind ca. 500 andere Pagodas (meistens goldene Spitzen) um uns herum. Wir besuchten die Soon U Ponya Shin Paya auf der Spitze, dann liefen wir zu Umin Thounzeh mit den 43 Buddhastatuen. Kaunghmudaw Paya ist weiter weg vom Hügel und eine riesige halbkugelförmige Stupa – sie wird jedes Jahr neu gestichen, je nachdem wieviele Spenden, bekommt wird die Farbe gewählt: wenig Spenden bedeuten weiß, mehr Spenden bedeuten Gold. Wir erlebten sie als funkelnd goldig. Hier konnten wir endlich sehen, wie die einheimischen Frauen ihre Schönheitsmittel zubereiten. Der Baum Teneka wächst angeblich nur in Myanmar. Aus dessen Holz machen die Frauen für sich Gesichtscreme (und für die Kinder) und diese tragen sie den ganzen Tag. Es stimmt, man schwitzt nicht darunter.

In Amarapura machten wir erstmal von der blau-weißen Pahtodawgyi Paya einige Bilder (die Steine waren total heiß barfuß). Dann gingen wir zur berühmten alten Teakholzbrücke, die ist nur für Fahrräder und Fußgänger zugelassen und ist mit 1,2km die längste Teakholzbrücke der Welt. Wir liefen über die Brücke, lächelten mit den Einheimischen und machten sehr viele schöne Fotos. Die Kyauktawgyi Paya war auf der anderen Seite, eine Pagoda mit großen Statuen davor. Um die Bildersammlung noch perfekter zu machen, setzten wir uns noch ins Boot, um die Atmosphäre vom Wasser aus zu genießen. Leider wegen der schwarzen Wolken wurden wir vorzeitig wieder zum Ufer herausgetrieben, kamen genau rechtzeitig zum Auto vorm Wolkenbruch und zurück nach Mandalay.


Már előző nap – amikor a buszpályaudvarról a városba mentünk – beszédbe elegyedett velünk egy ember, aki felkínálta, hogy szerez autót és megmutatja nekünk a környező híres, három régi város nevezetességeit. Tudtuk, hogy tényleg ez (autót bérelni) az egyetlen lehetőség bejárni Inwa, Amarapura és Sagaing nevezetességeit. Elég drága árat mondott kettőnknek, így mint mindig, elkezdtem szervezkedni; és lám csodák csodájára ismét akadtam azonnal 4 másik turistára, akiknek gőzük nem volt róla, hogy mit és hogy néz meg itt az ember. Csak tanácstalanul lapozgatták a Lonely Planetet. Szóval lealkudtuk az árat 45000K-ra (sajnos másnapra 1 beteg lett, így 5 felé kellett osztani a pénzt).
Reggel 7-kor indultunk Inwa-ba. Először is komp-csónakkal (1000K) mentünk át a másik partra. Ott csak lovaskocsival lehet közlekedni, így béreltünk 5000K-ért egyet-egyet. Homokos-iszapos úton mentünk falvakon keresztül, amíg megérkeztünk első célunkhoz. Megtekintettük az ősrégi teak-fából készült templomot, amiben most falusi iskola működik a szerzetesek támogatásával. Itt még be tudtunk menni ingyen (egyébként a 10$-os Mandalay jegy érvényes), a másik templomhoz már nem értünk zárás előtt oda. De felmásztunk a régi palota őrtornyába, ahonnan gyönyörű kilátás nyílt a falusi vidékre és földekre. Ezután visszahajóztunk a másik partra és átkocsikáztunk Sagaing-ba. Még csak délelőtt volt, de iszonyatos hőség és páratartalom, amikor felmásztunk a domb tetejére a Soon U Ponya Shin Paya-hoz. Innen eszméletlen kilátás nyílt a környék legalább 500 pagodájára – mindenhol fehér és aranyozott csúcsokat/kupolákat lehetett látni. Még tovább gyalogoltunk az Umin Thounzeh templomhoz, ami a 43 Buddha szobráról híres. Egy bőséges ebéd után a hatalmas Kaunghmudaw Paya volt programon. Ennek a kupoláját (ami ritkaságként hagyma alakú) minden évben átfestik. Ha sok adomány gyűlik össze arany színre, ha kevés, akkor fehérre. Mi csodálatos csillogó aranynak éltük meg (ekkor kivételesen felhő sem volt az égen). Itt ki lehetett próbálni, hogy hogyan készítik a nők a sminkjüket – a tradicionális tenekát. A teneka az tulajdonképpen egy fa, ami állítólag ebben az országban él. Ennek az ágát csiszolják, majd a port vízzel keverik. Minden nő napközben ilyet ken az arcára (ill. a gyerekekére). Kipróbáltam, nem izzadtam alatta, ott száraz maradt a bőröm a hőség ellenére.
Mikor Amarapuraba érkeztünk, először a fehér-halványkék színű Pahtodawgyi Paya-t néztük meg, de alig tudtunk közel menni, mert a kövek annyira égették a talpunkat. A lépcsőn felmenni meg csak férfiaknak volt szabad, így oda csak Jan szaladt fel.
Az estét ill. a naplementét a híres öreg fahídról akartuk élvezni. Ez a híd a maga 1,2 km-ével a leghosszabb teak fából készült híd, csak gyalog vagy biciklivel lehet rajta közlekedni. Szombat volt, sok helybéli sétált rajta, mindenki mosolygott ránk. Tényleg nagyon szép, hangulatos volt. Mi még elgyalogoltunk a másik oldalon a Kyauktawgyi Paya templomig, ami előtt szép szobrok álltak. Mire visszaértünk már sajnos gyülekeztek a sötét felhők, mégis megpróbáltuk a hidat a vízről is élvezni, ami tényleg nagyon nagy élvezet volt. A csónakba az ember a hátán vitt be minket 🙂 sok horgászt is láttunk közvetlen közelről a vízben állva. Sajnos az eső miatt nem láttuk a híres naplementét, de akkor is szép volt, ill. örültünk hogy a zárt kocsiban ülhettünk vissza Mandalay felé.


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06.24. – Mingun https://www.tripmunks.net/2011/06/06-24-mingun/ https://www.tripmunks.net/2011/06/06-24-mingun/#respond Fri, 24 Jun 2011 21:26:00 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2849 Deutsch – Magyar – Foto   In Mandalay galt das gleiche: Busstation ewig weit außerhalb der Stadt, deshalb mussten wir uns erstmal für 6000 in die Stadt zum Royal Guest House fahren lassen. Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, machten uns aber auch schon gleich auf den Weg, weil das Boot nach Mingun nur einmal […]

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In Mandalay galt das gleiche: Busstation ewig weit außerhalb der Stadt, deshalb mussten wir uns erstmal für 6000 in die Stadt zum Royal Guest House fahren lassen. Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, machten uns aber auch schon gleich auf den Weg, weil das Boot nach Mingun nur einmal am Tag um 9 Uhr ablegt und am Nachmittag um 13 Uhr zurückkommt. Und diesen Halbtagstrip wollten wir uns nicht entgehen lassen. Wir erzählten von unserem Vorhaben noch anderen Touristen und ließen uns mal wieder zur Ablegestelle kutschieren. Das Boat kostete 5000K (in der letzten Zeit sehr teuer geworden). Wir schipperten mit einer uralten Klapperkiste dem Fluß 1 Stunde lang aufwärts. Im Dorf Mingun angekommen, wurden wir natürlich von jungen Verkäufern umzingelt, die uns den ganzen Weg begleiteten. Die große Pagode, die die größte der Welt hätte sein können, wurde leider vor Fertigstellung durch ein Erdbeben zerstört. Wir kletterten (barfuß!!!) über die zerfallenen Treppen nach oben und hatten von dort einen tollen Ausblick. Kaum besuchten wir aber die Größte nicht angesprungene hängende Glocke der Welt, fing es an zu regnen. Wir liefen noch zwischen den Pagoden herum, als es dann richtig dunkel wurde und so richig anfing zu gießen. Es war unglaublich – so einen Regenguß erlebten wir noch nie. Es hatte zwar schon ein wenig nachgelassen, wir mussten aber zum Anlegestelle zurücklaufen. Trotz „Regenkondome“ bin ich total naß geworden und wir liefen bis zu Waden im Wasser auf der Straße – es war aber irgendwie ein tolles Gefühl, weil es ja nicht kalt war. Jan sein Baby-Tom&Jerry-Regenschirm hat schön dicht gehalten (ja, als wir in Bangkok den Schirm kauften, sahen wir nur, dass er schön blau ist, nicht aber, dass Zeichentrickfiguren drauf sind :-))
Den Nachmittag verbrachten wir mit chillen, denn es draußen die ganze Zeit weitergeregnet hatte.
Zum Thema Essen: es gibt hier irgendwie Standard-Touristen-Preise. Egal wo auch wir essen gehen, ein Teller gebratene Nudeln bzw. Reis kostet immer ca. 1500K. Aber die Einheimischen bezahlen nie so viel! Also das Essen ist zwar günstig, aber trotzdem weiß man dass an dieser Stelle betrogen wird.


Mandalaybe érkezve 6000K-ért bevitettük magunkat a városba, ahol végül is a Royal Guest House mellett döntöttünk. Alighogy elfoglaltuk a szobánkat, már indultunk is, hogy elérjük az egyetlen, 9 órás hajót Mingun-ba. Pár – velünk érkezett – turistának is elmondtam a tervünket, akik úgy döntöttek, hogy csatlakoznak hozzánk. Bepréseltük magunkat egy kis kék iránytaxiba. Az oda-vissza jegy időközben drága lett: 5000K! Ehhez képest, a hajó egy ősrégi darab volt, de 1 óra múlva szerencsésen megérkeztünk. Fiatal árusok fogtak körbe minket, és nem tágítottak egy percre sem. Mindig mondták, hogy mit és hol nézzünk meg, közben a portékájukat kínálgatták. Mingun fő nevezetessége a befejezetlen templom, amit egy földrengés tett tönkre, még mielőtt elkészült volna – pedig ez lett volna a világ legnagyobb pagodája. A tetejére fel lehet mászni (mezítláb), 3$-os belépő fizetése után. Mire felértünk, csurom vizesek voltunk, akkora volt a páratartalom. Ezután megnéztük és meg-gongattuk a világ legnagyobb, repedés nélküli függő harangját. De ekkor már megint elkezdett esni az eső. Ettünk egy utcai árusnál majd sétálgattunk még a többi templomhoz. Azonban már láttuk a fekete felht közeledni. Pont visszaértünk a fedett haranghoz, amikor leszakadt az ég. Sajnos nem állt el egyhamar, nekünk meg 13 órára vissza kellett érnünk a hajóhoz. Így elindultunk: én az „esőkondomomban“, Jan pedig a Tom&Jerry-s esernyővel (amikor vettük Bangkokban, csak azt láttuk hogy kék, de azt nem, hogy minta is van rajta :-)). Lábszárig érő vízben gázoltunk az úton, éreztem, ahogy az arcomról folyik a víz a pólóm alá – de valahogy jó érzés volt, ebben a melegben nem érdekelt. Természetesen, pont mire megérkeztünk – már csak picit esett. A délután hátralévő részét pihenéssel töltöttük.
Kajatéma: itt sajnos turistaárak vannak, ami azt jelenti, hogy mindenhol drágább az étel, mint a helybélieknek. Az árakat az utóbbi időben többször átragasztották az étlapokon. Az egyszerű ételek, mint a sült tészta zöldséggel: 1200-1500K. Hússal: 1500-1800K. A nemzeti ételek, vagy néhány húsos-curry étel csak 3000K fölött kapható.


Fotos

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06.22.-23. – Yangon in the rainy season https://www.tripmunks.net/2011/06/06-22-arrived-in-yangon-myanmar/ https://www.tripmunks.net/2011/06/06-22-arrived-in-yangon-myanmar/#respond Thu, 23 Jun 2011 09:09:49 +0000 https://www.tripmunks.net/?p=2815 Deutsch – Magyar – Foto   An unserem letzten Abend in Bangkok (21.06.) gönnten wir uns nochmal eine Thai- und eine Ölmassage, und dies war die Beste, die wir je gehabt hatten. Während wir noch bummelten und einen iPod kauften (ja, Jan hat sich für seine komplette Musiksammlung einen mit 160GB gekauft, damit die Reise […]

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An unserem letzten Abend in Bangkok (21.06.) gönnten wir uns nochmal eine Thai- und eine Ölmassage, und dies war die Beste, die wir je gehabt hatten. Während wir noch bummelten und einen iPod kauften (ja, Jan hat sich für seine komplette Musiksammlung einen mit 160GB gekauft, damit die Reise für ihn besser erträglich ist :-)), also währenddessen ließen wir im Hostel unsere Klamotten waschen – 3mal hatten wir denen gesagt, dass es spezielle Klamotten sind, dürfen nicht in den Trockner. Und was machen sie? Waschen sie unsere funktionelle Sachen bei 60°C (die meisten gehen ja nicht mal bei 40°C!). Also einige wurden verfärbt, einige eingegangen und wir sind uns nicht mehr ganz sicher, ob das Gewebe weiterhin schnelltrocknend usw. ist… über 400 Euro Klamotten…
Am Flughafen hatten wir dann Rennerei wegen Mwst. zurückfordern, Geld zurückbekommen und in Dollar umtauschen (jeweils verschiedene Schalter) gehabt und sind genau in der letzten Minute in die Maschine nach Yangoon eingestiegen.

Ein paar einführende Worte zu Myanmar (bis vor einigen Jahren Burma). Hier Militärdiktatur und viele raten von Reisen in dieses Land ab, damit die Gelder der Touristen das Regime nicht weiter unterstützen. Allerdings, wenn man als Backpacker reist, in privaten Unterkünften übernachtet, keine Transportmittel der Regierung in Anspruch nimmt und nur auf der Straße isst, unterstützt man damit eher die einfache Bevölkerung, die das Geld nötig haben. (Hotels, organisierte Touren sind alles in Staatseigentum)
Unsere Landung war seeehr holprig, ein schweres Gewitter zog gerade über die Stadt. Es war ein richtiger Monsunregen, Wahnsinn wie es schüttete. Es gab sogar Stromausfall am Flughafen, aber nicht an den Rechnern der Zollbeamten. Übrigens, es ging alles sehr schnell- es hat uns richtig gewundert. Außerdem gab es einen Schalter Visa-on-arrival, anscheinend haben sie es wieder eingeführt… Hinweis: es gibt keine Möglichkeit am Flughafen Geld zu wechseln und es gibt im ganzen Land auch keine ATMs für Ausländer! Zum Glück wartete das Ocean Pearl Inn (18$ DZ) auf uns, und nach 1 Std. Fahrt durften wir in unser etwas muffiges Zimmer einziehen. Am Abend musste ich sogar meinen Asthmaspray nehmen, es war so feucht im Zimmer – und es hörte einfach nicht auf zu regnen. Es goß draußen immer noch und es war wahnsinnig schwül. Es wirkte nach dem Flug sehr erdrückend und irgendwie unheimlich. Wir trauten uns trotzdem auf die Straße… schlechte Beleuchtung, schlechte Straßen, viel Müll und eine tote Ratte. Das Hostel empfiehl uns eine Gaststätte (eher Pub) nicht weit. Dort trafen wir auf weitere Touristen. Das Essen war sehr gut (bestellten gebratene Nudeln), aber während des Essens beabachteten wir eine riesige Kakerlake neben unserm Tisch vorbeirennen. Uns ist aufgefallen, dass die Männer Whiskey tranken. Das scheint hier das einzige in Flasche gefüllte alkoholisches Getränk sein. Viele trinken scheinbar. Und kauen dieses eckliges rote Zeug, Betelnuss. Wenn sie den Mund aufmachen, und überall an den Zähnen klebt dieses widerliches Zeug… igitt. Sogar Frauen. Dann spucken sie das Ganze auf die Straße und es sieht überall aus, als hätte jemand geblutet.

Am nächsten Morgen regnete es nicht mehr. Nach dem Frühstück machten wir uns auf Geld zu wechseln. Wir haben viele kleine saubere, unbenutzte, ungeknickte, knackige US-Dollars mitgenommen. Am Abend tauschten wir etwas Geld zum Kurs 730 Kyat. Natürlich war das zu wenig. Unsere letzte Info stammte von Anfang Mai: ca. 850 sollte sein (letzten Herbst/Winter lag der Kurs über 1000). Geldwechsel ist eigentlich nur in den Banken der Regierung legal, die wechseln aber für ca. 700. Alles andere ist illegal, macht aber trotzdem jeder, es geht gar nicht anders. Wir fragten erstmal in Hotel Central nach, hier kann man das Geld schön am Tresen wechseln: Kurs 750. Dann gingen wir zu Scottsmarket und suchten einen Dealer: 790. Das klang schon mal besser! Das Problem war aber, wir haben extra viele kleine Scheine mitgenommen, weil es hieß, man sollte für kleinere Beträge immer welche dabei haben. Tja, aber dadurch, dass der Dollarkurs so niedrig ist, wollen sie gar keinen Dollar mehr so richtig im Land annehmen, man sollte ja mit Kyat zahlen. Aber die 50-er und 20-er Scheine wechselten sie nur für 780! Also Leute, zum Wechseln 100er USD-Scheine mitbringen!!!
Wir wechselten 300$ und zählten schön brav das ganze Geldbündel durch: ja, wir hatten 234.000 Kyats. Und der Dealer hatte zwei Rucksäcke voller Geld. Sah echt krass aus. Wir erkundigten uns noch in einem Reisebüro für Flug- und Bustickets, schließlich bestellten wir unsere Bustickets nach Mandalay im Hostel. (13.000 p.P). Außerdem wollten wir uns ein lange anstrengende Busfahrt sparen und kauften uns für unseren letzten Tag einen Flugticket von Inle-Lake (Heho) zurück nach Yangon für 78$.

Am Nachmittag machten uns auf den Weg, die berühmten Pagoden zu besuchen. Kaum stiegen wir aus dem Taxi heraus, fing es an und schüttete schon wieder. Wir warteten 20 Min. und es wurde nicht besser. Regenzeit für die Einheimische bedeutet hier, dass es am Morgen trocken ist, dann am Nachmittag fängt es an zu regnen und es regnet dann bis in die Nacht durch. Also beschlossen wir wieder in die Nähe unserer Unterkunft zu gehen. Kaum sind wir dort aus dem Taxi gestiegen, die Wolken waren praktisch weg… und es regnete den ganzen Abend nicht mehr … wir wollen die Pagoden am letzten Tag früh nachholen.

Hier gibt es wieder Rechtsverkehr (wir haben in Thailand paar heikele Momente mit dem Linksverkehr erlebt), aber die meisten Autos stammen aus Japan, also haben auf der rechten Seite das Lenkgrad. Die Taxis sind wahnsinnig alt, die fallen praktisch schon vom Rost auseinander. Die Taxifahrer in Yangon sind aber sehr ehrlich, versuchten uns nicht zu betrügen oder auszunutzen. Wenn man hier ein gebrauchtes Auto kaufen will, muss man 10.000 USD$ hinlegen. Außerdem ist uns aufgefallen, dass es hier jegliche Art von Motorräder verboten sind, aber erst seit kurzem, seit ein Regierungsmitglied wohl beim Motorradunfall gestorben sei. Dann musste jeder sein Motorrad nach Mandalay und andere Städte verkaufen.

Die Fahrt mit einem Taxi kostete zum Busbahnhof 7000K – es ist viel, aber der Weg war ja auch lang, fast eine Stunde. So was idiotisches hatten wir noch nie erlebt – Bus ist doch für günstig Reisen für die „ärmere“ Bevölkerung da, und man legt die Busstation 45km weit von der Stadt entfernt, damit man sich erstmal noch weiter Transportmöglichkeit besorgen muss – und mit einem Taxi fast soviel zahlt wie das Busticket selbst. Linienbus gibt es nicht, die Leute teilen sich Laster oder andere Transportmittel.

Unserer Fahrer quatschte die ganze Zeit – es war schon interessant, aber schon fast verdächtig. Kaum stiegen wir ins Auto fing er an die Regierung zu schimpfen, dass sie nichts taugen, sind doch nur Soldaten, machen das Land noch ärmer. Wir hörten nur zu. Wir erfuhren, dass die Wahlen letztes Jahr gefälscht waren, dass die arme San Sue Kyi im Gefängnis sitzen muss, dass man für die Schule zahlen muss und auf dem Land sehr viele Kinder gar nicht zur Schule gehen, sondern arbeiten. Wir fragten ihn nach Handys, weil wir einige Leute auf den Straßen mit Handys sahen, aber unsere kein Netz finden im Land. Er sagte, vor 2 Jahren kostete eine SIM-Karte 1000$, heutzutage 650$. Er selber würde eine für 50$ im Monat mieten. Er versteht auch nicht, warum die Regierung den Dollarpreis in den Keller drückt. ATMs gibt es auch im Land, aber seit die USA Sanktionen eingeführt hatte, sind diese für Touristen nicht benutzbar. Das Problem ist, dass auf dem Land keine Jobs vorhanden sind, die Männer werden also entweder buddistische Mönche und betteln ihr Essen zusammen, oder gehen zur Millitär. Das Land hat über 6 Millionen Soldaten!

Die Busstation ist eigentlich ein riesiges Gelände mit Lagerhallen, kein richtiger Busbahnhof. Wir fuhren weitere 500 m bis der Fahrer selbst sich zur unserer Busgesellschaft durchfragte – ein Ausländer ist hier praktisch verloren. Unser Bus war ganz ok (vor allem wir hatten Beinfreiheit) – aber angesichts der Umgebung war es uns so komisch wie nie. Als wir losfuhren wurde erstmal eine Musik DVD und dann eine 3 stündige Familienkomödie eingeschaltet. Die Darsteller tranken ständig Cocktails in irgendwelchen Bars, trugen Designerklamotten, fuhren moderne Autos und wohnten in Villas – wir fragten uns wo sie die Filme gedreht hatten – aber das Schlimmste war, dass es so extrem laut war, dass wir es mit eingestöpselten Kopfhöhrern ertragen konnten (kein Witz! Es tat richtig weh! Und andere Touristen hatten die gleichen Probleme)

Nach ca. 2 Std. Fahrt fing es an zu regnen – und parallel dazu floß das Wasser auch in den Bus ein, direkt in Schoß und Schulter von Jan. Es gab zum Glück einen freien Platz noch, so konnten wir uns umsetzen. Und so fuhren wir 9,5 Std. bis nach Mandalay.


Az utolsó esténken Bangkokban (21.06.) megengedtünk magunknak egy thai- és olajmasszázst, ami életünk legjobbja volt. Amíg nézelődni voltunk és Jan egy Ipod-ot vett magának (igen, szüksége volt egy 160GB nagyra, hogy ráférjen az egész zenegyűjteménye és így az utazás elviselhetőbb legyen számára :-)) szóval amíg oda voltunk, a szálláson leadtuk pár ruhánkat mosásra. 3szor mondtam el nekik, hogy ezek speciális ruhák, ezeket nem lehet a szárítógépbe tenni. Erre mikor visszaértünk mit látok? 60 fokon ment a program! Hát nem normálisak, a legtöbbet csak 30 fokon lehet mosni. Valamelyik összement, valamelyik elszíneződött és a funkcionális ruháknál nem tudjuk, hogy ezután ugyanúgy „lélegzik-e“ és szárad-e? 400 euro ruhák…
A reptéren másnap mindent rohanva kellett intézni, sokat kellett mindenhol várni: áfa visszaigényléses papírt lepecsételtetni, útlevélellenőrzés, visszaigényelni a pénzt aztán átváltani dollárba. Hajszál pontosan értünk a kapuhoz.
Néhány bevezető szó Myanmarhoz (pár évvel ezelőttig még Burma volt a neve). Katonai diktatúra van hatalmon, ezért az ellenzék arra kéri a turistákat, hogy ne jöjjenek ide, mert az általuk itthagyott pénz rögtön a kormány zsebébe vándorol. De ha hátizsákosként jön ide az ember, magánszállásokon alszik, ha csak lehet nem utazik állami tulajdonú közlekedési eszközökkel, az utcán eszik és nem vesz részt szervezett túrákon, akkor igenis azokhoz az emberekhez juttatjuk a pénz, akiknek nagyon is szükségük van rá.(szervezett nyaralások amiket Európában lehet foglalni, az mind a kormány kezében van, így az elegáns szállodák is)
Nagyon rázós volt a landolásunk, mert egy erős vihar, monszun eső volt a város fölött. Annyira szakadt, hogy áramkimaradás volt még a reptéren is. Reménykedtünk, hogy átjutunk az ellenőrzésen, amíg a számítógépek működnek… de nem lett gond, nagyon gyorsan lezajlott minden.
Fontos info mindenkinek, aki ebbe az országba utazik: nincsenek pénz-automaták, sem pénzváltóhelyek még a reptéren sem. Új dollár bankjegyeket kell magával hozni a turistának.
Szerencsére várt ránk az Ocean Pearl Inn (18$ DZ), így már 1 óra múlva az eléggé dohos és penészes, de tiszta szobánkban voltunk. Nem is csoda, hiszen minden délután így szakad odakinn az eső, napközben a nedvességtartalom a levegőben 100%, így ki se száradhat semmi. Valahogy minden nyomasztóan hatott…az alig megvilágított utcák, rossz utak, a szemét, egy döglött patkány az út szélén. Ajánlottak nekünk egy kocsmát nem messze, hogy ott együnk. Végül is a zöldséges sült tésztánk finom volt…de egyszer csak egy hatalmas csótány szaladt el az asztalunk mellett. Az emberek körülöttünk inkább Whiskeyt ittak, úgy tűnik ez az egyetlen üvegben árult alkohol. És akkor rágják azt a borzalmas beteldió (betelnut) nevezetű magot levélben! Szörnyű a szaga is, de ha kinyitják a szájukat és mindenhol ott ragad a fogaik között a vörös cucc vagy ha kiköpik az utcára és mindenhol úgy néz ki minden, mintha vérzett volna ott valaki – borzalmas, ehhez egész idő alatt nem tudtam hozzászokni. Nekem ráadásul úgy tűnt az utazás végére, hogy abban, aki nem rágja napközben a bételt, abban lehet bízni 100%-osan. De ha valaki úgy beszél hozzád és akar eladni valamit (szolgáltatást vagy tárgyat), hogy közben rágja ezt a helyi drogot, annál a személynél egy kicsit vigyázni kell, lehet be fog kicsit csapni.
Másnap reggelre tényleg már nem esett, így reggeli után elindultunk pénzt váltani. Mi ügyeltünk arra, hogy tiszta új, ropogós bankjegyek legyenek nálunk. Este a szállóban (1$=730Kyat – dzset-nek ejtik) váltottunk vacsorára valót, ami nagyon kevésnek tűnt. Az internetről tudom, hogy májusban 850K volt az árfolyam, sőt télen 1000K körül). Pénzváltás elvileg csak az állami bankokban legális, ahol az árfolyam most kb. 700K. Ezért aztán senki sem vált ott, hanem a turisták többsége egy piacra, a Scottmarket-re megy, ahol lehet bizonyos embereknél jobb árfolyamon váltani. Így ott tudtunk 780K-ért hozzájutni. A százas bankjegyeket 790-ért váltották volna, szóval nem érte meg sok kis címletű bankjegyet vinni, mint ahogy nekünk ajánlották. 300$ váltottunk, és szépen átszámoltuk az összes pénzkötegünket, vagyis a 234 ezer jetet. Nem volt gond, annyira nem titkos ez a dolog, a dealer is teljes nyugalomban rakosgatta az egyik pénzköteget az egyik teli hátizsákjából a másik pénzzel teli hátizsákjába. És ráadásul mióta a dollár árfolyam ilyen alacsony, sok szálláson már nem is akarnak dollárt, hanem Kyats. Így mindenki váltson eleget még itt, az ország más városaiban 700-740 volt a váltási árfolyam. Ezután körbeérdeklődtünk, hogy honnan, hová, mennyi a repülőjegy ill. buszjegy. Végül úgy döntöttünk, hogy tartjuk magunkat a Lonely Planet által ajánlott tervhez: Mandalay-Bagan-Inle. Így rendeltünk két buszjegyet (11.000K) a szálláson Mandalayba, még aznap estére. Vettünk egy repülőjegyet az Inle-tótol vissza Yangonba (78$) az utolsó előtti napunkra, hogy biztosan visszaérjünk, mire 4-én megy innen a repülőnk.
Délután elindultunk a leghíresebb pagodához. De alig szálltunk ki a taxiból, elkezdett szakadni az eső. Vártunk 20 percet, nem tűnt úgy, hogy jobbá válna az idő, így újabb taxit fogtunk és visszamentünk a szállásunk környékére. Hát alig szálltunk ki a taxiból, elállt az eső és szinte kék égbolt lett. A francba… így aztán a környéken nézelődtünk… majd az utolsó nap reggelén megpróbáljuk bepótolni a pagodát.
Itt ugyan jobboldalon folyik a forgalom, de a legtöbb autó Japánból származik, így a jobboldalon van a kormány (azt hallottuk, ha itt valaki egy régi használt autót akar venni, az bizony 10000$). A fővárosban van sok autó, de mégis valahogy nyugodtnak tűnik a forgalom. Csak később tudtuk meg, hogy miért is volt ez a hatás: a fővárosból ki vannak tiltva a bármiféle kétkerekű motoros járművek (állítólag a kormány egyik tagja egy halálos motoros balesetben halt meg, és azóta kitiltották azokat, így mindenki Mandalayba adta el a motorját).
A buszpályaudvar majd 1 órás útra van várostól, így 7000K volt a taxi oda ki. Ilyen hülyeséget még soha nem láttunk – a busz a szegényebb emberek közlekedési eszköze, de ahhoz, hogy buszozni tudjanak, 45km-t kell először különböző megosztott taxikon és teherautókon utazniuk. És hát mit mondjak? Nekünk hátizsákosoknak sem volt ez egy áldás! Ráadásul ez egy hatalmas falu-nagyságú terület volt, telis tele különböző busztársaságokkal – soha, de soha nem találtuk volna meg saját magunk a mi buszunk garázsát.
A sofőr beszédes volt, egész idő alatt dumált. Kicsit furcsa ill. feltűnő volt, hogy alig hogy beszálltunk a kocsiba, egyből elkezdte a kormányt szidni, így inkább csak hallgattunk és nem reagáltunk semmire. Megtudtuk, hogy a tavalyi választások nem voltak igaziak, amikor is a mostani kormány került ismét hatalomra. Sajnálta, hogy San Suu Kyit, a híres forradalmárnőt börtönbe zárták egy állítólagos külföldi újságíró miatt és már nem házi fogságban van. Az iskoláért fizetni kell, és vidéken nem is jár minden gyerek, hanem dolgoznak. Nem érti, hogy miért jó az a kormánynak, hogy a dollár árát ennyire lenyomja, más dolgok árai nem is változtak az országban. Azt mondta, hogy vannak ATM-ek (pénzautomaták) az országban, de mióta Amerika bojkottot vezetett be az ország ellen, azóta letiltották a külföldieknek. Láttunk pár embert mobiltelefonnal, így megkérdeztük, hogy könnyű-e venni egyet. (most ugyanis a mi telefonjainkon nincs hálózat). Mondta, hogy nem gond SIM kártyát venni, egy éve 1000$ volt, most 650$ körül van. Neki is van egy, ő úgy, mint a többi ember, bérli a kártyát valakitől, 50$-ért havonta. Az a gond, hogy az országban nincsen munka, így az emberek vagy buddhista szerzetesek lesznek, vagy csatlakoznak a katonasághoz. Az országnak 6 millió katonája van! (egyébként nem láttuk őket az utcákon, mint ahogy gondoltunk, tulajdonképpen egyáltalán nem voltak jelen, csak 2-szer láttunk az országúton egy katonai konvojt)
Először – amikor láttuk a körös-körül uralkodó állapotokat – féltünk, de amikor felszálltunk, (volt kivételesen profil a gumikon) akkor megnyugodtunk. Amikor elindultunk, először egy zenei DVD-t kellett néznünk, aztán egy 3 órás családi komédiát. Ezekben a filmekben az emberek állandóan koktélokat iszogattak bárokban, totál modern autókat vezettek, villákban éltek – hol forgatják ezeket a filmeket??? De a legszörnyűbb az volt, hogy mindez iszonyatos hangerővel zajlott – be kellett dugnunk a fülünket fa fülhallgatónkkal, hogy ne fájjon a dobhártyánk (nem vicc!)
De az igazi sokk akkor kezdődött, amikor odakinn elkezdett esni az eső… és egy idő után idebenn is, pont Jan ölébe, hátára. De közben már szétszedték a busz hátulját, hogy még több dolgot tudjanak szállítani, így üres ülések se voltak, már csak egy, így oda tudtam átülni, hogy Jannak ne kelljen az ablak mellett ülnie. Így érkeztünk meg 10 óra utazás után Mandalay-be, ahol a buszpályaudvar – óhh, csodák csodája, itt is 25 perces útra van a belvárostól…


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